Gerade wurde ich auf die Aktionen von linksextremistischen und prokommunistischen Feministen und ihrer Pudelfreunde gegen das erste internationale Antifeministen-Treffen (wie berichteten) aufmerksam gemacht.
Ich staunte nicht schlecht. Hielt ich doch unseren harmlosen, friedlichen Kongress lediglich für ein simples Zusammentreffen von Interessenten und potentiellen Verbündeteten gegen einen übermächtigen Feind. Wie konnte ich denn ahnen, dass dieser Feind und seine blinden HelferInnen sich so dermassen davon eingeschüchtert fühlten?
Wenn ich das gewusst hätte - ich hätte wohl mehr Rücksicht auf die politischen Gefühle dieser linken Profeministen genommen. Ich bin schliesslich kein Unmensch. Und ich will ja auch nicht provozieren. Eigentlich sollten wir schön brav wie maenner.ch in der eidgenössischen Frauenkommission einsitzen und dort die Gleichstellung von Mann und Frau vorantreiben. Wir wollen schliesslich konstruktiv und nicht reaktionär sein. Denn nur so erreicht man auch etwas.
Nicht wahr?
Linksfaschistische Hetze und Gewaltandrohung
Eifrig wurden da gestern in Zürich ganze Wände vollgemalt und geklebt, als befinde sich der linke Kindergarten für die Schwererziehbaren neuerdings hinter dem Hauptbahnhof Zürich und nicht mehr in der Roten Fabrik, in der gerne einmal des gesamte bürgerliche Lager der schweizerischen Politik als Faschistenbande verschrien wird.
Antifa-Kindergarten auf grosser Mal- und Basteltour
Doch damit nicht genug! In den Strassen wurden Wandzeitungen gegen uns Antifeministen aufgehängt und im Internet wird eifrig versucht, lauwarme Stimmung gegen die Erlösung des Westens vom Feminismus zu machen. Eine Demonstration in Uitikon (dem Austragungsort unseres Kongresses) wurde angekündigt. Flugblätter mit kommunistischen und profeministischen Parolen Seite an Seite in geselliger Eintracht wurden verteilt. Als wären im letzten Jahrhundert nicht dutzende von Millionen Europäer wegen dem Kommunismus gestorben.
Systematisch wird Gewalt gegen uns Antifeministen besungen:
"Antifeministen verjagen sinnvoll und toll!" (hier)
"Gemeinsam gegen Sexismus, den Antifeministen aufs Maul geben!" (hier)
"Keinen Fussbreit den Antifeministen!" (hier)
"Haut den Chauvis vor den Latz!" (hier)
"Machen wir Radau, auf nach Uitikon!" (hier)
"Antifeministen vertreiben - neue Geschlechterkultur vorantreiben!" (hier)
Grosszügig wird die Nazikeule geschwungen, wie es schon unzählige Feministen und Pudel vor ihnen getan haben. Sogar alte Bekannte laufen uns wieder über den Weg!
"[...] es gibt etliche Überschneidungen zwischen rechter und maskulinistischer Bewegung." (hier)
MaskuliNIsmus?
"Die Expertise „Geschlechterkampf von Rechts“ von Thomas Gesterkamp weist nach, wie Maskulinisten unter dem Deckmantel der Naturwissenschaften ein neuer ideologischer Kampf gegen die Selbstbestimmung der Frau in Gang setzen." (hier)
Die sogenannte "Expertise" vom Thomas Gesterkrampf, auch der ungläubigen Thomas genannt, ist ein peinliches Beispiel für feministische Einseitigkeit und weist lediglich die eigene ideologische Dummheit nach. Nicht nur Maskulisten haben sein ideologisches Werkchen als unsachlich und unwissenschaftlich bezeichnet. Ob er wusste, dass er vor den Karren von linksextremistischen Fanatikern gespannt werden sollte?
"Und was einst der Verhaltensbiologe und NSDAP-Mitglied Konrad Lorenz vormachte, wird heute massenhaft wiederholt: die Reduktion des Menschen auf seine „Natur“." (hier)
Was für ein genialer Propagandatrick der Genderisten. Weil die Nazis früher einmal ein Biologiebuch gelesen haben und es politisch genauso wie die Genderisten ummünzten, dürfen naturwissenschaftliche Erkenntnisse nun nicht mehr geäussert werden. Clever.
"Dieser angebliche Tabubruch ist nichts als billige rechte Propaganda: Sexismus, Männerkult und Frauenfeindlichkeit haben nichts Befreindes, sie sind einfach nur besonders eklige Formen der patriarchalen Geschlechterideologie." (hier)
Angebliche Tabubrüche? Rechte Propaganda? Habe ich was verpasst? Es ist doch die feministische Zensur der political correctness, welche den Männerrechtlern seit Jahrzehnten versucht, den Mund zu verbieten. Wer sich dagegen stemmt, befreit sich von diesem totalitären feministischen Überwachungswahn.
Patriarchale Geschlechterideologie? Sogar die Feministen selbst nehmen den Begriff Patriarchat nicht mehr ernst!
Schockierte Sprachlosigkeit
Deutlich sieht man die feministische Intoleranz gegenüber friedlichen Andersdenkenden, deren Ablehnung von fünfzig Jahren feministischen Männerhasses und genderistischen Umerziehungszwangs knallhart mit Gewalt begegnet werden soll.
Ich bin entsetzt und sprachlos.
Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Wo die Freiheit der Gedanken? Wo die gegenseitige Toleranz, die vorallem die Linken immer wieder fordern, wenn in ihren Augen dumpfe Hetze gegen ihre Klientelgruppen betrieben wird? Wo bleibt diese Toleranz für den politischen Gegner? Soll dieser wieder einfach ausgelöscht werden, womöglich noch in Gulags oder nach Sibirien deportiert werden?
Zeigen da die Feministen wieder ihr linksextremistisches Gesicht hinter der faulen Maske der einseitig gynozentrischen "Geschlechterdemokratie"? Warum haben sie es nötig, friedlich sich versammelnde Männer nur wegen ihrer Meinung so dermassen zu drangsalieren?
Vorbildliche Zitate
Doch einige Sachen sind durchaus lobenswert. So weisen die Hetzpassagen dieser Linksextremisten auf vertieftes Studium maskulistischer und antifeministischer Texte hin. Es tauchen sogar Sätze von meinem Blog auf! So findet man auf diesem Wandzettel ein Zitat das ursprünglich von mir (unter "Das Wirken des Feminismus") stammt und das nun mittlerweile auch auf antifeminismus.ch zu finden ist:
"Der Feminismus ist die skrupellose Gewerkschaft bestimmter Frauen mit Minderwertigkeitskomplexen, Grössenwahnsinn und verqueeren Männlichkeitsphantasien. Es ist das Vehikel, mit dem sie ihre Pfründe mit immer mehr einseitigen Privilegien und unmenschlicher Männerabwertung bereichern."
Schlussfolgerung
Es ist entsetzlich zu sehen, wie linksextremistischer Gesinnungsterror hier gegen Andersdenkende und gegen die Meinungsfreiheit propagiert wird. Schamlos wird der abscheuliche Männerhass und der fürchterliche Umerziehungsdrang des Femigenderismus in Schutz genommen und mit blutig roten, kommunistischen Floskeln garniert dem nichts ahnenden Passanten unter die Nase gerieben.
Schlimm genug, dass der Staatsfeminismus Wirte und Banken, ja sogar Männervereine unter Druck setzt, um uns zu bekämpfen - nein, jetzt lässt sie sogar die rote SA aufmarschieren, um uns mit roher Gewalt mundtot zu machen. Diese verbohrten Hobby-Revolutionäre, die zu spät auf die Welt gekommen sind um selber bei den Rotarmisten oder den Braunhemden mitzumarschieren! In ihrer Wut und Frustration ob der verlorenen kommunistischen Weltrevolution und aus Sehnsucht nach der Sowjetunion zerfrisst sie der verachtenswerte antiwestliche Selbsthass.
Es sind bemitleidenswerte Abfallprodukte einer verfehlten Ideologie, die die gesamte intellektuelle Landschaft seit den 68ern befallen hat. Hilflos müssen sie mit ansehen, wie jedes einzelne ihrer idealistischen Werke vor ihren Augen degeneriert und obsolet wird - verzweifelt reagieren diese antiwestlichen Kulturverräter mit Gewalt und Gesinnungsterror.
Sollen sie doch kommen. Denn was würde es erst für einen Skandal geben, wenn diese tiefroten Fanatiker in Namen des Feminismus friedliche Menschen angreifen würden? René Kuhn und hellhörige Journalisten würden am darauf folgenden Montag dafür sorgen, dass die ganze Welt von dieser Schande erfahren würde!
Millionen Menschen weltweit würden von diesem rotfeministischen Terror erfahren. Und wir hätten auf einem Schlag ein paar tausend Mitglieder mehr.
Better dead than red!
Lieber tot als rot!
18 Kommentare:
Ich kann deine Aufregung durchaus nachvollziehen. Aber "die" Kommunisten oder "die" Muslime die du gelegentlich ins Visier nimmst sind in diesen Gefilden doch gar nicht am Ruder. Und diese Gleichsetzung von Linken mit Faschisten und der SA ist doch unpassend. In Hamburg waren die ersten Opfer politisch motivierter Morde während der NS-Diktatur Kommunisten. Und auch der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser hat doch in seinem Buch "Nato-Geheimarmeen in Europa: Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung", hieb und stichfest belegt dass Kommunisten in Westeuropa durch erlaubte und erlaubte Mittel unerbittlich bekämpft worden sind. Kommunisten & Co sind keine besseren Menschen, sie kochen auch nur mit Wasser aber sie unverhältnismäßig zu beschuldigen ist nicht fair denn in den westlichen Industriestaaten waren sie doch tatsächlich nie wirklich am Drücker.
Ob Nazis, Faschisten, Kommunisten, Demokraten oder Kapitalisten, Konservative oder Islamisten, alle haben sie viel Unheil verursacht.
In einem Punkt sind sich aber einig, sie alle haben Millionen Männer als kahlgeschorenes Schlachtvieh missbraucht.
Ich glaube wohl kaum, dass irgend eine politische Farbe besser als die andere wäre.
Ich möchte lieber ein Maskulist reinsten Wasser sein ohne mich von einer bestimmten politischen Kraft manipulieren und instrumentalisieren zu lassen.
Ich möchte nicht den roten, nicht den gelben, nicht den grünen, nicht den schwarzen, nicht den braunen und auch nicht den dunkelblauen Mantel über mich stülpen lassen. Alle Parteien die das Steuer übernommen haben, haben maskulistische Männer verraten und verkauft.
Sind "konservative" Burschen bessere Politiker ?
>>
SKANDAL UM CDU-NACHWUCHS
Polit-Reise wird zur Sauftour
Da haben Duisburgs CDU-Honoratioren schwer was zu schlucken: Eine Berlin-Reise des JU-Ortsvereins Anfang Oktober geriet zur wilden Sauftour, klagen zwei Teilnehmerinnen an.
Schon bei der Abfahrt in Duisburg hätten die sechs männlichen Mitreisenden begonnen, Bier zu trinken, auch der Fahrer des Kleinbusses. In Berlin sei der Besuch des Holocaust-Denkmals als zu "langweilig" entfallen. Stattdessen hätten die JUler exzessiv Alkohol getrunken, später im Suff im Hotel randaliert und eine Zimmertür eingetreten, worauf andere Hotelgäste die Polizei riefen. "Das bezahlt die Partei", soll ein Teilnehmer gesagt haben.
:)
Was die auf ihrer Seite schreiben ist zu verurteilen.
Jeder MASKULIST ist für Gleichberechtigung. Was sollen immer die Verweise auf "reaktionär", "rückwärtsgewandt" etc.?
Ist es denn so schwer zu begreifen, dass ein Umerziehungszwang genauso faschistisch ist, dieser jedoch schon lange stattfindet.
Wer gibt euch Linken das Recht, unseren Söhnen im Kindergarten, gegen ihren Willen Lippenstifte, Kleidchen vorzusetzen und danach zu behaupten, es wäre nur ein Angebot, wobei jeder halbwegs gebildete weiß, dass dieses Angebot darin besteht, dies in einer "Unterrichts"stunde zum Thema zu machen, und den "Lippenstift" durchzugeben, so dass doch bitte! jede(r) einmal die Lippen des Sitznachbarn "verzieren, schminken" kann! Natürlich nur ein Angebot, wenn deine 4jährige Sitznachbarin "bitte, bitte" deine Lippen bemalen will - obwohl dir unwohl dabei ist.
Das sind genauso faschistoide Merkmale, die jetzt offenkundig werden, weil ihr schon lange, schon seit 20 Jahren erkannt habt, dass die Menschen nun einmal in der Regel nicht so sind. Da könnt ihr Biologismus schreien wie ihr wollt, wenn ein Mensch das nicht will, dann will er es nicht.
Punkt.
Ihr "Gutmenschen" habt kein Recht der Welt, Menschen zu "Neutrinos" zu erziehen. Das regt mich auf!
Traurig und eine Schande für alles und jeden, der sich als Linker bezeichnet.
Von wegen, ich halte deine Aussagen für den letzten Dreck, aber kämpfe dafür das du sie sagen kannst. Ich kann die autoritären Konservativen nicht ausstehen, aber viele Linke haben genauso sehr eine Meise. Statt das sie diskutieren, wird verleumded. Wer mit Argumenten nicht gewinnen kann, soll bloß nicht auf die Straße gehen.
Diese Fascho Feministinnen und ihre Pudel verweigern doch seit Jahren jeden Dialog, und dann schließen sie sich auch noch mit den Stalinsten zusammen, na gute Nacht.
Btw. Links != Feminist.
Aber immerhin hat eine dieser Feministinnen einen wohl geformten Hintern, wie Ich gerade bemerke. :D
Das ist das einzig Nennenswerte an dieser naiven anti-anti-feministischen Plakat-Aktion.
Anliegende Probleme kann man nur sachbezogen und professionell lösen.
Diese stümperhaften Anstreicherinnen können mit solchen ewiggestrigen Protestmethoden kaum etwas erreichen, zu mal sie sich selbst widersprechen und nicht wirklich wissen worum es geht.
In einigen Punkten schätze Ich mich als linksliberal ein, doch spätestens beim Thema Feminismus koppel Ich mich von denen gänzlich ab.
Diese neuen anti-maskulistischen Flugblätter bringen die Flugblätter im Allegemeinen in Verruf weil dort einem vom Pferd erzählt wird und die Menschen radikal in die Irre und auf die falsche Fährte gelockt werden.
Ich bin irritiert, der Druck auf die ohnehin ganz wenigen Maskulisten und Anti-Feministen die sich öffentlich dazu bekennen, wird von Tag zu Tag erhöht. Immer mehr Angriffe, Attacken und Demütigungen und Psycho-Terror denen Maskulisten ausgesetzt sind.
Diese selbsternannten Revolutionäre diskretieren durch Unverhältnismäßigkeit und Maßlosigkeit ihren sogenannten gerechten Kampf gegen die bösen bösen Maskulisten. Sie sind wohl eher Konter-Revolutionäre die ewiggestrigen Weltanschauungen nachhängen.
Antifeminismus bzw. Maskulismus in dieser Form ist dagegen brandneu, frisch wie Wasser und sanft wie Schnee.
Wenn das nicht soviel CO2 produzieren würde, dann wäre ich für eine Feministinnen - Verbrennung! - Nein,- soweit sind wir "noch" nicht!
Die feministische Linke hat jetzt die unhinterfragbar, politisch korrekte, apriori richtige Stellung, die die Kirche bis in die 60er hinein hatte.
Es ist an der Zeit, dass auch diese Ideologie überwunden wird - oder wollt ihr euch von Gender Omas sagen lassen, wie ihr euer Leben zu leben habt? Ich nicht!
Ich lasse mir von keiner Frau mehr etwas sagen.
Liest mal bitte unbedingt das Buch "Was Jäger verschweigen".
http://www.wasjaegerverschweigen.de/war.html
Die Argumentation ist spitzenklasse, die rhetorische Brillianz ist beeindruckend, inhaltlich ist es erst Recht eine Pflichtlektüre.
Ich kann mich mit diesen armen Tieren sehr gut identifizieren, erlebe die Welt ähnlich wie aus ihrer Perspektive, Männer wie wir werden auch gejagt und wir sind teilweise auch schutzlos ausgeliefert. Die feministischen Jägerinnen mit ihrer falsch-ritterlichen Polizei, ihrer falsch-ritterlichen Justiz, ihren falsch-ritterlichen Medien und den vielen anderen Komplizen jagen uns mit den brutalsten Mitteln und Methoden teilweise nur wegen des perversen Lustgewinns.
Sie finden ja immer irgend etwas dass ihre Jagd "legitimieren" kann
Einige gejagte Männer können beschließen den Spieß umzudrehen!
Unser Blut ist nicht billig, wir sind keine leichte Beute!
Richtig! - In unserem Kampf wird nicht nur Menstruationsblut fliessen!
Die übliche Linksanarchotruppe, die bei ihnen weltanschaulich missliebigen Themen auftaucht, sind m. E. die heimlichen "Bluthunde" der etablierten linken Parteien. Wie bei Orwell beschrieben.
Ich nehme an, dass sie über bestimmte Kanäle wohl von ihnen querfinanziert werden.
In Ö reisen die organisierten Linksanarchos, die sinnigerweise seit Jahrzehnten ein Haus der Kommunistischen Partei für sich "umverteilt" haben, immer einem bestimmten Politiker von Ort zu Ort nach, um die Versammlungen zu stören. Natürlich meistens "gewaltfrei" mit Gewalt.
Meines Wissens ist das einzige, das die Partei dagegen macht, ist, im Vorfeld die Polizei davon in Kenntnis zu setzen, dass diese "Herrschaften" auftauchen werden, damit sie ausgesperrt werden.
Martha
Sorry aber Kommunisten sind ungefähr genauso toll wie Nationalsozialisten.
Was soll diese verharmlosung der langlebigsten und schrecklichsten Diktatur der Welt? Wie viele Millionen Menschen darunter gelitten haben und wie viele völlig zerstört worden sind..
Kommunismus ist keine Meinung, Kommunismus ist ein Verbrechen!
Sowjetfahne und co gehören auf die Liste der Verfassungsfeindlichen Zeichen!
ajk
Ich verstehe immer noch nicht warum sich die Bundesrepublik mit der kommunistischen Sowjetunion an einen Tisch setzte, warum die BRD massenhaft Geschäfte mit dem kommunistischen China macht wenn man Kommunisten angeblich so hasst.
Warum hat man tatenlos zugesehen wie die Roten Kymer Millionen Menschen ermordet haben obwohl der Westen doch ganz davon wusste ?
Wieso vergisst man die Menschenrechte wenn man sich mit der VRC an den Vertragstisch setzt?
Man hat also nur etwas gegen Kommunisten bis zu einem bewussten Niveau. Mit mächtigen Kommunisten macht man gemeinsame Geschäfte, setzt sich wertschätzend und anerkennend an einen Tisch.
Mit den Handvoll Kommunisten hierzulande jedoch geht man nicht gerade zimperlich um, tritt sie mit Füßen, setzt ihnen Fesselln an, bricht Ihnen das Rückgrat.
Was Ich damit sagen möchte; Nationalkonservative, Rechtsexreme und Kommunisten stecken alle unter einem Hut. Hitler war anfangs kommunistisch gesinnt dann wechselte er zu den Rechten über.
Kommunisten kann man nur wirksam bekämpfen wenn man das nationalkonservative und rechtsextreme Gesindel ebenfalls in der Versekung verschwinden lässt.
Die Wurzel des Übels sind Nationalkonservative, Rechtsextreme, sie sind für die meisten Mißstände verantwortlich.
Wenn Ihr also die Axt an der Wurzel legen wollt, wenn Ihr ein Übel radikal beseitigen, die Ursache des Missstandes beseitigen nachhaltig beseitigen wollt dann müsstet Ihr zuallerst die Nationalkonservativen beseitigen.
@ Zeitraffer
Definiere den Begriff des "Nationalkonservativen" doch bitte.
Sind wir heute nicht bei den Problemen angelangt, weil jegliche nationale Identität, jegliches Anderssein von der Linken über Jahrzehnte geleugnet und durch PC bekämpft wurde und wir dummen Männer viel zu lange zwar den Kopf geschüttelt aber unseren Mund gehalten haben.
Ja, alles gleich. Mann und Frau total ident. Keine prägende Kultur, keine Religion, anything goes. Ne Zeitraffer, ich schäme mich nicht dafür einen Glauben und Werte zu haben, für Familienrechte einzutreten, denn auch das nenne ich "nationalkonservativ". Und ich muss mich hier nicht wieder von rechtsradikalen abgrenzen. Soweit sind wir schon, dass wer für Familien eintritt, ins rechte Eck gedrängt wird. Unfassba!!
Die Politisch Unkorrekten sind aber auch wirklich unkorrekt, sie bereichern das angeblich geltende wertesystem nicht, sie untergraben es.
Sie können sich nicht benehmen und schrecken auch vor Terrorakten nicht zurück.
Sie jagen, dank den nationalsozialistischen Jagdgesetzen die nach dem 2. Weltkrieg kritiklos übernehmen worden sind, sie jagen aus reiner Mordlust, Spaßmorde sind für sie ein geiler Kick, sie befriedigen ihre Macht- und Kontrollbedürfnisse in brutalen Hetzjagden. 5 Millionen wehrlose und unschuldige Tiere werden Jahr für Jahr meist von koservativen Lustmördern nieder gemetzelt.
Kein Wunder dass die Rehe, die Hersche und die ganzen anderen Lebewesen in den Wäldern sich immer mehr zurück siehen, immer scheuer werden und tagelang in Verstecken ausharren.
Die Nationalkonservativen erkennt man meist an ihrem umfangreichen Waffenarsenal, an ihren hemmungslosen Saufgelagen, an ihrem barbarischen Vandalismus, an ihren tierquälerischen, elendigen Lustmorden.
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