Während nun sogar schon auf Kurdisch über das erste internationale Antifeministen-Treffen berichtet wird, hat unser Mitstreiter Amplus herausgefunden, dass der Präsident von maenner.ch, Markus Theunert, Mitglied in der eidgenössischen Kommission für Frauenfragen ist! Der gleiche Markus Theunert, der aufgrund von staatsfeministischem Druck sich hastig vom ersten internationalen Antifeministen-Treffen distanzierte.
Vermutlich, damit ihn die kurzhaarigen Genderistinnen nicht hochkant aus der Kommission schmeissen. Denn wer verzichtet schon gerne auf Sitzungsgelder, für die er nur anwesend sein und andächtig nicken muss, wenn neue Frauenfördermassnahmen beschlossen und Straftäterinnen von nicht zuständigen Behörden rehablitiert werden sollen?
Selbstverständlich macht er dies alles für das Wohl von uns Männern. Vermutlich würde seine essenzielle Arbeit in der Frauenkommission dazu führen, dass feministisch gefällige, neue Männer wie er in einem fiktiven, zukünftigen Matriarcht nur halb so viel Männersteuer zahlen müssten, im Gegensatz zum Rest der Männerwelt. Dies würde er uns vermutlich sogar noch als Erfolg verkaufen und er selbst wäre stolz auf seine Arbeit.
Nihilator hat den typischen, lächerlichen argumentativen Widerstand der Feministinnen gegen das erste internationale Antifeministen-Treffen wieder einmal gekonnt analysiert und auseinander genommen.
Mittlerweile müssen öffentliche Medien in England zugeben, dass mehr als 40 % aller Fälle von häuslicher Gewalt Männer als Opfer hat. Das wundert uns nicht, sind doch gerade englische Frauen dafür bekannt, gerne einmal Männer zu schlagen oder zumindest Gewalt gegen Männer nicht als schlecht zu empfinden. Selbstverständlich haben Feministinnen mit männlichen Opfern kein Verständnis, denn wie jede sozialistisch geprägte Bewegung, interessieren sie sich alleinig für das "Leid" ihrer Klientelgruppen, während der Rest gefälligst Busse zu leisten hat. Kritik und Widrigkeit wird von diesen Klientelgruppen ferngehalten - doch leider klappt dies heutzutage nicht mehr, wie zum Beispiel bei Kindsmisshandlungen durch Frauen.
Angewidert vom Totalitarismus, mit denen feministische Ziele verfolgt werden, fragen sich sogar Leute innerhalb der SPD, ob der Feminismus nicht schon längst innerlich abgestorben und verrotet ist. Faszinierendes liest man dort:
"Es drängt sich mir der Eindruck auf, dass der Feminismus zur Ideologie versteinert ist, sich in keinster Weise mehr bewegt, man könnte auch sagen: "er ist tot", oder soll ich in Gendersprech sagen, "sie ist tot?""
Das englische Justizsystem hat nun auch ein "Equal Treatment Book", dass systematisch vorschreibt, dass Frauen weniger hart für gleiche Straftaten bestraft werden müssen, als Männer. Ein offener Widerspruch zwischen Inhalt und Titel, der aber den Gutmenschen und Genderfeministen aufgrund psychotische Denkweise nicht weiter stört. Vermutlich sind sie der Meinung, dass das böse "Patriarchat" es den Frauen so dermassen schwer macht, dass sie trotz all ihrer Muschi-Privilegien dennoch generell vor Gericht leichter bestraft werden müssen. Dies hat der deutsche Richter Vultejus hinter vorgehaltener Hand zugegeben. Nun wurde es offiziell gesetzlich verankert.
Nun erobert sogar maskulistisch inspirierte Musik das Internet! Hier habe ich einen guten Song mit MGTOW-Gedankengut gefunden. Der Sänger lädt keine Frauen ein, will sie nicht beeindrucken und lässt sich nicht für sie zum Affen machen. Aber hört selber rein:
Lyrics dazu gibt es hier. Ich finde es faszinierend, dass sich dieses selbstständige, über sich selbst und einfältige Frauenforderungen hinauswachsende Verständnis von Männlichkeit immer weiter verbreitet. Wie es ein Kommentar dazu gut formuliert:
"Men must free themselves from the chivalry brainwashing."
Sogar technologisch könnten wir uns irgendwann von Frauen unabhängig machen - denn die ersten künstlichen Gebärmuttern werden bereits entwickelt. Mal sehen ob die jetzt Frauenwelt immer noch so enthusiastisch über ihr künstliches Sperma ist.
Doch jetzt noch zum Abschluss zu etwas Amüsanterem. Osama bin Laden, der Kulturfeind Nummer zwei des Westens (gleich nach dem internationalen Sozialismus), ist aufgrund der Flutkatastrophe in Pakistan, die das streng islamisch geprägte Land völlig unvorbereitet getroffen hat, völlig handzahm geworden und hat seine Glaubensbrüder statt zur Vernichtung des Westens zu Ackerbau und Viehzucht aufgerufen.
Tja, wenn sie vor harten Tatsachen gestellt werden, lassen die Islamisten alles liegen und rennen. Wie damals 1898 in der Schlacht von Omdurman in Sudan, als eine islamistische Armee von einem britischen Expeditionsheer vertrieben wurde. Erst später würden sie realisieren, dass sie sich nur gegen den Westen halten konnten, wenn sie gezielt westliche Technologien und Strategien übernehmen.
Schon damals ein Problem
6 Kommentare:
Die Hamburger Morgenpost titelt heute: Drei Hamburger Männer brechen ihr Schweigen
"Meine Frau schlägt mich!"
Sensationell!
Das erste Mal seit Langem dass Ich wieder diese Zeitung kaufe.
http://www.mopo.de/2010/20101004/hamburg/panorama/wenn_maenner_geschlagen_werden.html
Ja, es wurde auch Mal Zeit dass alle Welt von dieser Problematik erfährt. Ich bin übrigens auch kurdischer Abstammung ;) aber wenn kümmert das schon. Darum geht es nicht. Kurdische Feministinnen sind besonders hartnäckige Amazonen, schwafeln in zahlreichen medialen Schein-Diskussionen von der "Vergewaltigungs-Kultur" der Männer, was für ein chronisch krankes Unwort.
Es gibt noch soviele Gruppen und Gesellschaften in der Welt die Ihr Heil in der feministischen Ideologie suchen, für die der Feminismus total hipp ist. Alle feministischen Thesen werden fraglos übernommen. Kritik wird als Angriff gewertet und nicht geduldet.
Wir haben noch ganze Arbeit zu leisten.
Zum letzten Abschnitt: Vor Jahrhunderten waren viele muslimische Menschen meisterhafte Ingeneure, Wissenschaftler und Erfinder. Herausragende Forscher wie Al Jazari und Avicenna haben das technische Denken revolutiniert.
Die Geschichte des Orients steckt voller Geheimnisse die den Menschen im Westen oft unbekannt geblieben sind.
Viele der Technologien unserer Zeit haben ihren Ursprung in den alten Kulturen des Nahen Ostens haben und schon vor über einem Jahrtausend enstanden sind.
http://www.youtube.com/watch?v=iuGNmOTr2N8&feature=related
Einem Untergang folgt oft eine kulturelle Blütezeit und wo woanders umgekehrt, es gibt historische Wendepunkte.
„Sultan Saladin“ der zu einem Mythos, zum größten aller Helden der muslimischen Welt und vorbildhaften islamischen Herrscher wurde hat viele christliche Menschen freigelassen und sie vor Sklaverei bewahrt.
Seine Beziehung zu König Richard I. Löwenherz von England war neben militärischer Gegnerschaft von großem gegenseitigem Respekt geprägt. Als Richard bei der Belagerung von Akkon erkrankte, soll Saladin ihm die Dienste seines Leibarztes angeboten und ihm Pfirsiche und Schnee vom Berg Hermon zur Kühlung von Getränken gesandt haben. Als Richard im Kampf bei Jaffa sein Pferd unter dem Leib weggeschossen worden war, habe er ihm durch einen Sklaven zwei edle Araberpferde bringen lassen, damit er standesgemäß weiterkämpfen könne – was wegen der ungewöhnlich ritterlichen Verhaltensweise bei den Chronisten größtes Aufsehen erregte. Während der Kampfpausen pflegte man diplomatischen Kontakt miteinander. Gesandte nahmen an Festlichkeiten, Turnieren und Jagdausflügen teil und man sandte sich Geschenke.
Legenden zu bilden und destruktive Vorurteile zu zementieren ist eine starke Vereinfachung der Wirklichkeit; Analytische Differenzierungen kommen den tatsächlichen Gegebenheiten Wahrheit näher.
Übrigens hat jede innovative Technologie auch ihre Schattenseiten. Viele verheißungsvolle technische Innovationen haben folgenschwere Konsequenzen, die zwei Seiten einer Medaille eben.
Obamas riskanter Drohnenkrieg
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-09/obama-drohnen
In Stuttgart bekommen die anmaßenden, größenwahnsinnigen und arroganten Machthaber mit der modernen Technik gerade ihre Grenzen zu spüren.
Stuttgart 21
Kastanien gegen Roboter
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-10/chotjewitz-stuttgart-21
Kochs neues Buch über Konservatismus; interessant, dass man schon negativ als konservativ bezeichnet wird, wenn man als Mann eine "herkömmliche" Familie hat. Scheinbar sind wir für gar nichts mehr zu gebrauchen, als Arbeits- und Befruchtungssklaven - wenn nötig - zu sein, den Rest machen sich die Alleinerziehenden Mütter und lesbischen Paare selber. Gute Nacht!
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