Montag, 4. Juni 2012

Das feministisch geprägte, schwedische Prostitutionsmodell der einseitigen Freierbestrafung


Lange vor dem Fall rund um Julian Assange war Schweden also schon zurecht als das feministische Saudi-Arabien bekannt.


Schweden - das feministische Saudi-Arabien

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Richtig, dieses Gesetz dient mitnichten der Bekämpfung der Prostitution, sondern ist nur ein weiteres infames Mittel, um Männer, die Zahlesel der Weltgeschichte, noch kräftiger abzuzocken. Wie sein hässlicher Zwilling, der Sozialismus, hält sich der „Titten-Sozialismus“ schlauerweise an die effizientesten Leistungsträger einer Gesellschaft, und das sind eben (noch) die Männer. Zudem muss das verlogene Paradigma von der Frau als ewige OpferIn und dem Mann als dem ewigen Täter zementiert werden.
Dreist und perfide nutzt der diabolisch raffinierte Feminismus folgende für Männer desaströse Konstellation aus, nämlich:
Der frühere „Modus Vivendi“ zwischen den Geschlechtern bestand (stark reduziert betrachtet) aus dem simplen „Deal“ Versorgung und Schutz gegen Sex (und emotionale Zuwendung). Da die Natur daher, evolutiv bedingt, männliche Individuen mit einem stärkeren Trieb ausgerüstet hat, ist/war Sex ergo kein starkes Grundbedürfnis der „Weibchen“, sondern nur gegen „kräftige“ Gegenleistung den „Männchen“ zugestanden. Inzwischen ist die männliche Versorgerrolle obsolet geworden (oder vom femokratischen Staat übernommen), die Gegenleistung daher ebenso überflüssig. Männer stehen mit ihrem Trieb nunmehr abgemeldet und dumm da. –
(Hinzu kommt auch noch der durch das Ausbleiben von Kriegen entstandene Männerüberschuss im sog. Reproduktionsalter, der die Schar sexuell frustrierter Jungmännner noch mehr anwachsen lässt.)

Als Ausweg bleibt halt käuflicher Sex (der sich eigentlich genau der gleichen Position der Geschlechter zueinander bedient, nur direkter, offener und „ehrlicher“ ). – Das ist den boshaften, männerhassenden FeministInnen natürlich nicht entgangen. – Die männliche Zwangslage wird als Instrument zu weiterem Abkassieren ausgenutzt. Erst für Sex zahlen und obendrein noch als „Täter“ „Strafe“ abdrücken, das dürfte die hämische, gehässige Freude der Femanzen noch weiter befeuern.
Wer dagegen (auch gegen das gesamte feministische Lügengebäude) aufmuckt, wird entweder mit der Macho-Chauvi-Keule niedergeknüppelt oder mit an die traditionelle Gentleman-Rolle appellierenden Tiraden als larmoyanter Weichling, Jammerlappen, Loser, etc. desavouiert und lächerlich gemacht .
Von Geschlechtsgenossen ist auch keine Solidarität zu erwarten. – Die sind nur darauf erpicht , im Konkurrenzkampf um die Gunst der (wenigen) Weibchen lästige Mitbewerber auszustechen.

Eine düsterer Befund also, eine verdammt ausweglose Situation für Männer. Viele ahnen das, ohne bewusste Analyse. – die Konsequenz für Viele: Resignieren, nachgeben, und noch mehr Zugeständnisse an den grössenwahnsinnig gewordenen Feminismus, auf noch mehr verzichten und noch mehr zahlen, um wenigstens das wenige Positive, das es für sie gibt, nicht auch noch genommen zu bekommen.

Anonym hat gesagt…

Gute Gedanken von "Anonym". Gerne nehme ich sie hiermit auf und erwähne ein heutiges Ereignis in Athen. Bei einem Studiogespräch mit ca. 6 Personen bespritzte ein "Rechter" eine "Linke" mit dem Inhalt eines Glas Wassers. Zuvor hatte diese Dame den "Rechten" durch bedrohliche Armbewegungen fertig gemacht. Mindestens 20 mal schlug sie mit erhobenem Arm Richtung Tischplatte.
Dann mischte sich eine weitere Weibsperson ein und schlug den Wasserwerfer. In der Folge erhob sich der Mann und ohrfeigte die schlagende Frau mehrmals. Der Mann war richtig erregt.
Nun wird der Mann polizeilich gesucht !!
Offensichtlich hatte die erste Frau provoziert, während die zweite sich unverhältnismässig eingemischt hat.
Einmalmehr wird nun das männliche Geschlecht als Täter (in den Kommentaren) bezeichnet!