Sonntag, 10. Oktober 2010

Antifeministische Agitation

Nachdem niedere Kräfte versucht hatten, den unaufhaltsamen Vormarsch der Armee des Perseus durch die Verweigerung einer Kontoeröffnung aufzuhalten, kam es wiederum zu einem gewaltigen Medienecho. Genauso wie der Pächter des staatsnahen Betriebes "Zur Waid" uns aus finstersten Motiven ablehnte, so versperrte sich auch die ebenso unter kantonaler Obhut stehende ZKB uns Antifeministen.

Da hat wohl ein nervös werdender Staatsfeminismus mit allen Mitteln versucht, den Vormarsch des antifeministischen Kreuzzuges aufzuhalten. Genauso wie Peking, das die Verleihung des Friedensnobelpreises an den chinesischen Dissidenten Liu Xiabao zu verhindern sucht.

Argwöhnisch und mit schweisstreibender Angst im Nacken studiert das staatsfeministische Politbüro innerhalb der ZKB fleissig unsere Website:


Doch Zensur und Widerstand prallen sinnlos an unserer Entschlossenheit ab. So zögerten wir nicht und eröffneten ein Vereinskonto bei der Post, die aufgrund ihres Grundversorgungsauftrages nicht politisch beeinflusst werden kann. Sobald das Girokonto bei der Post einsatzbereit ist, werden wir die Kontonummer bekannt geben, so dass Sympathisanten endlich eine Möglichkeit erhalten, den Kampf gegen den Feminismus finanziell zu unterstützen.

Erstickte Schadenfreude

Berichteten manche Vasallen des Erzfeindes noch mit fetischartiger Schadenfreude über den Vorfall im Zusammenhang mit der ZKB, so brach ihre Freude abrupt zusammen, als sie von der Kontoeröffnung bei der Post erfuhren.

Mit grossem Bedauern nimmt man zur Kenntnis, dass die Post sich aufgrund des Grundversorgungsauftrages nicht wie die ZKB auf  "hehre Grundsätze wie Chancengleichheit und gegenseitigen Respekt berufen kann". Was feministisch korrumpierte Banker und Gutmenschen unter "Chancengleichheit und gegenseitigen Respekt" verstehen, habe ich euch schon eindrücklich demonstriert. Es ist reinstes Orwell'sches Doppeldenk, das Respekt und gleiche Chancen nur für eigene Klientelgruppen gelten lässt - jedoch nicht für Andersdenkende.

Denn wahrer Respekt und wahre Chancengleichheit würden bedeuten, dass JEDER ein Konto eröffnen darf, egal welche politische Meinung er vertritt - und das nicht nur wenn er mit ein paar blutigen Millionen angetanzt kommt, wie es bei der ZKB gängige Praxis ist. Doch 30 Jahre politische Korrektheit haben wohl bei zu vielen Leuten die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion zersetzen lassen.

Wellen der Solidarität

Aufgrund der sinisteren Machenschaften staatsfeministischer Kreise und wegen der Berichterstattung ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Mitgliederzahl des IG Antifeminismus die Tausend knackt. So haben all diese Versuche, uns klein zu halten, einzig dazu geführt, dass sich die Mitgliederzahl innert küzester Zeit fast verdreifacht hat!

An manchen Orten wird sogar von "Gesinnungsterror der Schweizer Banken" geschrieben - einen Ausdruck, der hier mehr als passt, wenn man bedenkt, dass die ZKB gerne mit Diktatoren und Waffenhändlern geschäftet, die auf Chancengleichheit und Respekt scheissen, jedoch bloss nichts mit Antifeministen zu tun haben wollen. Denn die Gendertuss von nebenan hat gesagt, dass seien alles Frauenfeinde!

Auch Vertreter aus der schweizerischen Dienstleistungsbranche sind angewidert von den politischen Umtrieben der ZKB und prangern dessen Verhalten in aller Öffentlichkeit an. Mancher Blog zitiert sogar meinen ursprünglichen Blogeintrag zum Thema.

Formiert euch!

Nun ist es für alle Antifeministen im deutschsprachigen Raum an der Zeit, Heerfolge zu leisten und sich um das Banner des Perseus zu sammeln. Mögen wir politische und persönliche Differenzen gehabt haben, so sollen sie uns nun nicht mehr von unserer Arbeit abhalten.

Wir mögen unterschiedlicher Ansicht sein, was die Zukunft nach dem Feminismus betrifft, doch dies ist nicht relevant! Warum fragt ihr euch? Weil nicht wir entscheiden, wie das postfeministische Paradies aussehen wird, sondern das Volk Europas. Wir sind lediglich die Baumeister, welche das Tor zum Elysium errichten, doch die Entscheidung wessen Träume das Elysium Wirklichkeit werden lässt, liegt bei allen europäischen Männern und Frauen gemeinsam.

Es war und ist der grosse Irrtum vieler Umerzieher, dass sie sich als die kleine, lenkende Elite sehen, die in Allmacht vernebelt meinten, dem Volk seine Entwicklung vorschreiben zu können. Doch da dies immer zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ist, müssen wir uns um unsere Differenzen bezüglich der Zukunft keine Sorgen machen.

Das Volk wird letztendlich entscheiden - nachdem wir gemeinsam den Antifeminismus zum Sieg verholfen haben.


Die Streitkräfte der Zivilisation gegen die Barbaren

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Eins muss man Manhood lassen. Der Mann hat Elan.
:)

Anonym hat gesagt…

Warum wir gewinnen Manhood? Weil der Feminismus niemals Mainstream werden kann, denn sobald der Mainstream wüsste, wofür Frau Schwarzer und Co. stehen - der kleine Unterschied etc. - sofort, und da bin ich mir sicher, jeglicher Rückhalt verloren ginge. Nur im Zwielicht lässt sich diese Ideologie seit Jahrzehnten erfolgreich propagieren, im Zwielicht von Fehlinformation, Verbergen eigener Ideologie nach Außen und Sprachkauderwelsch um Druck auszuüben.

Und dann sind wir Männer und die Eltern überrascht, wenn von Brüssel die Direktive einer Umerziehung unserer Söhne kommt.

Anonym hat gesagt…

Die Frage ist nun, ob die ganzen Seitenaufrufe von feministischen Kräften aus der Bank stammen, oder ob das Vorgehen vielleicht das Interesse der männlichen Belegschaft geweckt hat.
Zumindestens unter den Leuten die ich kenne werden Feministinnen in der Regel als missgünstige Kampflesben gesehen, die ihre eigene erbärmlichkeit den Männern vorwerfen.

Insofern kann eine Antifeministische Initiative durchaus auf Interesse stoßen, auch wenn die wenigsten das öffentlich zugeben würden. Zu groß die Angst vor der Gleichstellungsbeauftragten.

Eigentlich ein trauriger Zustand.

Zeitraffer hat gesagt…

Das Schlimmste was Feministinnen mir an tun können, um mich zu demoralisieren und abzuschrecken ist, mich Bildern zu konfrontieren wo sie ungeschminkt zu sehen sind.
Obwohl bei Alice S. brauche Ich auch so eine lange Zeit um mich von dem Schreck zu erholen.
Normalerweise zögere Ich ja Menschen nach ihrem Äusseren zu beurteilen. Und sogenannte schöne Frauen sind für mich noch lange keine besseren Frauen. Aber heute habe Ich irgendwie Lust in diese Kerbe einzuschlagen.
Verzeiht mir bitte diese Sünde :)