Sonntag, 17. Oktober 2010

'Der Maskulist' feierte sein Zehnjähriges!

Der grosse Maskulist Michail A. Savvakis alias Xenos feierte vor einiger Zeit das zehnjährige (!) Jubiläum seiner Website, die vielen von uns die Augen geöffnet hat. Gemeinsam mit Genderama und dem alten gelben Forum war es sein Verdienst, dass ich den Weg zum Maskulismus gefunden habe. Er schrieb das erste deutschsprachige maskulistische Standardwerk "Medusa schenkt man keine Rosen" (hier die dreiteilige Zusammenfassung lesen!).

Wir gratulieren diesem grossartigen Gesandten des Perseus herzlich zu seinem opulenten Werk!

"10 Jahre MASKULIST!

Zum 10. Mal jährt sich am 7. Oktober der erste Beitrag meiner Homepage. Nun wurde diese auch umgestaltet - ein zweites Mal in ihren zehn Jahren. Diesmal als Datenbanksystem, dessen Inhalte über CMS, also über ein Verwaltungssystem für die Inhalte einer Datenbank ausgegeben werden.

Einige Zeit hat die Erkundung dieser Methoden und der vielen extensiven Möglichkeiten, die einem durch zusätzliche Programme (Extensions) angeboten werden, gekostet, zumal sie sporadisch in der Freizeit geschah.

Nun steht das neue System. Fast, sollte man sagen; der eine oder andere Inhalt wird nach und nach hinzukommen. Auch einige weitere Komforts - wie eine Druckansicht, eine hilfreiche Aufteilung der Artikel nach Kategorien oder eine erweiterte Suche-Funktion - sollen noch erkundschaftet und sukzessiv installiert werden.

Ziel dieser Änderungen war die formale Kompaktheit und die freiere Gestaltung der Inhalte wie der Darstellung.

-So erscheint jetzt die zentrale Navigation nahezu auf jeder Seite. Die Ausnahmen machen Sinn.

-Längere Beiträge (zuerst nur die Hauptbeiträge, nicht die der "Übersicht" also) werden auf mehrere Seiten verteilt, die sequentiell aufgerufen werden können. Das soll die vertikale Länge der Homepage übersichtlich halten, um Randbeiträge, die allmählich diese füllen sollen, stets in Blickweite zu haben.
-Die URLs verlieren ihren Hieroglyphen-Charakter und enthalten Datum und Titel der Beiträge.
-Veränderungen des Designs können nach HTML-Vorlagen und CSS-Anweisungen (der nicht bewanderte Leser kann diese Fachsimpelei getrost ignorieren) gesteuert globalisiert oder nur einem Teil der Seiten zugeordnet werden. Dasselbe gilt für standardisierte Textteile.

Sicher ist hier auch eine Entschuldigung an diejenigen am Platze, die durch diese Veränderungen ihre Verlinkungen zu meiner Homepage aktualisieren müßten, um sie funktionsfähig zu halten. Ich weiß, daß so etwas ärgerlich ist. Leider war es unvermeidbar.

Die angeführten Freiheiten in der Darstellung übrigens werden von einer neuen Freiheit des Inhalts begleitet werden, für die es Zeit ist:

Schon länger möchte sich der "Maskulist" auf Themen erweitern, die bisher auf diesen Seiten marginal behandelt wurden. Dagegen sollen, außer auf der blog-artigen "Übersicht"-Seite Themen des alltäglichen sog. Geschlechterkampfes nicht mehr vordergründig behandelt werden. Diese werden ja mittlerweile von den Spatzen auf den Dächern gepfiffen, von den vielen trefflichen Kommentatoren abgesehen, die es mittlerweile in der Blog-Kultur gibt.

Zudem zeigt sich, daß es Zeit wurde, unsere Bewegung aus den Bereichen des 'Geschlechterkampfes' dorthin zu erweitern, wo ihr wahres Ursprungsambiente auch liegt: in den Kulturkampf. Ambitionen kulturanthropologischen Charakters, die seit Jahren auf diesen Seiten brachliegen, sollen wiederaufgenommen und weitergeführt werden; auch eine intensivere Besprechung westlicher Selbstverleugnungsphänomene sollen jenen Beiträgen über den Männerhaß eine Fortsetzung geben, in welcher der Verwandtschaft dieser beiden Tendenzen nachgespürt wird. Weitere vereinzelte Blickwinkel weltanschaulicher Relevanz sollen in die "Essays" eingereiht werden."

Ich hoffe damit, nicht nur einer persönlichen Neigung nachzugeben, sondern auch in den Augen mancher Leser eine belangvolle Wende zu markieren.

In diesem Sinne: auf ein Neues!"


Ich finde es hervorragend, dass Savvakis seine Tätigkeit auf den Kulturkampf verlegt und dort vorallem antiwestliches Gedankengut anprangern möchte. Die Verdrängung profeministischer und somit ultimativ auch antiwestlicher Ideen ist wichtig und sinnvoll. Man muss auch die Quellen, die diese Ideen am Leben halten, stilllegen.

Ich rede hier von der Finanzierung feministischer Forschung und Projekte durch den Staatsfeminismus, die Unterstützung profeministischer Intellektueller durch die Medien und die Politik. Wenn wir die Mediatoren femigenderistischer Ideen lahmlegen, verlieren sie ihre Wirkung und die Schäden in der westlichen Gesellschaft können geheilt werden.

Dazu werde ich in der kommenden Zeit noch mehr schreiben.


Blessed and enlightened by your divine touch

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Einige Überlegungen zum Jubiläum.

... und trotzdem Soldatinnen und Soldaten - oder Schütze Arsch lässt grüßen.

Bei uns in Österreich sind rund 2% der Soldaten Soldatinnen.

... und trotzdem Soldatinnen und Soldaten.

Eine überwiegende Mehrheit dieser Soldatinnen ist im sozialen Bereich tätig.

... und trotzdem Soldatinnen und Soldaten bzw. Schütze Arsch vortreten und EKG durch die leitende Militärärztin in Empfang nehmen.


Es ist wohl wahr, dass einige weibliche Soldaten in ihrer Leistungsfähigkeit besser sind als der durchschnittliche männliche Soldat[1] - aber alle weiblichen Soldaten in ihrer Leistungsfähigkeit schlechter sind als viele männliche Soldaten.

http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=gBUDDgNNvMg
http://www.youtube.com/watch?v=q-NG1AnljKE&feature=related


Von mir die besten Grüße an den Maskulisten und Manifold.

Das Heer ist MÄNNLICH.
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[1] Diese kommen meiner Erfahrung nach, meist aus ländlichen Regionen, aus den Bundesländern und weisen, ob ihrer Herkunft (einige! haben eine Landwirtschaft zu Hause, sind in Jugendorganisationen tätig) einen höheren sportlich-körperlichen Grundlevel auf, was aber wiederum, in Beziehung gesetzt zu männlichen Rekruten, die eine dauerhafte Karriere beim Bundesheer einschlagen, und von der selben Gegend stammen, meine Grundaussage nur bestätigt.