Mittwoch, 5. Januar 2011

Hausregeln

Ihr wisst dass ich jahrelang einen sehr laxen Umgang mit den Kommentaren gepflegt habe. Ich habe nicht eingegriffen, als hart diskutiert und gestritten wurde oder wenn Leute sich gegenseitig auf die Mütze gegeben haben. Höchstens habe ich hin und wieder eine Ermahnung herausgegeben.

Ich habe nun beschlossen, diese Praxis zu ändern.

Fortan wird es zwei simple Hausregeln geben:

1) Wer explizit zu physischer Gewalt aufruft, oder

2) solche Gewalt verherrlicht,

dessen Kommentare werden ohne Vorwarnung gelöscht.


Nachwievor werde ich nicht eingreifen, wenn es einmal hart zu und her geht. Ihr seid Männer und ihr besitzt die Argumente und das Rückgrat um jede Feministin und jeden Pudel verbal an die Wand zu spielen. Auch polarisierende politische Diskussionen werde ich nicht moderieren, da wir hier nicht in einer politisch korrekten Redaktionsstube hocken, die am Volk vorbei schreibt.

Auch würde ich es sehr toll finden, wenn sich jeder von euch Anonymen einen Nicknamen zulegt, so dass man ihn identifizieren kann. Dies ist optional und ihr müsst euch dafür nirgends anmelden, aber wenn ihr eure Beiträge mit immer dem gleichen Pseudonym überschreibt, dann kann man die Posts besser zuordnen. Dann muss ich nämlich nicht immer "Anonym,  4. Januar 2011 13:18" antworten, sondern zum Beispiel "Nippelkneifer78" oder was weiss ich. Wie gesagt: Das ist optional, erleichtert aber die Diskussion etwas.

Ich verabscheue Zensur, aber noch mehr verabscheue ich den Missbrauch der Freiheit als Freibrief für extrem asoziales Verhalten. Ich weiss, wir sind hier alle keine Engel und ich werde von euch hier auch keinen Knigge abverlangen (das überlasse ich anderen Blogs), doch an diesen beiden Hausregeln führt fortan kein Weg vorbei.

Hintergrund

Kommentare sind für mich sehr wichtig, Kritik jeglicher Art ist für mich interessant, weil sie mir eine andere Perspektive erlaubt, die ich vielleicht noch nicht kannte. Deshalb habe ich nicht vor, die Kommentarmöglichkeit abzuschaffen oder irgendwie einzuschränken.

Ich weiss, dass viele von euch Schlimmes wegen dem Feminismus erlebt haben und sich deswegen enorme Wut angestaut hat. Ich als nicht direkt Betroffener kann das kaum richtig nachvollziehen. Allerdings sehe ich es als meine Aufgabe, diese angestaute Wut in konstruktive Bahnen zu lenken, so dass sie einerseits allen Männern und Frauen durch die Überwindung des Feminismus zugute kommt und andererseits den Betroffenen eine Möglichkeit der Überwindung ihres Jochs ermöglicht.

Doch wenn einzelne von euch anfangen zu beschreiben, wie sie ihrer Alten eine reingehauen oder wie sie Personen wegen was auch immer angegangen haben, dann ist das etwas für den Psychiater - nicht für hier.

Gewalt als politisches Instrument

Direkte physische Gewalt ist für uns kein politisches Instrument, da sie unsere Sache delegitimiert und den Feminismus somit länger am Leben hält. Man erreicht also nicht nur nichts mit direkter Gewalt, im Gegenteil, man stärkt sogar die Position des Gegners, da sich unsere Gesellschaft überwiegend mit Schwächeren solidarisiert.

Ich bin sicherlich kein Pazifist. Auch benutze ich hin und wieder bewusst und gerne martialische Methaphern und Allegorien, um meinen Texten eine etwas dramatischere Note zu verpassen. Doch das sind provokative Stilmittel, keine Handungsanweisungen - auch wenn Kleingeistige sich daran stören. 

Konklusion

Wir haben die Argumente und die Fakten auf unserer Seite! Wir sind eine wachsende Bewegung, die immer mehr Einfluss und Popularität gewinnt. Ich weiss, es ist nur ein schwacher Trost bei all dem Leid, den euch der Feminismus zugefügt hat, doch hier und jetzt ändert sich alles! Jeder einzelne von euch kann seinen konstruktiven Beitrag dazu leisten, dass der Feminismus noch schneller von der Bildfläche verschwindet.

Mit übertriebenen Gewaltphantasien verschwendet ihr nur eure Zeit und vernachlässigt die Männer und Frauen da draussen, die auf unsere Hilfe warten. Deshalb bitte ich euch, nicht für mich oder jemand anderen, sondern für unsere Sache, sich an die Hausregeln zu halten.


Merkel hätte auf meinem Blog keine Chance

25 Kommentare:

Christian hat gesagt…

In der Tat, Aufrufe zu Gewalt gehen immer zu weit. Davon sollte man sich zumindest distanzieren, das bringt niemanden voran.

Zeitraffer hat gesagt…

Seelische Gewalt hat mich viel mehr verletzt als die körperliche Gewalt.
Was kann man schon gegen die ganzen Institutionen und Behörden tun die einen ungerecht behandeln und diskriminieren ? Gegen systematisches Mobbing kann man kaum etwas tun.
Frauen wenden die psychische Gewalt unerbittlich an ohne eine physische Wunde zu hinterlassen aber 1.000 seelische Traumata die einem das Leben zur Hölle machen.
Ich war heute bei der Polizei um Strafanzeige gegen eine Frau zu erstatten die mich übelst verleumdet und diffamiert hat.
Die Polizei hat mich wie Dreck behandelt, ich habe richtig gespürt wie mir die Hände gebunden sind.
Ein mal mehr habe ich gelernt dass die Polizei männlichen Opfern nicht hilft, sie sind zu einer vogelfreien Existenz verurteilt und ihnen bleibt nichts anderes übrig als ihre ganzen Sorgen und Probleme in sich hineinzufressen.
Ich bin ziemlich enttäuscht.

Anonym hat gesagt…

Zeitraffer, lass dich nicht hängen. Meines Erachtens hilft da nur eines, gib dich nicht mehr mit solchen Personen ab, die dich herunterziehen.

Ich für meinen Teil lebe lieber allein, als mich noch einmal in meinem Leben süffisant von einer Frau vorführen zu lassen. So einfach ist das.

Nicht der Trieb bestimmt wer ich bin, sondern ich bestimme was der Trieb für mich ist.

Anonym hat gesagt…

Seelische Gewalt ist die unsichtbare Gewalt.
Seelische Gewalt ist die unsichtbare Gewalt, angewandt von Menschen, die andere klein sehen wollen, damit sie selbst ein wenig mehr wert sind. Ein grausames Phänomen, unter dem Menschen zugrunde gehen können. Hier wird den Opfern eine Hand gereicht.
Die Niedertracht maskiert sich auf z. T. so geschickte Weise, dass man sie selbst an engen Familienangehörigen erst nach sehr vielen schmerzhaften Erfahrungen wahrnehmen kann, in meinem Fall an der eigenen Mutter.

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Die Masken der Niedertracht: Seelische Gewalt im Alltag und wie man sich dagegen wehren kann

Zeitraffer hat gesagt…

@ 5. Januar 2011 18:24

Danke für den guten Rat.
Die Zeiten wo ich meinem Trieb blind gehorcht habe sind vorbei.
Ich lasse mich von den weiblichen Reizen nicht mehr manipulieren.

Mir sind viele Männer bekannt die alleine leben und gut zurecht kommen, es gibt sehr viele Singles. Kein Wunder, wenn die Frauen in ihrer destruktiven Anspruchshaltung verharren.
Die Zeit steht aber auf unserer Seite, denn ab 30-35 werden die Frauen zunehmend uninteressaant.
Das bekomme ich bei den Behörden öfters zu spüren.Nur weil die Frau vertrocknet ist und nicht mehr der Hit auf dem Partnermarkt ist, lässt sie ihren immensen Frust an taffen Männern wie mir aus. Irgendwie wollen diese Frauen ja noch Macht spüren.
So missbrauchen sie ihre Macht um meine Anerkennung zu erzwingen. Ich muss dafür büßen dass ich nicht auf ihren verkrusteten Arsch schaue, ich muss dafür leiden dass ich mich weigere sie anzulächeln. Es sind parasitäre Stümperinnen die über das elemantare Lesen nicht hinaus kommen und für den Staat ein Klotz am Bein und keine Bereicherung sind.

Anonym hat gesagt…

Hey Manifold!
Ich habe mich schlau gemacht, das reine Schubsen einer Person ist strafrechtlich nict hat relevant.
Ich habe bei der Polizei angerufen und mich informiert.
Wenn eine Personen geschubst, angerempelt, im Vorbeigehen sozusagen gestoßen wird, ist es zwar unangenehm aber nicht strafbar.
Genauso wenig ist es strafbar wen man an der Kasse nach vorne drängelt.

Also stimmt es überhaupt nicht wenn hier behauptet wird, da hätte einer Gewalt angewendet oder zu Gewalt aufgerufen.
Das Schubsen und Anrempeln im Vorbeigehen ist strafrechtlich nicht relevant, selbst wenn Dutzende von einer Person im Vorbeigehen geschubst worden sind.
Also korrigiere es bitte: es gab keine Gewaltanwendung und keine Gewaltaufrufe , auch keine Verherrlichung.
Danke

Anonym hat gesagt…

Schubsen ist keine Straftat!
Ich kann soviele Frauen schubsen wie ich lustig bin.

Manifold hat gesagt…

Meinst du, es geht hier um dich?

Anonym hat gesagt…

An den "Schubsposter". Es tut mir leid für dich, wenn dich der Feminismus schon so weit gebracht hat, dass du durch Fußgängerzonen läufst, massenhaft Menschen anrempelst und danach bei der Polizei anrufst, ob dies strafbar wäre.

Ohne dir in irgendeiner Weise zu Nahe treten zu wollen aber hast du ev. einmal daran gedacht, in einen Männerselbsthilfeverein zu gehen oder "therapeutische" Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit es DIR besser geht?

Die ganze Geschichte erscheint mir schon ein wenig abstrus und ich musste zwei Mal hinsehen, als ich das las!

Anonym hat gesagt…

Ich bin von dem feministischen Apparat solange in die Enge getrieben worden und gedemütigt worden bis ich auf diese Idee gekommen bin um meinem Unmut Luft zu machen.
Ich bin psychisch, sozial, beruflich und generell gesellschaftlich vernichtet worden.
Ich bin neuronal kastriert worden, man hat mich bloß gestellt und vor aller Welt vorgeführt.
Die Täterinnen und Täter behalten ihre weiße Weste und können sich als Opfer darstellen die zu Recht "handeln" mussten. Ich bin der Buhmann der Nation, der Depp vom Dienst der einen herben Gesichtsverlust erlitten hat. Ich sterbe jeden Tag und bin zu einem Nichts reduziert worden, man hat mich absichtlich zu einer Null gemacht, um mich zu lähmen. Sie wollen dass ich schweige und stumm leide.
Aber Nein, ich beschloss wie Private Paula, wie John J. Rambo aktiven Widerstand zu leisten und werde der feministischen Mafia zeigen was für einen hohen Preis sie zu zahlen haben.

Anonym hat gesagt…

Sorry, das ist krank!

Anonym hat gesagt…

Ich hab`s mit den Feministinnen probiert aber es hat nicht geklagt denn sie sind schlecht im Bett!

Anonym hat gesagt…

Es hat im Bett nicht geklappt.
Ich weiß mit Feministinnen nichts anzufangen.

Anonym hat gesagt…

Ich wollte mich eigentlich für das nächste Semester für Geografie an einer Uni inskripieren, habe dann aber bemerkt, dass die jetzt verpflichtend den Genderdreck samt einer weiblichen!! - Männer haben keine "social skills" - Socialskillvorlesung vorschreiben.

Der Hit in der Ausschreibung des Genderdrecks "Eine Analyse des partriarchalisch überformten, kulturell geprägten Wissenschaftsbildes anhand einer Gegenüberstellung mit den Thesen Butlers".

Ich werde mich jetzt nicht inskripieren. Wie weit muss der Dreck noch gehen?

Anonym hat gesagt…

Jetzt gibt es bei den Pässen schon nur mehr Elternteil 1 und Elternteil 2. Bravo, haben es die Gendertanten endlich geschafft. Man muss natürlich auf die Gefühle der Lesben Rücksicht nehmen und die Väter sukzessive entfernen, sind ja nur dumme Samenspender.

Anonym hat gesagt…

Entschuldigt mich bitte für meine Schubs-Postings, Ich möchte euch nicht zur Last fallen. Ich möchte kein Parasit sein der die maskulistische Plattform als Wirt missbraucht.
Natürlich bin ich auch gegen jegliche Gewaltanwendung. Ich bin doch selbst Tausende Male Opfer gewalttätiger Überfälle geworden, und die Personen die mich entsetzlich gepeinigt haben, führen sich heute auf unschuldige Opferlämmer, sie waschen ihre Hände in Unschuld und ich stehe als Buhmann im Abseits.
Ich wurde auch von der Polizei misshandelt.
Ich werde als Gesprächspartner in einem konstruktiven Dialog nicht anerkannt und die juristischen Wege werden mir blockiert.
Wie soll ich mich denn sonst wehren wenn ich ständig von skrupellosen Frauen erpresst, verleumdet und gedemütigt werde und ihre scheinheiligen Privatpolizisten wie Aßgeier über mich herfallen ?

Anonym hat gesagt…

@ 9. Januar 2011 19:40

Was denkst du warum ich mich so dagegen sträube, Vater zu werden obwohl ich riesigen Kinderwunsch habe.
Als Vater ist man doch heutzutage ( oder vielleicht schon immer und heute noch mehr ?)eine bloße Figur in einem Spiel dass von der feministischen Mafia kontrolliert wird. Vatersein ist mit sehr vielen Risiken und Ungewißheiten verbunden, das tut dem Kind auch nicht gut.

Anonym hat gesagt…

@ 9. Januar 2011 17:32

Völliger Schwachsinn!

Der Gender-Wahnsinn verdirbt systematisch jedes Gebiet, wie ein todbringender Virus. Und das Ganze wird auch noch groß gewürdigt und gepriesen.
Witzig!

Anonym hat gesagt…

Die Qualität der Universitäten ist bereits seit langem auf ein Ramschniveau gesunken.
Die meisten Frauen dort wollen einen tollen Hecht becircen oder vertreiben ihre Langeweile, sie wollen aber experimentieren was das Zeug hält selbst wenn ihnen alles um die Ohren fliegt, sie experimentieren und basteln munter weiter ohne Sinn und Verstand.

Anonym hat gesagt…

Ich habe es auch satt, mich dafür zu entschuldigen nun einmal in keiner Minderheit zu sein, mich von den Gutmenschen beschimpfen, belächeln zu lassen weil ich eine Familie möchte, ev. einmal heiraten, eine NORMALE, gebildete Frau und Kinder, wie immer noch wohl 90% der Menschen.

Was bin ich nicht alles schon genannt worden, von naiv, bis konservativ, reaktionär, altmodisch, sogar homophob, weil ich für mich, als heterosexueller Mann eine heterosexuelle Beziehung anstrebe.

Sie nehmen uns immer mehr unsere Identität. In den Kindergärten, Schulen zeigen sie den 7 jährigen Kindern wie man Kondome überzustreifen hat; an den Schulen und Universitäten wirst du diskriminiert. Jeden Tag sehe ich im Fernsehen höre ich im Rundfunk lese ich in den Tageszeitungen was ich doch für ein dummes weißes heterosexuelles Arschl... bin. Frauenunterdrücker, Kinderschänder, Minderheitenunterdrücker, Klimaschänder etc.

Ich habe es so satt, was diese Lesben mit uns machen; uns entmannen, alle Werte alles in den Dreck ziehen, von Diskriminierung labern wenn sie selber nicht im Stande sind sich einmal ordentlich durch... zu lassen, um schwanger zu werden, aber den Samen trotzdem wollen. Verklagt doch die Natur, ihr verdammten Gendertuss.

Ich bin langsam müde. Mein Leben haben sie schon zerstört, meine heile Welt ist dahin, dabei wollte ich doch immer nur einfach ein normaler Mann sein.

Anonym hat gesagt…

Ich wurde oft als Schwarzkopf und Ölauge, als Molukke, als Kanake und Untermensch beschimpft.
Von spießbürgerlichen Schlechtmenschen die mich um jeden Preis kleinkriegen und klein halten wollen.

Anonym hat gesagt…

Wieso wird mir manchmal suggeriert Feministinnen seien links ?
Die allermeisten Feministinnen sind eher rechtslastig, spießbürgerlich, kaiserlich-arrogant.
Feministinnen fordern an ihrem Schrebtisch in einem wirren Text mehr Frauenrechte und Fordernquoten während sie schlecht bezahlte muslimische, afrikanische, ausländische Putzfrau nebenbei schikanieren weil sie angeblich nicht gründlich genug sauber gemacht.
Diese tatsächlich benachteiligten, außen vor gehaltenen Frauen werden am meisten von feministischen Frauen unterdrückt und ausgebeutet.
99% der Feministinnen sind rassistisch, sie wollen Frauenrechte nur für die weiße, nordische Frau.

Anonym hat gesagt…

Feministinnen lassen ihre Kleider bevorzugt in Indien, Bangladesh oder Indonesien von 12jährigen Arbeitssklavinnen nähen.
Feministinnen sind genauso rassistisch wie die NSDAP.

Anonym hat gesagt…

Feministinnen hassen die konservative Frau, die Frau die Familie will, Feministinnen sind aber auch nicht liberal. Der klassische Liberalismus ist kein Befürworter eines staatlichen Zwangsapparates. Auch sind sie keine Demokraten. Demokraten suchen den Diskurs, sie verschleiern ihre Vorhaben, schaffen Tatsachen.

Sie geben sich linksliberal, weltoffen, treten für Minderheiten ein, jedoch nur solange, wie sie für ihre! lesbischen Minderheiten etwas herausschlagen können, kaum geht es um homosexuelle Männer tritt der Genderwahnsinn in den Vordergrund.

Am meisten hat diese Ideologie mit faschistoiden, menschenfeindlichen Tendenzen gemein.

Nelly hat gesagt…

Ich wollte darauf hinweisen, dass es auch Frauen mit den gleichen Ansichten wie euch gibt. :)
Ich finde es ungerecht, wie Feministinnen sich hervorheben und meinen, die Probleme der Männer seien "verschwindend gering".
Ich bin nicht unbedingt die typische Frauenhasserin, bin an sich sehr umgänglich, aber alle Frauen, die Männer unterdrücken oder ihnen Unrecht tun (Und das machen Feministinnen) sind mir zuwider.
Es gab schon häufige Diskussionen zum Thema Antifeminismus bei Frauen, und ich finde es grässlich dass viele meinen, dass Frauen feministisch sein MÜSSEN.