Dienstag, 5. Oktober 2010

SKANDAL! Bank verweigert Antifeministen unbegründet Kontoeröffnung!

Antifeministen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum haben sich zu einem Verein namens "Antifeministen" zusammengeschlossen, um ihre Aktivitäten zu bündeln. Dazu gehört auch die Eröffnung eines Vereinskontos, so dass Geldgeber mit ihren Spenden den Kampf gegen den Feminismus effektiv und gezielt fördern können. Deswegen hat man mit der ZKB (Zürcher Kantonalbank) Kontakt aufgenommen, um die Mittel für die bevorstehenden Schlachten an einem Ort sammeln zu können.

Doch die ZKB weigert sich, mit dem Verein "Antifeministen" Geschäftsbeziehungen einzugehen!

Hier kann man die schandvolle Konversation zwischen Manhood und dem Vertreter der ZKB nachlesen. Was für eine einzige ausgebreitete Frechheit, sich der Errettung des Westens so entgegen zu stemmen. Schande über die Häupter dieser profeministischen Bankenhäscher. Verklemmt und verkrampft verweigert sich der Finanzdienstleister seinem potentiellen Kunden aus rein ideologischen Gründen, wie wir weiter unten noch deutlich sehen werden.

Was für ein schwarzer Tag für den Finanzplatz Schweiz.

Der IG Antifeminismus hat nun eine Pressemitteilung herausgegeben und diese an hunderte von Medien über den gesamten Globus verschickt. Mit dem Zorn der Gerechten prangert René Kuhn darin die feministisch motivierten Missstände in der ZKB an und beklagt, dass die gynozentrische Staatsideologie über die Banken versucht, unliebsame Meinungsmacher zu sabotieren. Doch dies stachelt unseren Eifer nur noch mehr an. Wahrlich, jetzt erst recht!

Dies wird erneut eine Flutwelle der Sympathien und Beitritte auslösen.

Denn finstere Mächte innerhalb der ZKB trachten danach ihr femokratisches Gewalt- und Deutungsmonopol mit allen Mitteln zu verteidigen. Deutlich werde ich euch dies demonstrieren, indem ich diese feministisch durchseuchte Bank vor euren Augen seziere - dabei kommt ein riesiges "Diversity"-Programm zu Vorschein, im Rahmen dessen die ZKB Frauenhäuser sowie Gleichstellungsbüros finanziell unterstützt und bewusst Frauen auf Kosten von Männern fördert indem ihnen mit Seminaren, Kursen und Netzwerken gnädig aus der warmen Badewanne geholfen werden soll.

Massive maskulistische Läuterung bräuchte es, um den tief eingefressenen dämonischen Feminismus aus diesem bemitleidenswerten Geldinstitut zu vertreiben.

Doch ich befürchte, dass ein antifeministischer Exorzismus als letzter Ausweg zu spät kommen dürfte. Denn so tief hat sich das matriarchale Ungetüm dort eingenistet, so blutig seine Fangarme in den sich windenden Leib getrieben, dass die ZKB lieber mit Iranern, Diktatoren und Waffenhändlern blutige und antiwestliche Geschäfte abwickelt, als sich mit aufrechten Kämpfern für eine Zukunft ohne Feminismus abzugeben! Wieviel Blut von Unschuldigen klebt wohl an dem Geld, das von feministischen Argusaugen bewacht, bei der ZKB einliegt?

Vielleicht hätten wir uns als Vertretung des elenden Sohnes von Gaddafi ausgeben sollen - wir hätten bestimmt ein Konto zu Vorzugskonditionen bekommen!

Briefkastenfirma: "Wir verdienen unser blutiges Geld mit Kinderarbeit, Drogenhandel und Schlepperei, dürfen wir es bei Ihnen anlegen?"

ZKB: "Selbstverständlich!"

Antifeministen: "Guten Tag. Wir würden gerne den Westen vom Feminismus befreien, dürfen wir bei Ihnen ein Konto eröffnen?"

ZKB: "Sicher nicht, was fällt Ihnen eigentlich ein?!"

In etwa so könnte man die zweifelhafte Arbeitsmoral und antiwestliche Geschäftsethik der ZKB zusammenfassen. Deutlich sieht man die feministisch-ideologische Prägung dieses staatsnahen Betriebes, der lieber mit Kulturfeinden und Soziopathen kollaboriert als mit der letzten Hoffnung des Westens!


- Antifeministischer Waffenbund -
!Nieder mit den feministischen Kollaborateuren!

13 Kommentare:

Zeitraffer hat gesagt…

Die ZKB ist peinlicher, wie es peinlicher nicht geht. Ansonsten geben sich die gefrässigen Banken bei der Kontoeröffnung einschlägiger Personen keine Blöße.
Und jetzt werden sie plötzlich kleinlich und besinnen sich auf irgend einen tatsächlich nicht existierenden Moralkodex, wenn einige vergleichsqeise harmlose Antifeministen ein Konto eröffnen wollen. Das ist wirklich grotesk und irgendwie surreal.

Christian hat gesagt…

Die Antwort der Bank deutet ja etwas darauf hin, dass sie davon ausgehen, dass ihr nicht nur gegen Feminismus seid, sondern gegen Chancengleichheit für Frauen allgemein.
Und die Antwort klingt etwas nach "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns (und Feminist)". Aber ich habe ja vielleicht nur einen Ausschnitt gesehen. Ist irgendwo der ganze Briefwechsel dargestellt?

Anonym hat gesagt…

Mich wundert gar nichts mehr, ist es doch so, wie Barroso offen zugegeben hat:

Governments are not always right. If governments were always right we would not have the situation that we have today. Decisions taken by the most democratic institutions in the world are very often wrong.

Dh. Brüssel diktiert über die Köpfe der Bürger hinweg. Ich glaube nicht, dass ein vernünftiger Mensch GenderMainstreaming zugestimmt hätte - alles nur NGOS, die Entscheidungen fällen.

Aber die Bevölkerung lässt sich das nicht mehr Gefallen - unter dem Diktum der Toleranz gegen Mehrheitsmeinungen vorzugehen.

Weil 1000 linksfaschistische Genderlesben Lobbying betreiben, müssen unsere Söhne hören, sie wären Mädchen. Danke nein!

Der Zorn des Perseus wird euch überrennen. Keine Gnade für die Gleichmacherfaschisten.

Anonym hat gesagt…

Ein Beispiel, was ein Mann gegen die Gewalt von Frauen tun kann, brachte uns bereits Adriano Celentano, in dem Film "Der gezähmte Widerspenstige":
http://www.youtube.com/watch?v=QkQCTcZHy1A

Der Kommentar von dazu h0NkONk:
als sie 'ne schelle evrteilte haben die frauen geklatscht, beim celentano nicht haha

Das ist wahre Gleichberechtigung :)

Anonym hat gesagt…

Wo ist diese Zeit hin ;(

Anonym hat gesagt…

Der größte Terror geht von den Banken aus. Banken sind neben den Feministinnen die größte Gefahr für den Weltfrieden und stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.

Anonym hat gesagt…

Die ZKB ist in zahlreiche kriminelle Machenschaften verwickelt.

Anonym hat gesagt…

WANTED! Dead or alive

Martin Scholl (CEO)
Urs Oberholzer

Anonym hat gesagt…

Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist einem snobistischen Banker den Kopf abzureißen.

Manifold hat gesagt…

@ Christian:

Wenn unter "Chancengleichheit für Frauen" einseitige Bevorzugung auf Kosten der Männer verstanden wird, dann sind wir dagegen.

Und das völlig zurecht, denn es widerspricht wahrer Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung.

Oder glaubst du etwa den Unsinn, dass die Frauen durch gläserne Decken und Männerbünde künstlich zurückgehalten werden?

Den ganze Briefverkehr zwischen Manhood und der ZKB kann man unter dem angegebenen Link im Artikel nachlesen.

Zeitraffer hat gesagt…

Christian, weisst du wirklich immer was du da schreibst ?

Maskulisten und Antifeministen sind wohl die einzigen Menschen die schon aufgrund ihrer vermeintlichen Gedanken, Gefühle und Phantasien bestraft werden. Das kann man die katastrophale Tyrannei der Willkür nennen.
Und selbst wenn 10.000 Mal manipulierend auf mich eingeredet wird, Nein, Ich glaube nicht dass Antifeministen zur Achse des Bösen gehören.

Zeitraffer hat gesagt…

Manhood, lass dich von diesem selbstgerechten und selbstgefälligen Mob nicht demoralisieren.
Und welcher politisch-ideologischen Linie die ZKB nun folgt oder ob sie überhaupt irgendwelchen Grundsätzen und Prinzipien treu bleibt tangiert mich peripher , aber auf jeden Fall ist deren Entscheidung sehr pragmatisch und oppurtunistisch. Die ZKB bereichert das offiziell geltende Wertesystem nicht, sondern sie untergräbt sie.
Ich empfinde deren Entscheidung als einen sinnlosen Akt der Gewalt, als einen Affront, als einen Generalangriff auf meine Person, als eine krachende Demütigung, als eine offensichtliche Diskriminierung und Benachteiligung.
Dieses rotzfreche Gesindel glaubt, mich damit demoralisieren und kalt zustellen können aber in Wahrheit gibt das meiner Motivation die Schub und die Kraft. Weder die CIA noch der BND oder der FSB sind in der Lage meinen Willen zu brechen. Keine Armee der Welt beeindruckt mich wenn Ich fest entschlossen bin Widerstand zu leisten. Diese ganzen Verbrecher/innen-Syndikate könnn mich mal kreuzweise. Ich bleibe hart.

Anonym hat gesagt…

Lieber Zeitraffer, ich bin ja so froh, dass Du Zeitraffer bist! - Ich darf gar nicht dran denken wie das wäre, wenn man Dich in voller Länge lesen müsste!