Donnerstag, 14. Oktober 2010

Wir dominieren das Internet - feministische Ohnmacht

Dass unser Kampf Früchte trägt, wissen wir bereits. Doch dass dies den Erzfeind auch im Internet mehr als verunsichert, werde ich euch heute eindrucksvoll vorführen. Da wir uns schon intensiv mit den Angstzuständen des Staatsfeminismus und seiner Helfershelfer beschäftigt haben, konzentrieren wir uns heute auf die schwindenden und arg von uns bedrängten feministischen Vorposten im Internet. 

Da der Schwerpunkt meiner Arbeit nicht bei der direkten Bekämpfung des Erzfeindes im Internet liegt, kann ich hier nur einige der überall vorhandenen Perlen feministischer Verzweiflung präsentieren. Es gibt sicherlich noch viel mehr entlarvendes Material.

Strategischer Antifeminismus

Manche Feministinnen weinen sich die Augen aus wegen einem "strategischen Antifeminismus", der dafür sorgt, dass ihre männerfeindlichen Artikel entsprechend kommentiert werden. Doch dies ist nicht nur hier in Europa der Fall.

Da der Antifeminismus in den USA wesentlich stärker präsent ist als in Europa, bekommt er in den dortigen Medien auch mehr Aufmerksamkeit. Das passt natürlich so mancher Gendertuss nicht so gut, wie man in diesem Video zu hören bekommt.


Sie regt sich darüber auf, dass die Medien, welche antifeministische Artikel publizieren, nicht die Namen und Arbeitsstellen der Autoren preisgeben. Wie soll sie denn Andersdenkende vernünftig terrorisieren können, ohne zu wissen, wen sie genau wo terrorisieren muss? Feministinnen haben es wirklich nicht einfach im Leben!

Die Armeen des Perseus

Ihr bösen patriarchalen Schweine könnt ruhig einmal Rücksicht auf die armen Feministinnen nehmen! Hier zum Beispiel heult eine weitere Gendertuss rum, dass die Armeen des Perseus grösser und grösser werden und sie mangels Kreativität und innerer Ruhe nicht gegen unser geballtes Argumentarium gefüllt mit unzähligen Fakten ankommt (mittlerweile hat sie allerdings doch einen Blog aufgemacht, siehe weiter unten).

Armes Ding.

Das passt auch gut zu einer gewissen Katrin Rönicke, die sich in der Freitag darüber ausheult, dass immer mehr Maskulisten ihre schöne, rosarote Geschlechterdemokratie gekoppelt mit der feministischen Unfehlbarkeit attackieren. Zum "vorsichtigen Genuss" von Manndat, einem gemässigten Männerrechtlerverein, hatte sie aufgerufen und musste nun ihren Befund korrigieren, da sich auch dort schrecklich antifeministische Texte finden liessen! Vollständige Verzweiflung übermannte sie, als sie die Website des Maskulisten vor sich sah.

Die wird sich noch wundern, wenn wir ihre Geschwister im Geiste aus den NGOs, den Redaktionsräumen und Regierungsbehörden rausschmeissen und auf die Strasse stellen. Dann kann sie ihre feministisch einseitige Geschlechterdemokratie unter der Brücke mit Ihresgleichen ausleben.

Feministische Hilflosigkeit

Hilflos müssen sie mitansehen, wie wir das erste internationale Antifeminismustreffen organisieren. Dabei betonen sie die distanzierende Stellungsnahme des gleichstellungsorientierten (= männerumerziehenden) Pudelvereins maenner.ch und sind der Meinung, dass wir der tollen Sache der "wahren Männerbewegung" und somit uns selbst (!) schaden würden! Wir würden dadurch unsere fortschreitende Entrechtung und Umerziehung sabotieren, wenn wir so weiter machen wie bisher.

Damit kann ich gut leben.

Wengistens spendet Christian von AllesEvolution den kollabierenden Femitussen etwas Trost in diesen dunklen Stunden. Er hat wohl ein grosses Herz für arme Genderfeministinnen, die doch lediglich ihren Traum der Männerumerziehung duch uns in Gefahr geraten sehen. Nun, er will wohl seinen einseitigen "Dialog" mit diesen Emanzen und ihren Pudelhelfern nicht gefährden.

Gefürchtete maskulistische "Meinungshoheit"

An manchen Orten wird sogar schon von der Meinungshoheit eines "maskulistischen Mobs" gesprochen. Dabei meint die verängstigte Genderistin unsere von den Feministinnen gefürchtete, geballte Präsenz im Internet und auch die Tatsache, dass selbst gewöhnliche Männer und Frauen nun endlich dem Genderwahn und Femiterror Paroli bieten.

Deutlicher bringt es ihre hässliche Schwester im Geiste auf den Punkt:

"wirklich bedrohlich und in der tat gefährlich ist m.e. die riege maskulisten, die sich in foren wie spon herumtreiben und dort mit ihrer organisierten und unverblümten antifeministischen hetze die meinungsführerschaft innehaben."

Wir sind definitiv bedrohlich und gefährlich für alle feministischen UmerzieherInnen, MännerhasserInnen und PudelInnen. Perseus hat uns gerufen - und wir sind gekommen um im Namen freier Männlichkeit gegen den Feminismus in all seinen Formen anzutreten. Dachtet ihr etwa, es hätte keine Konsequenzen, wenn ihr den Männern den Krieg erklärt?

Die Maskulistenphobie

Wir Maskulisten werden sogar von manchen Femifaschisten als Träger eines antifeministischen "Backlash" wahrgenommen. Sogar unser Primärziel, die wahre Gleichberechtigung, spucken diese Kreaturen verächtlich aus. Generell fällt einem auf, dass ausfällig werdende Feministinnen ihre Beleidigungen häufig mit dem Maskulismus assoziieren und dabei Andersdenkenden sofort unterstellen, Maskulisten zu sein. Man schaue sich diesbezüglich einmal die Kommentare auf dieser Website an und pickt sich die Kommentare mit dem Wort Maskulist darin heraus (Suchfunktion benutzen) um zu sehen was ich meine.

Da man mit dieser wachsenden Macht nicht mehr zurechtkommt, versuchen manche linksextremistischen Pudel alle Maskulisten in die rechte Ecke zu schieben. Doch jeder halbwegs Informierte weiss, dass die Männerrechtsbewegung politisch sehr heterogen ist, so dass der Vorwurf des Rechtsextremismus einfältiger Blödsinn ist. Oder es wird heftig verleumdet und Scheisse verbreitet und wenn mal eine Person zur Vernunft aufruft, wird sie auch noch angeblafft. Da dies mittlerweile doch etwas peinlich geworden ist, gebärden sich bloggende Feministinnen nun als Daueropfer von Sexismus, Gewaltdrohungen und sonstigem Übel.

Die Damen dort machen wohl eine Light-Version des männlichen Wehrdienstes durch!

Lagebericht von der Front

Alles in allem kann man konkludieren, dass die feministischen Vorposten im Internet sich nur durch heftigste Zensur und niedrigste Mittel halten können und ihre Moral mehr und mehr schwindet. Sogar die organisierteren Strukturen wie zum Beispiel der Streitwert-Blog beschäftigen sich regelmässig vergebens damit, dem Flächenbrand des Maskulismus Herr zu werden, während Genderistenvereine wie Mädchemannschaft sich nicht von ihrer männerfeindlichen Genderfixiertheit
lösen können.

Es ist somit an der Zeit, endgültig den Sprung vom Intenet in die reale Welt und somit in die Öffentlichkeit zu wagen - das erste internationale Antifeminismustreffen ist dazu eine ideale Gelegenheit.


They look like they mean business!

23 Kommentare:

Christian hat gesagt…

"Wengistens spendet Christian von AllesEvolution den kollabierenden Femitussen etwas Trost in diesen dunklen Stunden."

Bei der Frage, wie man Männerrechte am besten darstellt werden wir uns wohl nicht einigen. Aber wie ich bei onyx schon sagte:

"extreme Positionen erregen nun einmal mehr Aufmerksamkeit. In 20 Jahren werden wir mehr wissen."

Anonym hat gesagt…

@ Christian
Ich lese deinen Blog auch des Öfteren, aber mit einer Sache komme ich nicht klar.

Du stellst da eine politische Ideologie, die weder überprüf- noch nachvollziehbar ist, weil ihr ganz einfach der Sinn fehlt - ähnlich bei Derrida und der allmächtigen différance - neben naturwissenschaftliche, nachvollziehbare, überprüfbare Erkenntnis, und lässt die Leser selber entscheiden. Meines Erachtens hat das mit einem allfälligen Eintreten für Männerrechte nichts zu tun.

Wer GM, Butler, de Beauvoir und wie sie alle heißen, Raum gibt, beschränkt den Raum für die Männerrechtler - meine Meinung.

Genau das ist es ja, was Manifold dauernd predigt; wir alle wissen, dass das reiner bullsh.. ist, lassen die Gendertuss dennoch reden, weil wir nunmal Männer sind und uns als solche verstehen.

Das Diktum: "Verabscheue ich auch was du sagst, so werde ich mich trotzdem bis zum Tode dafür einsetzen, dass du es sagen kannst", krankt schon von Innen und grenzt an Masochismus und bewußter Selbstverstümmelung.

Ich gebe doch keiner Tuss eine Bühne, dass sie sagen kann, wir Männer wären minderwertig und müssten umerzogen werden, um dies dann politisch propagieren und ev. in die Tat umsetzen zu können. Bin ich dumm?

Anonym hat gesagt…

Der Unterschied im Verhalten von Maskulisten und Feministen im Internet ist wo ich jetzt die verschiedenen Blogeinträge gelesen habe, dass diese feministischen Bloggerinnen niemals bereit sind auch nur einen Schritt von ihrer gefestigten Meinung zurückzutreten, oder diese gar kritisch zu hinterfragen.
Sie scheinen außerdem keine Kommentare in maskulistische Blogs zu schreiben und sie außerdem nicht zu lesen, kein Wunder das sie keine Argumente haben. Wenn man sich nichts über den Gegner weiß, kann man nicht gewinnen.

Selbst wenn ich mit einigen Positionen des Feminismus einverstanden bin, es z.B. gut finde, dass auch Frauen arbeiten und forschen dürfen, halte ich die überzogene Förderung von Frauen für falsch. Das schwächt nämlich deren Konkurenzfähigkeit und innovationsfähigkeit - Wenn ich nie etwas innovatives machen musste um mich durchzusetzen, wie kann ich dann etwas innovatives erfinden?
Letztendlich ist genau das auch der einzige Trost den ich aus dem Staatsfeminismus noch gewinnen kann, die "Überlebenden" Jungen sind dann stärker und können sich auf jeden Fall auch in für sie Nachteilbehafteten Situationen durchsetzten, wo die Alphamädchen einfach aufgeben würden.

Anonym hat gesagt…

@anon1
"Das Diktum: "Verabscheue ich auch was du sagst, so werde ich mich trotzdem bis zum Tode dafür einsetzen, dass du es sagen kannst", krankt schon von Innen und grenzt an Masochismus und bewußter Selbstverstümmelung."

Das sehe ich nicht so, es ist imho der einzige Punkt worin sich ein freiheitlicher Mensch von einem unterscheidet, der eine totalitäre Ideologie unterstützt. Der Feminismus ist eine solche Ideologie. Wenn der maskulismus sich genauso verhällt, wird er unterstützer verlieren. Viele Männer halten es für unerträglich, was die Kampflesben unseren Kindern antun, deshalb wollen sie aber den Frauen nicht das Reden verbieten oder die drei Ks wieder einführen.

Uns kann letztendlich nichts besseres passieren, als das die "Femitussen" wie Manifold das so amüsant ausgedrückt hat sich mit ihren Männerhassenden Blogs weiter selbstdiskreditieren.
Mit Kommentaren ala in meinem Blog bin ich Gott, auf ungenehme äußerungen überzeugt man keine Menschen. Das demonstriert nur die eigene unsicherheit und regt Leute, die den Kram vielleicht geglaubt haben dazu an diesen in Zweifel zu ziehen.

Bei mir ist das bei einem Spiegel-Blog Artikel passiert, bei dem so eine Tussi über das minderwertige Y-Chromosom hergezogen hat, und daran die Minderwertigkeit der Männer festgemacht hat.
Also, lasst sie schreiben, demonstriert in ihren eigenen Blogs die totalitäre Geisteshaltung und entlarvt so die Perversität bzw. Pervertiertheit der feministischen Ideologie.

Anonym hat gesagt…

@ Anonym 10.06
Das ist ein weitläufiger Irrtum, den die Feministinnen gegen den Maskulismus bewußt vorbringen und schüren - wie, der des Rechtsradikalismus. Ich kenne keinen Maskuslisten, der den Frauen die Gleichberechtigung abspricht. Wenn du dich in die Thematik einliest, sind wir bereits in der dritten Phase des "Femifaschismus" angelangt, wo mit staatspolitischen Mitteln versucht wird, 49% der Bevölkerung gezielt zu diskriminieren. Das hat mit Gleichberechtigung schon lange nichts mehr zu tun. Es geht um die Nihilierung alles Männlichen, die Zerstörung der heterosexuellen Zwangsnorm, für heterosexuell veranlagte Menschen!! und um die Schaffung des Neutrum, natürlich unter "Weiblicher" Führung. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es da nicht auch zu Spaltungen innerhalb der Feministinnen kommt. Eine normale Frau will kein Neutrum sein.

@ Anonym 10.17
Ich habe lange Zeit ähnlich gedacht wie du. Nur, am Rande des Spektrums greift eine solche Argumentation nicht mehr, sie wird ganz einfach unlogisch, selbstgefährdend und verstößt gegen common sense.

Treiben wir das Argument auf die Spitze: Ich setze mich dafür ein, dass eine Gruppe, die den Tod/die Minderwertigkeit aller x propagiert, wobei ich ein x bin, dies auch weiterhin tun kann. Ich MUSS in Kauf nehmen, dass diese Gruppe dadurch, an politischem Einfluss gewinnen kann.

Und in weiterer Folge, dass sie das, wofür sie stehen auch umsetzen kann. Hier negiert sich der Argumentationsstrang.

Das Argument gilt mE. allgemeingültig nur, wenn über bestimmte Grundnormen konsens besteht.

Christian hat gesagt…

"Wer GM, Butler, de Beauvoir und wie sie alle heißen, Raum gibt, beschränkt den Raum für die Männerrechtler - meine Meinung"

Ich sehe es so:
Man muß die eigene Ansicht darstellen und deutlich machen, wie sich diese auf die gegnerische Argumentation auswirkt.
Die feministische Welt ist in sich sehr geschlossen. Liest jemand nur feministische Blogs, dann erscheint ihm dies vielleicht logisch. Die Gegenmeinungen aufzuführen und zu zeigen, dass es Argumente gibt, warum die Theorien falsch sind und sich dann auf eine Diskussion einzulassen, in der die Gegenseite alle ihre Argumente vortragen kann, und auf die man dann erwidert, das erlaubt dem (noch unschlüssigen) Leser dieser Diskussion eine Meinung zu bilden.

Ich halte meine Auffassung für überzeugend genug um es auf eine Konfrontation ankommen lassen zu können - und ich glaube, dass man deutlich machen muss, dass die Gegenseite die schlechteren Argumente hat.

Anonym hat gesagt…

@ Christian
Ich bin mir nicht sicher, ob das, so wie du es vorhast klappt. Die Krux an der Geschichte ist ja, dass feministisches Denken großteils postmodernes Denken darstellt. Das heißt, Argumentationen im Sinne von an einem dialektischen, wahrheitsfindenden Diskurs interessiert zu sein, wecken nicht das Interesse der Feministinnen. Bei ihnen geht es um Macht - ich nenne es einen "familialistischen Wertesolipsismus" - eine Gruppe von Menschen werden bevorzugt.

Während einige Studentinnen sich auf das Spielchen einlassen, wird hintenrum im Brüssel, den nationalen Parlamenten, und auf weltweiter Ebene fleißig daran gearbeitet, Gesetze zum Schutz der Frauen in die jeweiligen Gesetzgebungen zu implementieren.

In Großbritannien ist es schon geglückt, was gleiche Straftaten betrifft. Ich bin mir nicht sicher, ob nicht schon bald selbst der Diskurs als diskriminierend, als femophob angesehen wird.

Darum bin ich für die harte Männerbewegung, da die Zeit eines einseitigen Diskurses, während der Feind weiterwerkelt, Kriegsvorbereitungen trifft, für mich vorbei ist.

Vergiss nie, sie arbeiten daran, die Menschen so in ihrem Willen zu indoktrinieren, dass sie letztlich glauben, es wäre ihr eigener. "Die Welle" lässt grüßen.

Christian hat gesagt…

"Ich bin mir nicht sicher, ob das, so wie du es vorhast klappt. Die Krux an der Geschichte ist ja, dass feministisches Denken großteils postmodernes Denken darstellt"

Es geht nicht unbedingt darum, die feministische Theorie zu ändern, sondern eher darum die Widersprüche für andere offen zu legen. Mich würde es sehr freuen, wenn jemand in eine private Diskussion gerät, etwas googelt und dann mit dem Argument aus meinem Blog zurückkehrt und daher das Gefühl hat, in der Diskussion mithalten zu können, einfach mal sagen zu können "Queer Theorie berücksichtigt nicht die pränatale Geschlechtersituation im Mutterleib, die Hormone und die deutlichen Anzeichen für sexuelle Selektion beim Menschen, die vererbbare Attraktivitätsmerkmale voraussetzt."

Ich freue mich jedesmal, wenn ich sehe, dass jemand über Suchbegriffe wie "Heteronormativität" oder "Beauvoir" auf meinen Blog kommt und Gegenpositionen liest.
Es geht darum, dass Alleinstellungsmerkmal in der Geschlechterdiskussion aufzubrechen, dass der Gleicheitsfeminismus momentan hat.

Außerdem, und das ist vielleicht der wesentlichere Grund für mich, macht es mir Spass die Gegenargumente zu verstehen und Einwände gegen meine Theorien entkräften zu können. Es macht mein Bild runder, weil ich mit jeder Kritik etwas mehr vom Thema verstehe.

Bad Salzuflen hat gesagt…

Christian hat im Grunde genommen recht, allerdings stimmt es, daß unsere Meinungs- und Artikulationsfreiheit nicht für extremistische und faschistoide Ansichten gilt und hier ihre Grenzen hat. Insofern stimmt die Argumentation von einigen hier. Ich verteidige nicht die Meinungsfreiheit für destruktive und demokratiefeindliche Kräfte.

Das trifft zwar nicht für den gesamten Feminismus zu, aber einiges ist schon sehr extrem und offen faschistoid.

Das bestreiten unsere Freundinnen dann gerne, aber diese Kräfte zählen nun einmal zum Feminismus und Alice Schwarzer hat sich auch auf diese Leute bezogen.

Christian ist allerdings insofern naiv, als er glaubt, eine tatsächliche Diskussion mit Feministinnen, Gender-Pretendern und Pudeln wie Thomas Andreas Schmidt sei möglich.

Dieser Vollidiot kommentiert extrem viel pudelmäßig auf diversen Blogs und bezichtigt dann andere, ein "maskulistischer Internetsoldat" zu sein.

By the way: Ich finde es gut, Manifold, daß Du auch die Leute siehst, die sich nicht als Maskulisten oder Antifeministen verstehen. Ich würde mich von diesen Begrifflichkeiten zumindest innerlich lösen und geistig freimachen, weil es schließlich und letztlich auf die Argumente ankommt und nicht unter welchem Label dies nun passiert oder ob man Teil einer Gruppe oder Bewegung ist.

Natürlich kann man diese Begriffe zwecks Verständigung usw. verwenden, aber letztlich sollte man meiner Meinung nach die Sache mit der Einstellung betreiben, daß man auf diese Begriffe auch verzichten kann und die Argumente und Inhalte auch unabhängig davon existieren.

Christian hat gesagt…

"Christian ist allerdings insofern naiv, als er glaubt, eine tatsächliche Diskussion mit Feministinnen, Gender-Pretendern und Pudeln wie Thomas Andreas Schmidt sei möglich."

Er zitiert halt immer die gleichen Bücher. Gibt aber immerhin einen interessanten Einblick in Beauvoir, und die Denkweise. Aber ich warte noch einmal auf eine theorielastige Feministin, die sich wirklich einer Diskussion stellen will. Mal sehen, was noch kommt.

Anonym hat gesagt…

@ Christian
Was wird schon kommen? Sie werden konstruktivistisch argumentieren, und die Wissenschaftlichkeit an sich kulturell zu begreifen suchen.

Insofern werden sie deine Ausgangsvoraussetzungen nicht teilen - was aber ihre Position sehr angreifbar macht. Aber das muss ich dir sicher nicht sagen.

Anonym hat gesagt…

Was mich als Psychologiestudenten sehr stört, ist die Tatsache, dass ein ganzer Wissenschaftszweig zur Gänze korrumpiert wurde.

Selbst psychologische Grundlagenforschung wird durch das Diktum der PC verhindert oder entsprechend umzudeuten gesucht. Dass man auf Basis der eigenen sexuellen Orientierung vermehrt Störungsbilder aufweisen kann, undenkbar, insofern es nicht die heterosexuelle Orientierung der Männer betrifft.

Die meisten von euch scheinen gar nicht zu wissen, wieviele - ich sage einmal salopp - für die allermeisten Diagnostiker klar erkennbaren Störungsbilder (bald) nicht mehr diagnostiziert werden dürfen!!, da sie gegen die PC verstoßen. Im Gegenzug dazu, wenn sie hauptsächlich auf männliche, weiße Kinder und Jugendliche anwendbar sind, ist das ok.

Es gibt viele Beispiele. Mein Professor weist zB. darauf hin, dass "apotemnophilia", der tiefe Wunsch, Gließmaßen amputiert zu bekommen, in nächster Zukunft wohl gleich "normal" sein wird, wie der tiefe Wunsch Menschen zu töten, Kot zu essen oder der einfache Wunsch ein Eis essen zu gehen.

"Schatz, ich lasse mich eben schnell kastrieren und bin dann Montag wieder da."
"Ja, freu mich, bis dann".

Im Gegensatz dazu, wird heute vermehrt die Diagnose ADHS bei weißen Jungen und Jugendlichen gestellt - unbegründet so mein Professor - um das "böse" Testosteron in Griff zu bekommen.

Die Psychologie ist schon lange tot. Ich hoffe, dass dies mit naturwissenschaftlichen Fächern nicht geschieht. Wir müssen uns endlich wehren.

Ein interessierter Leser

Ps. Es laufen schon lange interne Bestrebungen, Kritik am Feminismus, unter der Rubrik einer Phobie zu subsumieren. Täuscht euch da nicht. Ähnlich dem Terminus "Homophobie". Irgendwann ist es zu spät und wir werden alle zum Phobiker degradiert. Auch das MUSS beleuchtet werden!!

Manifold hat gesagt…

@ Anonym, 16. Oktober 2010 09:58:

Sehr interessante Ausführungen. Hast du dazu Unterlagen, Folien oder Protokolle, die diese Bemühungen oder die Einseitigkeit bezüglich der Diagnose mit misandrischen Aussagen untermauern?

Es wäre sicherlich interessant, vorallem diese künstliche Phobieentwicklung näher zu beleuchten.

Wenn du dazu Material hast, dann schicke es bitte an:

htmanifold@gmail.com

Danke im Voraus!

Gruss,
Manifold

Die Söhne von Perseus

Anonym hat gesagt…

Da alles rechtfertigbar ist, was mich generell gegenüber Änderungen, die die Grundfesten von Familie und Gesellschaft betreffen, skeptisch macht, glaube ich, werden sie auch einen Weg finden, den Jungen irgendwann Spritzen zu verabreichen, irgendwann etwas zu unternehmen, dass Jungen nicht mehr im Schnitt größer und stärker werden als Mädchen.

Es gibt keine Perversion die nicht möglich ist. Ich habe schon aufgegeben.

Zeitraffer hat gesagt…

Ich kann bestätigen dass eine tatsächliche Diskussion zumindestens mit einer feministischen Frau möglich ist.
Ich habe vor einigen Tagen empört bei der Friedrich-Neumann-Stiftung angerufen nachdem Ich erfahren habe
dass die Feministin Necla Kelek den diesjährigen Freiheitspreis erhält und dass Alice Schwarzer die Laudatio bei der Preisverleihung am 6. November in der Frankfurter Paulskirche halten wird. Ich habe versucht zu erklären dass es grob fahrlässig ist eine Wölfin im Schafspelz salonfähig zu machen und habe an Necla K. und Alice S. kein gutes Haar gelassen.
Zunächst hat der Mann, der wohl eher ein oppurtunistischer Pudel und Duckmäuser war denn ein überzeugter Feminist, das Gespräch barsch beendet und mir vorgeworfen Ich würde diese Damen persönlich angreifen.
Nach einigen Minuten habe Ich erneut angerufen und mich darüber beschwert dass sie nicht kritikfähig wären und dass sich wahre Eliten anders verhalten würden. Diesmal war allerdings eine überzeugte Feministin am Apparat und sie nahm sich, man mags kaum glauben, mehr als 2 Stunden Zeit für mich.
Das Gespräch verlief trotz klarer Differenzen respektvoll und mit gegenseitiger wertschätzung. Sie ist in ihren Positionen sehr idealistisch verharrt hat aber zum Teil eingeräumt dass Männer zum Teil auch zu leiden hätten, sie müssten sich allerdings selbst um ihre Probleme kümmern.
Na also, es ist also ausgerechnet eine Feministin die ungewollt und indirekt den Kurs von uns Maskulisten bestätigt. Wir Männer müssen handeln und auf die Barrikaden gehen und wir dürfen uns von ohrenbetäubenden Buhrufen nicht demoralisieren lassen.

Anonym hat gesagt…

Der Mann ist sozial und sexuell ein Idiot".
(Quelle: Volker Elis Pilgrim: "Manifest für den freien Mann". Trikont-Verlag, München, 1977.)

"Der Anteil der Männer muss auf ungefähr 10 % der menschlichen Rasse reduziert und festgeschrieben werden."
(Quelle: Pam McAllister {Hrsg.}: "Reweaving the Web of Life". Philadelphia, 1982. Der darin veröffentlichte Aufsatz "The Future – if there is one – is female" der amerikanischen Feministin Sally Miller Gaerhart enthält die genannte Aussage. Zitiert nach Claudia Heyne: "Täterinnen. Offene und versteckte Aggression von Frauen." Kreuz Verlag, Zürich, 1993. Gefunden auf http://sexistinnen-pranger.de.

"Ich möchte einen Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins. (…) Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck."
(Quelle: Andrea Dworkin: "Pornographie. Männer beherrschen Frauen". Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt/Main, 1990.)

"... das debile Mannsgewimmel mit soviel Einfalt schlagen. Ich gehe davon aus, daß Mutter Natur genau weiß, was sie tut, wenn sie das ganze Gekröse demnächst mit Schmackes in den Orkus befördert."
(Quelle: Leserinnenbrief, "Der Spiegel" 32/1993, gefunden auf www.gabnet.com)

"Wann ist ein Mann eine Mark wert? Wenn er einen Einkaufswagen schiebt."
(Quelle: "Emma" 2/96)

"Frauen sind Hauptopfer im Krieg. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf."
(Quelle: Hillary Clinton, Gattin des seinerzeitigen US-Präsidenten Bill Clinton, 1998)

"Männer – Einfach strukturiert. Männer sind 'Gefühlskrüppel', reiten sich daher immer tief in Unannehmlichkeiten jedweder Art hinein, könnten sich keine Augenfarben merken und sind 'ohne angeborenen Geschmackssinn'. (…) Männer seien 'einfach strukturierte, primitive Affen', (…)"
(Quelle: "Westfälische Nachrichten" {Münster}, 21.1.2002)

Lucy Diakovska, Mitglied der Pop-Gruppe "No Angels": "Ich glaube auch, dass Mädchen einfach in allem besser sind als Jungs."
(Quelle: "Top of The Pops"-Magazin, 10. Mai 2007)

Hella von Sinnen, deutsche Entertainerin: "Trotzdem haben viele Männer Potenzprobleme, wenn Frauen ihnen zwischen die Beine fassen und sagen: 'Ich will mit dir schlafen.'"
(Quelle: www.diestandard.at 1. November 2007)

zitiert aus: http://wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch.htm#T_3.5.

Am Betroffensten hat mich gemacht, als eine EMMA-Emanze darüber sinniert hat, wie ihr Sohn, bei feministisch-artgerechter Haltung regelrecht verkümmert ist. Das TUT EINEM VATER weh.

Es gibt keine Rücksicht mehr, für alle die noch zweifeln. Die SCHONZEIT IST VORBEI!!!

Zeitraffer hat gesagt…

Die dämliche Dame Hillary Clinton ist ja ganz schön dreist wenn sie behauptet Frauen wären im Krieg die "Hauptopfer". Frauen verlören ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf. Diese betrügerische Formulierung spricht Bände und ist leider sehr weit verbreitet. Ich konnte diese ulkige Nudel noch nie leiden, sie ist doch nicht mehr ganz dicht.

Anonym hat gesagt…

Die Frage danach, ob die Zukunft weiblich ist, könnte durch eine Anfrage am europäischen Patentamt leicht entschieden werden. Wer macht das für uns :)

Omti hat gesagt…

Ich habe etwas gefunden, was man die radikal Genermainstreamer besser nicht wissen lassen sollte ^^
http://maennlich.wordpress.com/gehirngeschlecht/
Die Leistungen des weiblichen Gehirns verändern sich mit der Menstruation.
Ich hoffe nur das jetzt keiner auf die Idee kommt, kleine Jungs mit weiblichen Hormonen zu füttern um sie ähnlicher zu machen.

Am fall David Reimer sieht man jedoch, dass eine Geschlechtsumwandlung bei einem normalen Kind nicht so einfach funktioniert. Ich frage mich schon eine ganze Weile, wie es funktioniert, dass kleine Mädchen das Verhalten ihrer Mutter immitieren und kleine Jungs das ihres Vaters. Pheromone?

Anonym hat gesagt…

Habe den Artikel gelesen. Ich finde die Hormone sexistisch. Entweder sollte man den Männern vermehrt weibliche Hormone geben - ob sie wollen oder nicht -, oder den Frauen, ab dem 3 Lebensjahr eine Pille mit vermehrt Testosteron verschreiben. Was meint ihr? Dann sind wir alle gleich!! Hurra. Junge Männer dürfen keinen Sport mehr betreiben, junge Mädchen werden verpflichtet. Zudem werden Jungen wachstumshemmende Hormone zu verabreichen sein.

Wunderbar, brave New World!

Anonym hat gesagt…

Eigentlich auch unbeeindruckend, denn man weiß aus verschiedensten Hochbegabten-Studien an Kindern, dass die Jungen immer im Schnitt deutlich besser im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich abgeschnitten haben. Außerdem gibt es keine Zweifel, dass auch im extremen Bereich (Debilität, Genialität) deutlich mehr Jungen/Männer vertreten sind. Dies am hormonalem Ausstoß während der Periode festzumachen greift bei Kindern nicht.

Es ist doch ganz logisch, wenn es evolutionär keinen Sinn hätte, zwischen XX und XY zu differenzieren, dann wäre evolutiv nicht differenziert worden. Folglich muss es Unterschiede geben, die nicht zu knapp sein können. Da gibt es nichts zu beschönigen oder weckzudiskutieren. Das war immer in jeder Kultur so und ist es bis heute. Selbst in Matriarchaten wurden letztlich die wichtigen Entscheidungen von den Männern des Dorfes/Sippe gefällt.

Natürlich können Feministinnen dies nicht wissen, weil sie erstens selber meist keine Kinder haben und zweitens ihnen der Zugang zu Männern, einer Mann-Frau-Beziehung fehlt.

Zeitraffer hat gesagt…

Die feministischen Vandalistinnen und Ihre heuchlerischen Handlanger versuchen uns Fesseln anzulegen um uns seelisch und persönlich zu hemmen. Sie wurden eindringlich gewarnt doch sie unterlassen ihre verbrecherischen Aggressionen nicht. Wir werden aber letztlich die Ketten sprengen, uns von den Zwängen befreien und die Freiheit erringen.

Anonym hat gesagt…

Setzt jetzt IKEA das GM auch schon in der Werbung um? Scheint so.