Sonntag, 31. Oktober 2010

Kurzbericht vom ersten internationalen Antifeminismustreffen

Ich bin gerade von einer kleinen Abschlussrunde bestehend aus Manhood, Savvakis, Holger und mir selber heimgekommen und werde nun kurz über diesen unglaublichen Tag berichten. Eine ausführliche Besprechung der Vorträge und weitere Details werden dann in den nächsten Tagen folgen.

Zunächst kann ich mit grosser Freude mitteilen, dass der Kongress unbehelligt und ohne Schwierigkeiten stattfand. Keine Störenfriede oder wütenden Feministinnen tauchten auf. Die Teilnehmer waren hellauf begeistert über die Referenten und die zahllosen neuen Kontakte. Wir alle spürten eine enorme Aufbruchstimmung.

Die Referate waren faszinierend und sehr informativ. Sehr intensiv wurde auf die Einseitigkeit der Familienpolitik in der Schweiz eingegangen und die schweizerischen Männerpartei hat grossartige Neuigkeiten verkündet. Sie wollen eine gesamteuropäische, mehrsprachige Väterrechte-Plattform organisieren. Und sie wollen kommendes Jahr bei den Nationalratswahlen antreten! De Luigi von Mannschaft hat eine faszinierende und allumfassende Betrachtung des Feminismus abgeliefert. Auch die atemberaubende Analyse des Feminismus durch Michail A. Savvakis liess die Leute mehrmals staunend die Kinnladen runterrutschen. Am Schluss standen die Leute im Saal auf und ehrten ihn mit tosendem Applaus.

Die Texte der Referate werden in Kürze online auf antifeminismus.ch verfügbar sein und unser Spendenkonto wird ab Mitte nächster Woche bereit stehen. Ein nächstes Antifeminismustreffen kommendes Jahr ist bereits beschlossene Sache und dann werden wir die Organisation nicht nur professionalisieren, sondern noch einige weitere heisse Ideen umsetzen, für die wir dieses Mal schlichtweg keine Zeit hatten. Zum Beispiel das Filmen der Referate, was leider aufgrund vom enormen Stress in dieser Woche unter den Tisch fiel.

Heute habe ich all die Leute endlich kennen gelernt, mit denen ich schon seit Jahren gemeinsam Seite an Seite im Internet gegen den gemeinsamen Feind gekämpft habe. Und was für Leute das sind! Ausnahmslos herzliche, wackere und aufgestellte Männer und Frauen, die mit voller Kraft im Leben stehen. Nihilator, Max, Krankenschwester, Antifeminist, Rainer, Christine, Holger, Mus Lim und viele mehr waren darunter. Auch mit dem grossen Maskulisten Savvakis konnte ich mich intensiv austauschen und ein paar Ideen besprechen.

Dieses historische Treffen war für uns alle ein enormer Erfolg und wir alle freuen uns schon auf das nächste Mal!

Freitag, 29. Oktober 2010

Die Welt hält den Atem an!

Nur noch wenige Stunden verbleiben bis der wichtigste Kongress des neuen Jahrtausends in Zürich stattfindet. Die ganze Welt schaut nach Zürich und wartet auf das Verdikt des antifeministischen Konzils. Schon in diesen Stunden befinden sich zahllose Mitstreiter auf dem Weg zum Jerusalem des Antifeminismus. Sie wollen dabei sein, wenn das weltweit erste internationale Antifeministentreffen über die Bühnen geht.

So etwas hat es bisher noch nicht gegeben. Es kamen und gingen Männerkongresse und Familientagungen, die einzelne Probleme ansprachen, doch noch nie eine Veranstaltung, welche die zentrale Ursache für alle Probleme so deutlich und so direkt beim Namen nennt. Ein globales Novum, welches den ganzen Westen durchschüttelt und gebannt zu uns blicken lässt.

Alle blicken sie auf uns, während wir dem rotfeministischen Terror tapfer gegenübertreten.


Antifeministen konfrontieren den Erzfeind

Die läuternde Katharsis

Heute haben wir uns ein letztes Mal zusammengesetzt um einzelne Details und den genauen Tagesablauf zu besprechen. Wir regelten die Hinfahrt, die Betreuung der Besucher und den Umgang mit der Presse. Wir trafen Vorkehrungen für den Auftauchen von Störenfrieden und aufdringlichen Journalisten.

Zwar ist es unser erster Kongress dieser Art und in diesem Ausmass, so dass wir alle Neuland betreten, doch der Impakt dieses Treffens wird enorm sein. Es wird zu einem Zeichen der Umkehr und der Läuterung werden, denn ab dem morgigen Tag werden wir nicht mehr verzweifelte Rückzugsgefechte halten, sondern von nun an aktiv den Feminismus in die Enge treiben und auslöschen. Die Zeit, in der wir lediglich im Internet gegen die Vorposten des Scheusals anrannten, sind nun endgültig vorbei. Fortan werden wir die Feministen vor uns hertreiben. Die anonymen Worte und Reden werden zu Grössen aus Fleisch und Blut.

Ab dem morgigen Tag wird der Antifeminismus eine unabrückbare Konstante in der Öffentlichkeit und in der Politik werden. Das Datum dieses Treffens wird in die Geschichte eingehen als die läuternde Katharsis - der historische Moment in dem der Kampf gegen den Feminismus die entscheidende Wende erlebte.

 
A new world order

Eine neue Weltordnung

Aus unserem Sturmangriff auf die Festungen des Feminismus wird ein neues Paradigma hervorbrechen, dass die Pudel und ihre Herrinnen entmachten und verschlingen wird. Aus dem antifeministischen Kreuzzug wird eine neue Zukunft entstehen - frei von realitätsfremden, unnatürlichen Geschlechterideologien, welche die Menschen knechten und umerziehen wollen.

Perseus, der unseren Fingern den Kampf gegen den Männerhass und unseren Händen den Krieg gegen den Feminismus gelehrt hat, wird über uns wachen, während wir vereint unter seinem Banner eine neue Weltordnung etablieren werden. In seinem Namen werden wir den Feministen das zukommen lassen, was sie sich in den letzten fünfzig Jahren verdient haben.

Möge Gott diesen MännerhasserInnen mild gegenübertreten, denn wir werden definitiv nicht gnädig sein!


Antifeministen rücken vor!

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Rotfeministische Hetzorgie hält unvermindert an

Die elende rotfeministische Hetze gegen uns Antifeministen hält unvermindert an. Nun wurde ein erneutes Poster von diesen Linksfaschisten aufgehängt, das den Informationspostern der Stadt Zürich nachgeahmt und mit einem "Amt für Frauenkampf der Stadt Zürich" gezeichnet ist:


Deutlich sieht man, wie die Gewaltbereitschaft dieser feministischen Linksfaschisten zelebriert wird, indem der ehemalige Austragungsort Uitikon auf der Karte eingekreist wurde. Die rücksichtslose Gewaltbereitschaft und die unfassbare Intoleranz lassen nur einen bildlichen Eindruck zu um diesen Femifaschismus angemessen beschreiben zu können:

 
Doch die Schadenfreude der Femifaschisten hielt nur kurz an, denn wir haben bereits einen neuen Veranstaltungsort gefunden!

Arne Hoffmann hat mehrere sehr gute Artikel über die Ereignisse der letzten paar Tage geschrieben, so dass ich den Neusten darunter hier vollständig wiedergeben werde:

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Feminismus: "Amt für Frauenkampf der Stadt Zürich" ruft zu Gewalt auf

von Arne Hoffmann

Männerrechtler tricksen Linksextreme aus – diese treiben Eskalation voran

Zunächst sah es so aus, als müssten die Veranstalter des ersten internationalen Antifeminismustreffens gegenüber der linksradikalen Gewalt klein beigeben. "Anti-Feministen Treffen steht vor Absage" – so oder ähnlich titelten übereinstimmend mehrere Schweizer Zeitungen. Nach den Ausschreitungen von Terrorgruppen in dem Ort Uitikon/Zürich, wo das Treffen geplant war, sahen sich die Veranstalter zunächst in der Defensive. "Wer das Giardino Verde kennt", berichtete das Schweizer Newsblog "Die Söhne von Perseus" über das Lokal, in dem die Feminismuskritiker zusammenkommen wollten, "der weiss, dass es sich dabei um ein zehntausend Quadratmeter großes Areal handelt, das aus mit leicht zerbrechlichen Glaswänden abgetrennten, tropischen Gewächshäusern besteht. Zusätzliche Probleme mit der Versicherung und die Tatsache, dass dieser Ort nur durch mehrere Kompanien von Polizisten vernünftig geschützt hätte werden können, machten ihn für diesen historischen Anlass in Anbetracht der rotfeministischen Terrorgefahr ungeeignet."

Nur unzureichende Unterstützung gab es auch von jenen, auf die die Veranstalter eigentlich glaubten, sich verlassen zu können. So verkündete Giusep Fry, Besitzer des Hotels Uto Kulm, der für das Catering des Treffens zuständig gewesen wäre, die Antifeministen nun lieber doch nicht zu bewirten. Und der Uitiker Gemeindepräsident Bruno Bauder erklärte, die Gemeinde habe sogar geprüft, ob es nicht rechtlich möglich sei, das Anti-Feminismus-Treffen schlicht zu verbieten. Angesichts der Terrordrohungen – oder gar schon angesichts der unerwünschten Meinungen? – wurden die demokratischen Ideale, auf die die Schweiz sonst zu Recht sehr stolz ist, eilfertig über Bord geworfen. "Anstatt jene zu schützen, die ihr verfassungsmässiges Recht auf Versammlungsfreiheit ausüben wollen", zitiert die größte Schweizer Gratiszeitung "20 Minuten" dazu den Rechtsanwalt David Gibor, "kuscht man vor jenen, die öffentlich zu Gewalt aufrufen und sich damit strafbar machen." Auch unpopuläre Randgruppen hätten das Recht auf freie Meinungsäußerung.

In diversen radikalfeministischen Internetblogs wurde das erwartete Einknicken der Männerrechtler vor der Gewalt bereits als Triumph gefeiert. "Gute Nachrichten aus der Schweiz!" hämte eine einschlägig bekannte "Anarchofeministin" reichlich voreilig. Und der Verfasser eines Blogs mit dem treffenden Namen "Gedankensalat" distanziert sich zwar verbal von den Gewaltdrohungen, äußert dafür aber zugleich großes Verständnis: "Was haben die erwartet?" heißt es dort. "Dass alle zurückzucken und eingeschüchtert und still abwarten, was diese Truppe zu sagen hat?" Sein Mitleid halte sich in engen Grenzen, denn: "Wer nicht hören will …" Das weckt dann doch ungute Erinnerungen an die "klammheimliche Freude" manches RAF-Sympathisanten in den siebziger Jahren. Sonstige, vielleicht sogar ernstzunehmende Distanzierungen von dem gegenwärtigen Terror in irgendeinem der feministischen Blogs? Keine Silbe. Hier herrscht allerorts nur vielsagendes Schweigen.

Und dann schließlich, am Dienstagabend, die Nachricht des "Vereins Antifeministen", auf die viele gewartet haben: Man denke gar nicht daran, vor den Gewaltdrohungen klein beizugeben.

"Die Interessengemeinschaft Antifeminismus hat beschlossen, das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen vom kommenden Samstag durchzuführen" erfährt man in einer Rundmail an die Teilnehmer. "Es geht nicht an, dass durch einen öffentlichen Aufruf zu Gewalt und Schmierereien an Hausfasaden ein Treffen verhindert werden kann und somit die Versammlungs-, Rede- und Meinungsfreiheit eingeschränkt wird." Stattdessen hatten die Veranstalter offenbar seit längerem einen Plan B in der Tasche, falls es zu den durchaus erwartbaren Ausschreitungen kommen sollte. Jetzt fällt lediglich das ungastliche Uitikon als Ort der Veranstaltung aus. An seine Stelle tritt ein anderer Treffpunkt, der erst zu gegebenem Zeitpunkt mitgeteilt werden soll, damit die Sicherheit sämtlicher Teilnehmer gewährleistet ist. So weit ist es in der Schweiz also schon gekommen.

In der Schweizer Presse findet man plötzlich den ersten Lichtblick. So erklärt Michèle Binswanger es im "Tagesanzeiger" für einen Fehler, dass Linksextremisten die Antifeminismus-Tagung verhindern wollen. Zwar widmet auch sie den Kritiker des Feminismus die offenbar obligatorischen Herabsetzungen ("reaktionär", "kämpferisch-verhärmt" und "lächerlich" seien sie) und stellt ihre wilde Phantasie, dass diese "die Zeit zurückdrehen und sich im Patriarchat wieder gemütlich einrichten wollen" als Tatsache hin. Aber zugleich erkennt sie ohne Umschweife an: "Es ist tatsächlich an der Zeit, dass man sich darüber Gedanken macht, inwiefern Frauen noch benachteiligt werden, oder ob es nicht auch Bereiche gibt, in denen eine Gegenemanzipation der Männer angezeigt wäre. Stichwort tiefere Lebenserwartung und höhere Selbstmordrate bei Männern, die härtere Beurteilung von Männern vor Gericht, ihre Benachteiligung in Familien- und Sorgerechtsfragen, Frauengewalt und Männerdiskriminierung." Ob man solche klaren Worte auch gelesen hätte, wenn die Schweizer Männerrechtler weniger forsch aufgetreten wären? Wenn man sich anschaut, wie wenig in den Medien bislang über das Thema "Männerdiskriminierung" zu lesen war, darf man das mit Recht bezweifeln.

Vielleicht, mutmaßt inzwischen der Blogger "Maskunaut", liegt es an der subjektiven Bedeutung der Wörter "Feminismus" und "Antifeminismus", dass trotz ihrer offensichtlichen Nähe zur Gewalt so viele spontan Partei für die feministische Ideologie und gegen ihre Kritiker ergreifen: "Viele Menschen haben eine recht eindimensionale, ja fast schon kindlich naive Vorstellung davon, was Feminismus ist. Feminismus ist für Frauen und ihre Rechte, und wer gegen Feminismus ist, muss selbstredend auch gegen Frauen sein. Das ist zumindest die Schlussfolgerung, die sich aus dieser einfachen, plumpen Definition ergibt." Tatsächlich aber habe das feministische Ideal der Gleichberechtigung "nichts mit dem heutigen von Dogmen und Denkverboten durchzogenen, männerverachtenden und männerausgrenzenden Glasperlenspieler-Feminismus gemein". Wenn sich heute linksextremistische Gruppierungen auf dieses Ideal bezögen, " um ihren antidemokratischen und zutiefst sexistischen Gewaltgelüsten freien Lauf zu lassen", sei das nichts weiter als Maskerade.

Heute stelle sich der Feminismus "Männern aktiv in den Weg, sobald sie einmal legitime Forderungen für das eigene Geschlecht formulieren. Mit seinem Geflecht von Gleichstellungsstellen und Beauftragten verteilt er Gelder stets so, dass sie nur dem weiblichen Teil der Bevölkerung dienen, und überall dort fehlen, wo Jungen und Männer mit existentiellen Problemen zu kämpfen haben und dringender Unterstützung bedürfen. 

Dieser sogenannte Feminismus will das Opfermonopol sicher in den Händen der Frauen wissen und schließt Männer vom Mitgefühl der Gesellschaft aus. (...) Nährboden dieser Hegemonie ist ein bis zur Perversion zelebrierter Opfernarzissmus, der per Definition Frauen zu ewigen Opfern und Männer zu ewigen Tätern erklärt.

(...) Man betrachte hierzu einerseits, wie Frauen heute stetig aufs Podest gehoben, als empowerte Alphamädchen gefeiert werden, hingegen Männer als fleischgewordene Nutzlosigkeit, Gewalt und Triebhaftigkeit diffamiert werden. Man betrachtete andererseits, mit welchem Elan wieder und wieder mantrisch die Opferrolle der Frau zementiert wird." Antifeministen verlangten das Ende dieser Einseitigkeit – und nicht etwa, wie so gerne behauptet, das Zurückdrängen der Frau an den Herd und das Ende der Emanzipation. "Antifeministen fordern, dass Männern dieselbe Menschlichkeit, dasselbe Mitgefühl und dieselbe Unterstützung entgegengebracht wird wie Frauen." Was bitte, fragt der "Maskunaut" nicht nur rhetorisch, sei an dieser Forderung skandalös?

Aber ob derlei bedächtige Argumente in der immer schriller werdenden Agitation der radikalen Linken überhaupt noch gehört werden? Längst schon ist nämlich die nächste Eskalationsstufe erreicht: Am Mittwochmorgen hängten die Extremisten in öffentlichen Verkehrsmitteln Plakate auf, deren Farbe, Schrift und Typografie exakt so aussieht, als handele es sich um Informationen der Stadt Zürich. Als Herausgeber zeichnet indes ein "Amt für Frauenkampf der Stadt Zürich" verantwortlich – das natürlich nicht existiert. Auf diesen Plakaten werden drei Etappen angekündigt, darunter "den Antifeministen den Raum nehmen", "den Sexisten aufs Maul geben" sowie "Kapitalismus und Patriarchat zerschlagen".

Diese Sprache kommt so manchem Leser merkwürdig bekannt vor.

Quellen:

20 Minuten: "Anti-Feministen vor Rückzug"

Tagesanzeiger: "Männer in der Opferfalle"

Der Maskunaut: "Von weiblicher Hegemonie und Antifeministen"

Tagesanzeiger: "Amt für Frauenkampf der Stadt Zürich" ruft zu Gewalt auf

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Die Armeen des Perseus bekämpfen den Erzfeind

Dienstag, 26. Oktober 2010

Antifeministischer Kreuzzug geht weiter!

Wie sehr frohlockten doch insgeheim die Feministinnen, als sie Berichte wie diese hier zu lesen bekamen. Breitmündig wurde gesagt, dass erste internationale Antifeministen-Treffen sei so gut wie gescheitert und fände nicht statt! Der Besitzer der Lokalität hat sich zurückgezogen und der Catering-Service verweigerte die Bedienung. Sogar die Gemeindeverwaltung von Uitikon dachte darüber nach, das Treffen zu verbieten!

Ich kann mir das breite Grinsen und die hemmungslose Schadenfreude der Pudel und Feministen jetzt gut vorstellen. Sogar einige unserer Mitstreiter sind enttäuscht von uns und so mancher Sympathisant verfällt in Wut. Überall glaubt man, dass die schweizerische Demokratie am Ende ist und dass die Linksfaschos gewonnen haben.

Die Kommentare zu den Artikeln sprechen Bände.

Änderung des Schlachtplans

Doch dies ist nicht die Vorstellung einer unsicheren Männerselbstfindungstruppe, nicht das schwache Werk von schüchternen Männeraktivisten und nicht der lauwarme Versuch von Provokateuren ohne Rückgrat - es ist der antifeministische Kreuzzug, der unaufhaltsam auf die Feministinnen zurast und läuternd über den Westen hinwegfegt. Auf der ganzen Welt hält man den Atem an, während die Menschen der herannahenden Befreiung überall entgegen fiebern.

Gestern traf ich mich mit meinen Brüdern im Geiste und wir besprachen die Lage zusammen mit dem Präsidenten der schweizerischen Männerpartei Alfredo Stüssi und dem Besitzer des Giardino Verde. Die elenden Taten der feministischen Linksfaschisten hatten unseren heiligen Eifer nur noch mehr angefacht und wir dachten keine Sekunde daran, dass Treffen abzusagen. Nicht einmal das Verschieben des Treffens kam für uns in Frage.


Der Rütli-Schwur - Geburt der ewigen Eidgenossenschaft

Doch der Ort musste ein anderer sein. Denn wer das Giardino Verde kennt, der weiss, dass es sich dabei um ein zehntausend Quadratmeter grosses Areal handelt, dass aus mit leicht zerbrechlichen Glaswänden abgetrennten, tropischen Gewächshäusern besteht. Zusätzliche Probleme mit der Versicherung und die Tatsache, dass dieser Ort nur durch mehrere Kompanien von Polizisten vernünftig geschützt hätte werden können, machten ihn für diesen historischen Anlass in Anbetracht der rotfeministischen Terrorgefahr ungeeignet.

Es ist nicht die Angst vor ignoranten Spätpubertierenden, sondern mehr die Sorge um ein zerbrechliches Gebäude und die entsetzlichen Drohungen gegen unbeteiligte Dritte, die uns zur Einsicht gebracht haben, dass ein Standortwechsel vorteilhafter für alle Beteiligten ist.

Wir brauchten etwas Robustes, leicht Verteidigbares, dass ohne grossen Aufwand von wenigen Leuten abgeriegelt und geschützt werden konnte.

Die Hallen des Elysiums

Unsere hervorragenden Kontakte haben uns nun mehrere Alternativen eingebracht, so dass wir für den Samstag nicht nur eine sichere Zusage von einem Besitzer einer geeigneten Lokalität haben, sondern auch noch eine Alternative als Reserve aufweisen können. Ein zentraler Sammelpunkt und der Transport zum Austragungsstandort sind auch schon organisiert. Straffe Sicherheitsvorkehrungen, genaue Eingangskontrollen und die Geheimhaltung des Standortes bis zum letzten Augenblick werden dafür sorgen, dass der Antifeminismus endlich seinen Siegeszug antreten kann. 

Der historische Kongress gegen den Erzfeind wird also nachwievor diesen Samstag stattfinden! Alle Mitglieder werden über eventuelle Detailänderungen genügend früh informiert werden.

Lasst die Feministinnen und ihre linksfaschistischen Freunde ruhig ein oder zwei Tage der Schadenfreude. Spätestens dann, wenn kommenden Montag weltweit die Zeitungen mit mehrseitigen Berichten gefüllt und im Internet die fertig geschnittenen Referate als Videos für alle zugänglich sind, werden sie um so härter auf dem Boden der Realität aufschlagen und endgültig verzweifeln!

Denn habt ihr etwa ernsthaft gedacht, wir liessen uns von feministischen Linksfaschisten einschüchtern?


Niemals.


Die Abrechnung für fünfzig Jahre Feminismus

Die Zeit der Abrechnung

Die skandalösen Umstände dieses Kongresses und die antidemokratischen, gewaltbereiten Tendenzen vieler Feministinnen und ihrer Helfershelfer zeigen einmal mehr deutlich, dass dieses Treffen unbedingt stattfinden muss! Denn liessen wir uns von diesen elenden feministischen Linksfaschisten einschüchtern, so würden sie fortan bei jedem Anlass, der ihnen nicht passt solange Radau machen und Dritte einschüchtern, bis man ihnen immer wieder nachgibt.

Nein, wir haben die Gefahr erkannt und genügend Vorkehrungen betreffend Sicherheit und Standort getroffen, so dass diese Linksfaschisten nicht zum Zug kommen können. Wir haben jetzt die einmalige Aufmerksamkeit aller Medien! Über dreissig Journalisten der Times, der NZZ und der Zeit werden kommenden Samstag präsent sein und über dieses geschichteschreibende Ereignis berichten. Besucher fliegen sogar aus Schweden und Amerika extra für diesen Kongress in die Schweiz!

Der antifeministische Kreuzzug wird also unvermindert weiter in das Herzland des Erzfeindes vorstossen und jeder einzelne dieser MännerhasserInnen wird zur Rechenschaft gezogen. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen! Und niemand - erst recht nicht die linksfeministischen Sturmtruppen - wird das verhindern können.


Nobody can stop the Crusade of the Righteous!

Montag, 25. Oktober 2010

SKANDAL! Linksfaschos terrorisieren unbeteiligte Dritte!

Der rotfeministische Terror nimmt kein Ende. Richtete sich die Hetze dieser feministischen Linksfaschisten zuerst nur gegen uns, so trifft dieser Terror nun vermehrt Unbeteiligte!

Dritte werden nun schon aktiv von linksradikalen Feministinnen eingeschüchtert, so dass zum Beispiel der Catering-Service des Antifeministen-Treffen einen Rückzieher machte. Für Ersatz wird bereits gesorgt. Das Gemeindehaus von Uitikon, wo das Treffen stattfinden wird, wurde breitflächig mit blasphemischen Zeichen besudelt und das Lokal des Veranstalters wurde ebenfalls zerschändelt.

 

Das besudelte Gemeindehaus


Der Veranstaltungsort - Opfer feministischen Terrors

Der Gemeinderat ist ob dem plötzlichen feministischen Terror gegen sein verschlafenes Nest so dermassen eingeschüchtert, dass er das Treffen am liebsten absagen möchte - wenn er in der Sache etwas zu melden hätte. 


Zürcher Strassen - feministisch geschändet

Wir reagieren darauf durch verstärkter Zusammenarbeit mit der kantonalen Polizei und heuerten eine private Sicherheitsfirma an. Denn diese Drohungen voller Gewalt und Hass muss man erst nehmen, wenn man die Ausschreitungen in den grösseren schweizerischen Städten am 1. Mai kennt. Diese Linksfaschos sind zu allem bereit - sogar zu Gewalt gegen unbeteiligte Dritte.

Es ist schrecklich zu sehen, wie totalitäre Feministinnen mit aller Macht versuchen, ihre repressive Deutungshoheit und Vormachtstellung in der Gesellschaft und im Stadt mit finstersten Methoden zu verteidigen und dabei auch nicht vor Gewalt gegen Dritte zurückschrecken.


Das feministische Monster erhebt sich

Sonntag, 24. Oktober 2010

Antifeministen weltweit schauen nach Zürich

Ein schwedischer Antifeminist namens Ulf Andersson unterrichtete die englischsprachige MRA-Blogosphäre ("Manosphere") vom anstehenden Antifeministen-Treffen hier in Zürich und schickte ihnen einige Übersetzungen von unseren Texten und seine eigenen Erfahrungen mit dem Erzfeind in Schweden.

-----Original Message-----

To: fidelbogen @ earthling . net
Sent: Sat, Oct 23, 2010 10:37 am
Subject: Fwd: ENG_The World´s First International Anti-Feminist Meeting

(World's First International Antifeminist Meeting)
Varldens forsta internationella antifeministiska sammankomst

The World´s First International Anti-Feminist Meeting, October 30th, 2010
Organized by The Anti-Feminist Interest Group
(IGAF, Interessengemeinschaft Antifeminismus)
Antifeministentreffen

Media:
« It´s a historical moment »
(Interview with Ulf Andersson from PappaRättsGruppen)
and
The Anti-feminists are Charging!

Written contribution by Ulf Andersson:

ENG_My Experiences of Feminism [PDF]

Comment by Ulf:
Switzerland was neutral in World War II (1939 – 1945).
Now, the Swiss are leading the worldwide resistance against Feminism.

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Mehrere MRA-Blogs haben seine Kunde schon vernommen und alles stehen und liegen gelassen um darüber zu berichten. Wie ein moderner Paul Revere, der am Abend des Unabhängigkeitskrieges der Amerikaner gegen die Briten auf sein Pferd sprang und allen wehrfähigen Männern in Reichweite von dem Vormarsch der Briten berichtete, so ist es Andersson zu verdanken, dass Antifeministen weltweit nun nach Zürich blicken.

Wahrlich, die Augen der ganzen Welt sind kommenden Samstag auf uns gerichtet!


Der moderne Paul Revere Ulf Andersson
verständigt Antifeministen weltweit

Samstag, 23. Oktober 2010

SKANDAL! Linksfaschos hetzen gegen Antifeministen!


Ich staunte nicht schlecht. Hielt ich doch unseren harmlosen, friedlichen Kongress lediglich für ein simples Zusammentreffen von Interessenten und potentiellen Verbündeteten gegen einen übermächtigen Feind. Wie konnte ich denn ahnen, dass dieser Feind und seine blinden HelferInnen sich so dermassen davon eingeschüchtert fühlten?

Wenn ich das gewusst hätte - ich hätte wohl mehr Rücksicht auf die politischen Gefühle dieser linken Profeministen genommen. Ich bin schliesslich kein Unmensch. Und ich will ja auch nicht provozieren. Eigentlich sollten wir schön brav wie maenner.ch in der eidgenössischen Frauenkommission einsitzen und dort die Gleichstellung von Mann und Frau vorantreiben. Wir wollen schliesslich konstruktiv und nicht reaktionär sein. Denn nur so erreicht man auch etwas.

Nicht wahr?

Linksfaschistische Hetze und Gewaltandrohung

Eifrig wurden da gestern in Zürich ganze Wände vollgemalt und geklebt, als befinde sich der linke Kindergarten für die Schwererziehbaren neuerdings hinter dem Hauptbahnhof Zürich und nicht mehr in der Roten Fabrik, in der gerne einmal des gesamte bürgerliche Lager der schweizerischen Politik als Faschistenbande verschrien wird.



Antifa-Kindergarten auf grosser Mal- und Basteltour

Doch damit nicht genug! In den Strassen wurden Wandzeitungen gegen uns Antifeministen aufgehängt und im Internet wird eifrig versucht, lauwarme Stimmung gegen die Erlösung des Westens vom Feminismus zu machen. Eine Demonstration in Uitikon (dem Austragungsort unseres Kongresses) wurde angekündigt. Flugblätter mit kommunistischen und profeministischen Parolen Seite an Seite in geselliger Eintracht wurden verteilt. Als wären im letzten Jahrhundert nicht dutzende von Millionen Europäer wegen dem Kommunismus gestorben.

Systematisch wird Gewalt gegen uns Antifeministen besungen:

"Antifeministen verjagen sinnvoll und toll!" (hier)

"Gemeinsam gegen Sexismus, den Antifeministen aufs Maul geben!" (hier)

"Keinen Fussbreit den Antifeministen!" (hier)

"Haut den Chauvis vor den Latz!" (hier)

"Machen wir Radau, auf nach Uitikon!" (hier)

"Antifeministen vertreiben - neue Geschlechterkultur vorantreiben!" (hier)

Grosszügig wird die Nazikeule geschwungen, wie es schon unzählige Feministen und Pudel vor ihnen getan haben. Sogar alte Bekannte laufen uns wieder über den Weg!

"[...] es gibt etliche Überschneidungen zwischen rechter und maskulinistischer Bewegung." (hier

MaskuliNIsmus?

"Die Expertise „Geschlechterkampf von Rechts“ von Thomas Gesterkamp weist nach, wie Maskulinisten unter dem Deckmantel der Naturwissenschaften ein neuer ideologischer Kampf gegen die Selbstbestimmung der Frau in Gang setzen." (hier)

Die sogenannte "Expertise" vom Thomas Gesterkrampf, auch der ungläubigen Thomas genannt, ist ein peinliches Beispiel für feministische Einseitigkeit und weist lediglich die eigene ideologische Dummheit nach. Nicht nur Maskulisten haben sein ideologisches Werkchen als unsachlich und unwissenschaftlich bezeichnet. Ob er wusste, dass er vor den Karren von linksextremistischen Fanatikern gespannt werden sollte?

"Und was einst der Verhaltensbiologe und NSDAP-Mitglied Konrad Lorenz vormachte, wird heute massenhaft wiederholt: die Reduktion des Menschen auf seine „Natur“." (hier)

Was für ein genialer Propagandatrick der Genderisten. Weil die Nazis früher einmal ein Biologiebuch gelesen haben und es politisch genauso wie die Genderisten ummünzten, dürfen naturwissenschaftliche Erkenntnisse nun nicht mehr geäussert werden. Clever.

"Dieser angebliche Tabubruch ist nichts als billige rechte Propaganda: Sexismus, Männerkult und Frauenfeindlichkeit haben nichts Befreindes, sie sind einfach nur besonders eklige Formen der patriarchalen Geschlechterideologie." (hier)

Angebliche Tabubrüche? Rechte Propaganda? Habe ich was verpasst? Es ist doch die feministische Zensur der political correctness, welche den Männerrechtlern seit Jahrzehnten versucht, den Mund zu verbieten. Wer sich dagegen stemmt, befreit sich von diesem totalitären feministischen Überwachungswahn.

Patriarchale Geschlechterideologie? Sogar die Feministen selbst nehmen den Begriff Patriarchat nicht mehr ernst!

Schockierte Sprachlosigkeit

Deutlich sieht man die feministische Intoleranz gegenüber friedlichen Andersdenkenden, deren Ablehnung von fünfzig Jahren feministischen Männerhasses und genderistischen Umerziehungszwangs knallhart mit Gewalt begegnet werden soll.

Ich bin entsetzt und sprachlos.

Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Wo die Freiheit der Gedanken? Wo die gegenseitige Toleranz, die vorallem die Linken immer wieder fordern, wenn in ihren Augen dumpfe Hetze gegen ihre Klientelgruppen betrieben wird? Wo bleibt diese Toleranz für den politischen Gegner? Soll dieser wieder einfach ausgelöscht werden, womöglich noch in Gulags oder nach Sibirien deportiert werden?

Zeigen da die Feministen wieder ihr linksextremistisches Gesicht hinter der faulen Maske der einseitig gynozentrischen "Geschlechterdemokratie"? Warum haben sie es nötig, friedlich sich versammelnde Männer nur wegen ihrer Meinung so dermassen zu drangsalieren?

Vorbildliche Zitate

Doch einige Sachen sind durchaus lobenswert. So weisen die Hetzpassagen dieser Linksextremisten auf vertieftes Studium maskulistischer und antifeministischer Texte hin. Es tauchen sogar Sätze von meinem Blog auf! So findet man auf diesem Wandzettel ein Zitat das ursprünglich von mir (unter "Das Wirken des Feminismus") stammt und das nun mittlerweile auch auf antifeminismus.ch zu finden ist:

"Der Feminismus ist die skrupellose Gewerkschaft bestimmter Frauen mit Minderwertigkeitskomplexen, Grössenwahnsinn und verqueeren Männlichkeitsphantasien. Es ist das Vehikel, mit dem sie ihre Pfründe mit immer mehr einseitigen Privilegien und unmenschlicher Männerabwertung bereichern."

Schlussfolgerung

Es ist entsetzlich zu sehen, wie linksextremistischer Gesinnungsterror hier gegen Andersdenkende und gegen die Meinungsfreiheit propagiert wird. Schamlos wird der abscheuliche Männerhass und der fürchterliche Umerziehungsdrang des Femigenderismus in Schutz genommen und mit blutig roten, kommunistischen Floskeln garniert dem nichts ahnenden Passanten unter die Nase gerieben.

Schlimm genug, dass der Staatsfeminismus Wirte und Banken, ja sogar Männervereine unter Druck setzt, um uns zu bekämpfen - nein, jetzt lässt sie sogar die rote SA aufmarschieren, um uns mit roher Gewalt mundtot zu machen. Diese verbohrten Hobby-Revolutionäre, die zu spät auf die Welt gekommen sind um selber bei den Rotarmisten oder den Braunhemden mitzumarschieren! In ihrer Wut und Frustration ob der verlorenen kommunistischen Weltrevolution und aus Sehnsucht nach der Sowjetunion zerfrisst sie der verachtenswerte antiwestliche Selbsthass.

Es sind bemitleidenswerte Abfallprodukte einer verfehlten Ideologie, die die gesamte intellektuelle Landschaft seit den 68ern befallen hat. Hilflos müssen sie mit ansehen, wie jedes einzelne ihrer idealistischen Werke vor ihren Augen degeneriert und obsolet wird - verzweifelt reagieren diese antiwestlichen Kulturverräter mit Gewalt und Gesinnungsterror.

Sollen sie doch kommen. Denn was würde es erst für einen Skandal geben, wenn diese tiefroten Fanatiker in Namen des Feminismus friedliche Menschen angreifen würden? René Kuhn und hellhörige Journalisten würden am darauf folgenden Montag dafür sorgen, dass die ganze Welt von dieser Schande erfahren würde!

Millionen Menschen weltweit würden von diesem rotfeministischen Terror erfahren. Und wir hätten auf einem Schlag ein paar tausend Mitglieder mehr.


Better dead than red!
Lieber tot als rot!

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Warum Männer nicht heiraten

Die Amerikaner haben ein faszinierendes Talent, komplexe Zusammenhänge simpel und überzeugend darzustellen. Hier ist ein erneutes Beispiel dafür. Es handelt sich dabei um ein Video, dass innerhalb von etwa vier Minuten umfassend beschreibt, warum Männer im Westen nicht heiraten wollen/sollten.

Anschaulich präsentiert uns der amerikanische Men's Rights Activist, wie die Träume der Frau durch die Heirat erfüllt werden, während sich die Träume des Mannes derweil in Luft auflösen. Zusätzlicher Zündstoff ist die Tatsache, dass das Gesetz Frauen in jeder Lebenslage begünstigt und somit Frauen viel gewillter sind, zu heiraten und sich auch wieder scheiden zu lassen. Aber seht selbst:


Das sollten sie den Jungen im Sexualkundeunterricht wieder und wieder zeigen. Denn sonst warnt sie niemand vor den Gefahren der Ehe.


Saving your ass from the matriarchy 
whether you like it or not

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Puffproletmilieu und brodelnde Machoschädel - Feministin wird aggressiv!

Vor einigen Tagen bin ich auf den Blog einer Differenzfeministin gestossen. Sie hetzte gegen Konservative, Linke, Rechte und selbstverständlich auch gegen uns Maskulisten. Sogar ihre natürlichen Verbündeten - Pudel und Gleichstellungsfeministinnen - bekamen ihr Fett weg. Wilde Unterstellungen und wirre Behauptungen schleuderte sie in den Raum. So meinte sie etwa, dass Kindsmisshandlungen die Schuld der bösen, faulen und sich im Puff vergnügenden Väter seien, wo doch Missbrauch durch Mütter genauso ein ernstes Thema sein sollte. Auch behauptete sie, dass René Kuhn im Frauenhandel verwickelt sei.

Weiterhin posaunte sie hinaus, dass wir Maskulisten gegen alle (!) Frauenrechte seien und Frauen wieder an den Herd stellen wollten. Selbstverständlich sind wir auch elende Frauenhasser! So schrieb sie unter anderem über uns Maskulisten Folgendes:

"Die „konservativen“ Kirchenagenten treten dabei nicht so plump und pöbelnd auf wie die Maskulistenhorde,  die sich wie ein wildgewordenes Affenrudel an die Schimpansenbrust schlägt  und zur Hatz gegen alle Frauenrechte  trommelt und ein unerhörtes Wehleidsgebrüll über die Benachteiligung der gesamten Männerwelt anstimmt."


"Es gibt Exemplare unter der Primitivsexistenbande der Maskulisten, die die Frauenberufe einerseits auf ein paar wenige wie Krankenschwester, Arztgehilfin, Verkäuferin und Lehrerin beschränkt wissen wollen, aber zugleich finden, die Schule seien zu „feminisiert“. Also am besten ganz raus mit den Frauen und rein ins Haus und nicht mehr raus."

Das übliche Programm.

Als ich sie nüchtern aufforderte, Belege für ihre Anschuldigungen und wirren Behauptungen vorzubringen, zensierte sie meine weiteren Kommentare und schrieb mir dann im Folgenden dieses amüsante Mail:

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Wir möchten aus dem Dunst- und Brunstkreis dieses Frauenhändler- und Puffproletmilieus nicht mehr belästigt werden, geht das nicht in einen brodelnden Machoschädel? Sie sollten Ihre durchsichtigen Ressentiments woanders abreagieren, das hier ist die falsche Adresse. Und werden Sie nicht gleich persönlich mit Duzi. Wir haben nichts gemein und kommen nicht zusammen aus der Zuhältergosse Ihrer höchst ehrenwerten Entourage. Dass Sie und Ihresgleichen sich immer im aufhaltsamen Aufstieg befinden, bezweifeln wir nicht, auch die Neonazis sind wieder im Kommen, da sind Sie in bester Gesellschaft mit der Sack-Gosse.

(An Ihre Gesellschaft müssen wir uns nicht gewöhnen, es gibt ganz ganz andere Männer, humane und kultivierte Frauenfreunde. Bleiben Sie ruhig unter sich, da wo Sie hingehören.)

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Der Hammer! Puffproletmilieu und brodelnde Machoschädel! Zuhälter- und Sack-Gosse! Wortschatzmässig hat es diese Tuss definitiv drauf. Selbstverständlich darf auch die Nazikeule
nicht fehlen. Schliesslich müssen die argumentativ und intellektuell Wehrlosen sich doch irgendwie zu helfen wissen!

Und wie sehr sie sich doch in diesen Momenten nach ihren masochistischen Pudelfreunden sehnt, die einer Frau nicht widersprechen. Wahrlich, das sind angenehme Männer! Keine Würde, kein Stolz - nur den Wunsch den Frauen in den Arsch zu kriechen.

Genüsslich schrieb ich diesem feministischen Fossil Folgendes zurück:

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Mädchen,

wenn René Kuhn wirklich im Frauenhandel verwickelt war, warum wurde er dann nicht angeklagt und verurteilt? Offensichtlich weil keine Beweise vorliegen.

Du wirst noch viel mehr von uns hören. Schliesslich sind wir die männliche Antwort auf fünfzig Jahre Feminismus - und wir sind gründlich bei der Arbeit. Hast du etwa ernsthaft gedacht, dass wir Männer uns den Feminismus einfach bieten lassen?

Zur dir werden wir auch noch kommen.

Verlass' dich drauf.

Maskulistische Grüsse,
Manifold

Die Söhne von Perseus

P.S.: Ich behalte mir ausdrücklich vor, dieses Mail und deine Texte genüsslich auf meinem Blog "Die Söhne von Perseus" (http://sonsofperseus.blogspot.com) dem öffentlichen Gespött vorzusetzen.

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Wer dieser feministischen Giftkröte auch den Tarif durchgeben möchte, der kann dies über folgende E-Mail-Adresse (finsterahorn@bluewin.ch) tun oder auf ihrem Blog in den Kommentarspalten. Allerdings hat sie das Höschen jetzt schon voll, so dass sie ihre Kommentare moderiert. Schliesslich möchte man ja ungestraft Lügen und faktenfreie Verleumderei verbreiten können, ohne dafür die Konsequenzen tragen zu müssen, oder?


Aggressive Feministinnen

Dienstag, 19. Oktober 2010

Klarstellung vom IGAF

Die IG Antifeminismus hat einen guten Text bezüglich der feministischen Freude über die verweigerte Kontoeröffnung durch die ZKB geschrieben. Ich kopiere normalerweise nicht ganze Beiträge von anderen, doch da ich heute sehr viel um die Ohren hatte, mir die selbstgemachten Pfannkuchen aufliegen und der Text einige gute zusammenfassende Bemerkungen aufweist, habe ich mich entschlossen ihn hier in voller Länge zu bringen.

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Ohne Argumente

Die IGAF kämpft für die Gleichberechtigung und ist gegen den Feminismus. Feminismus ist eine Ideologie, welche nur mehr Rechte für Frauen will auf Kosten der Männer. Männer und das Wohl von Kindern werden von Feministinnen ausser acht gelassen.

Männer ziehen bei einer Scheidung fast immer den „Kürzeren“, Kinder werden ihren Vätern entzogen und das Sorgerecht einseitig der Mutter zugesprochen. Das Wohl der Kinder wird missachtet. Väter sind heute vom Goodwill der Mutter abhängig, wenn es um Besuchsrechte und Betreuungspflichten bei den Kindern geht. Bei nicht verheirateten Paar hat der Vater keine Rechte.

Würden sich einige Personen die Mühe nehmen und unsere Website etwas genauer anschauen, dann würden diese feststellen, dass die IGAF in keiner Art und Weise „frauenfeindlich“ eingestellt ist, sondern nur eine wirkliche Gleichberechtigung von Mann und Frau anstrebt, dies jedoch nicht mit einseitig ausgelegten Förderungsmassnahmen nur für Frauen.

Noch nie haben wir Stimmen gehört, welche die aufgeführten Missstände bezweifeln. Diejenigen, welche sich der IGAF entgegenstellen, besitzen überhaupt keine Argumente, weil es einfach viel zu viele belegte Fakten gibt und Tausende von Männern und Väter, welche jahrelang um ihre Rechte kämpfen. Was bleibt dann noch übrig, wenn man keine Argumente besitzt, als zu persönlichen Diffamierungen und Lügengebilden zu greifen. Ein wirkliches Armutszeugnis! Anstatt sich zu informieren, wo die wirklichen Probleme liegen und sich dafür einzusetzen, dass endlich eine Gleichberechtigung (mit gleichen Rechten und Pflichten) eingeführt wird, ist man zu bequem und denunziert Männer und Väter, welche nicht vom Staat mit offenen Armen aufgenommen werden.

Im Migros-Magazin vom 11. Oktober wurde der Chef der ZKB zum Mann der Woche erkoren, weil die IGAF kein Konto bei der ZKB bekommen hat. Anscheinend hat die Migros keine Ahnung, für was die IG-Antifeminismus einsteht oder ist einfach damit einverstanden, dass Männer und Väter zu Zahlmaschinen degradiert und von ihren eigenen Kindern getrennt werden. Auch die Migros nimmt die vielen leidenden Männer nicht wahr, weil es eben Mode ist, sich für „Frauenanliegen“ einzusetzen und ja kein Wort über unsinnige Frauenförderungsmassnahmen zu sagen. Für einen Grosskonzern wie die Migros eine schwache Leistung.

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Sobald ich wieder mehr Blut im Kopf und Zeit zur Hand habe, werde ich erneut wie gewohnt subversive Texte zur Bekämpfung des Erzfeindes bringen.

Sonntag, 17. Oktober 2010

Genderwahnsinn - Kinder, Kranke und Drittweltstaaten als Versuchsobjekte!

Wenn man die Texte gegen den Genderismus liest, haben viele den Eindruck, dass es sich dabei um abstrakte und verkorkste Theorien handelt, die fernab der Wirklichkeit vor sich hingären. Nichts ist falscher als das!

Im Folgenden werde ich ausführlich dokumentiert darlegen, wie der Genderismus systematisch in zahllosen Bereichen nicht nur Anwendung findet, sondern auch bei seinen wehrlosen Opfern massive Schäden hinterlässt.

Erneut möchte ich daran erinnern, dass wir es beim Genderismus mit einem totalitären Konzept feministischen Ursprungs zu tun haben, das darauf abzielt, durch Zwang und Umerziehung die als konstruiert empfundene Geschlechtlichkeit abzuschaffen.

Dazu ist diesen GenderterroristInnen jedes Mittel recht, wie wir gleich sehen werden.

Allgemeines

Gender Mainstreaming, das aktive politische Instrument des Genderismus, "ist eine Reaktion auf die Klage vieler Feministinnen in den neunziger Jahren, dass die traditionellen Instrumente der Frauenförderung nicht ausreichten" wie es SPON hier schreibt. Und weiter geht der infernalische Ton: Bewusst wolle man Männer dazu bringen, auf Macht und Einfluss zu verzichten. Vorallem die Stadt Wien tut sich mit Plakaten zu Gender Mainstreaming negativ hervor.

Sogar die Finanzpolitik bleibt vor dem Genderismus nicht verschont. Dort wird mit Hilfe von Gender Budgeting versucht, mehr Geld frauenspezifischen Projekten zufliessen zu lassen. Doch wenn man weiss, wie sehr Frauen vom Sozialstaat auf Kosten von Männern profitieren (Kopie des Weltwoche-Artikels), wird diese frauenfreundliche Heuchelei sehr schnell zur entlarvenden Farce. In Deutschland und Österreich ist die Situation übrigens genauso.

"Gender Mainstreaming" sei ein Projekt, "das die Privilegien von Männern als sozialer Gruppe in Frage stellt", sagt Sabine Hark, eine der führenden Gender-Theoretikerinnen in Deutschland. Das ist übrigens die gleiche Tuss, die auf dem Streit-Wert-Blog zum Hitlergruss anzusetzen scheint. Deutlich sind man diesem männerhassenden Mannsweib die maskulinen Züge an:


Sabine Hark - Männerhasserin, Mannsweib und Gendertheoretikerin

Dabei wird Gender Mainstreaming als "konsequente Ergänzung und Weiterentwicklung der frauenbezogenen Sichtweise verstanden, welche zusätzlich erlaubt, eine gendersensible Perspektive auch auf Männer anzuwenden.", wie es in diesem Papier (Seite zwei, oben) zur Suchtbekämpfung ausgeführt wird.

Die Frauenförderpolitik, die in immer mehr Privilegien und Rechte für Frauen auf Kosten von Männern mündet, soll nun also unter einem universelleren Namen so ausgedehnt werden, dass die Männer - das vermeintliche zentrale Hindernis zum Frauenparadies - noch mehr als früher zu ihren Zwecken umgeformt werden können.

Genderismus im Kindergarten

Am Scheusslichsten ist wohl die Tatsache, dass sich die Genderisten an unseren Kindern in staatlichen Institutionen vergreifen. Systematisch wird da versucht, den Jungen das Jungenhafte abzutrainieren und den Mädchen das Jungenhafte anzugewöhnen.

Diese Textstelle fasst das generelle Programm in der Hinsicht trefflich zusammen:

"Die Geschlechter von Junge und Mädchen werden in den Kitas zunehmend und  systematisch aufgeweicht, um schließlich gänzlich abgeschafft zu werden. Die kleinen Mädchen werden im Gender-Kindergarten aufgefordert, »Fußball zu spielen, sich zu wehren, sie erhalten besondere Förderung in den Bereichen Technik, Werken, Computer. Buben hingegen sollen eine positive Körperwahrnehmung erlernen, dazu gehören: Massage, Kosmetikkorb, den eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial – in andere Rollen schlüpfen, fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen, positive Besetzung von Schlüpfen in ›weibliche‹ Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren …), Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff: Puppenvater), Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann)."

Auf den Punkt gebracht handelt es sich im Wesentlichen um Massnahmen, die bei den Jungen um folgende Zielsetzung drehen:

"Die Jungs lernen hier ebenso früh, sich nicht mehr wie Jungs aufzuführen, sondern weicher, weiblicher zu werden. So heißt es bei dem Lernprogramm der Buben, dass diese Frustrationen ertragen lernen müssten: »Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten!"

Hier findet man eine erschöpfende Auflistung aller Umerziehungspunkte aus erster Hand. Jungen sollen die Nägel lackiert und in Frauenkleider gesteckt, generell das positive Schlüpfen in weibliche Rollen antrainiert werden, sie sollen lernen, Frustration, Warterei und Verzicht auf eigene Bedürfnisse zu ertragen, Schreien und Toben soll ihnen abgewöhnt werden (den Mädchen jedoch soll dies beigebracht werden!) und sie sollen ihre eigene "Rolle" kritisch hinterfragen während sie mit Puppen spielen.

Systematisch sollen Männer und Frauen den Kindern eine Vielfalt von "Rollen" vorleben. Dies wird grotesk wenn zum Beispiel der Begriff "Puppenvater" positiv besetzt werden soll - was einen Maskulisten an entrechtete, geknechtete und vom Jugendamt gefesselte Väter erinnert. Ob da Jungen schon einmal mental auf solche grauenhafte Schicksale vorbereitet werden sollen?

Diese Art von geschlechtersensibler Pädagogik ist mittlerweile zu einem fixen Bestandteil aller Kindergärten in Wien geworden! Dort wird auch deutlich, dass eine vielgepriesene Erhöhung des Männeranteils in den Kitas nicht den Männern zugute kommen soll, sondern lediglich der weiteren Unterstützung der Umerziehung von Jungen dienen muss. Die vielgepriesene Erweiterung klassischer Männerberufe auf Erziehertätigkeiten ist somit mehr ein Instrument, um die Umerziehung auch mit Männern vorantreiben und legitimieren zu können.

Deutlich wird das scheinheilige Umerziehungsprojekt noch einmal hier. Jeder Mensch weiss, dass Jungen und Mädchen in dem Alter nicht miteinander spielen und erst recht nicht wie das andere Geschlecht sein wollen. Man quält somit diese Kinder bis ins Unendliche mit diesen perversen Massnahmen!

Es geht nicht darum, gutes oder schlechtes Verhalten geschlechtsneutral abzutrainieren, sondern spezifisch soll Verhalten, das bei Jungen als schlecht empfunden wird, bei Mädchen gefördert werden und spezifisch Mädchenhaftes, das bei Mädchen als negativ angesehen, wird den Jungen auferzwungen.

Genderismus in der Familienpolitik

Doch mit den armen Kindern hört der Genderismus noch lange nicht auf! Auch die Eltern sollen gendergerecht umerzogen werden, initiiert von der ehemaligen Familiienministerin Ursula von der Leyen.

Genauso wie die Nazis wollen diese Umerzieher über Brüssel den Leuten die Begriffe Vater und Mutter verbieten und durch abartige Wortkonstrukte wie "Elter" ersetzen. Generisch männliche Begriffe wie 'Anfängerkurs' sollen durch 'Grundkurs' ersetzt werden und so weiter.  Deutlich wird dabei die genderistische Abneigung gegenüber der Mutter. Auch die Vaterschaft wird von diesen Leuten verachtet, dies wird deutlich wenn man hier die Entrechtung, Entwürdigung und Nihilisierung von Vaterschaft als Resultat des deutschen Familienrecht anschaut.

Dabei soll der Mensch an sich geändert werden indem das Geschlecht im Sinne von mehr feministischer "Gerechtigkeit" umprogrammiert wird. Schon fast belanglos wird auf den Genderistenverein Dissens e.V. verwiesen, der den "anderen Mann" durch "aktive Patriarchatskritik" formen soll (das Wort Patriarchat wird übrigens nicht einmal mehr von Feministen selbst als wissenschaftlich seriös betrachtet). Grosszügig wird Dissens e.V. vom Staatsfeminismus finanziert. Jungenarbeit ist eine Spezialität von Dissens e. V., welches selbstbewussten Jungen gerne einmal einredet, eine Scheide statt einen Penis zu haben. Natürlich ging es den Leuten "nur" um die "Zerstörung von Identitäten", dessen Ziel "nicht ein anderer Junge, sondern gar kein Junge" sei.

Männlichkeit und Vaterschaft sind diesen totalitären Umerziehern nur dann etwas wert, wenn sie der Frauenpolitik untergeordnet und dienlich sind. 

Genderismus in der Behandlung von Kranken

Völlig unmenschlich und abartig perfid wird es, wenn der Genderismus die körperliche Schwäche und psychische Leid kranker Menschen ausnutzt, um ihnen die genderfeministische Ideologie aufzudrücken. 

So gibt es hier im Grundsatzpapier zur Suchtbehandlung der DHS (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen) das spezifisch weibliche Anliegen unter dem Deckmantel des Gender Mainstreaming anpreist (Seite 2):

"Zum anderen setzt Gender Mainstreaming die weitere Behebung der vielfach aufgezeigten Defizite und Ungleichbehandlung von Frauen als „Kundinnen“ der Suchthilfe voraus und baut auf den Erkenntnissen frauenspezifischer Suchtforschung und -praxis auf."

Obwohl eine Mehrheit der Suchtfälle Männer sind! Dies wird im gleichen Dokument auf Seite 2 eingeräumt. Es ist abartig, sich auf eine Minderheit von 20 % zu konzentrieren, während die überwältigende Mehrheit sich gefälligst diesem Gynozentrismus unterzuordnen hat.

Ein von diesem Gynozentrismus anonymer Betroffener schreibt dazu:

"Als betroffener Suchtkranker kann ich dazu nur sagen: Übelst!! Während meiner Entwöhnung und Therapie vor einigen Jahren war ich so angeschlagen und labil, dass ich für jede Ideologie - auch die teuflichste wie Gender Mainstreaming - offen und zu gewinnen war. Da war ich gar nicht in der Lage, die Ausmasse der Destruktivität von GM zu erfassen, geschweige denn, mich dagegen zu wehren. Ich habe keine Worte für diese abgrundtiefe Verwerflichkeit, die hilfebedürftigen und schwachen Suchtkranken zu gendern...!!"

Doch damit nicht genug! Auch bei der Behandlung von Aidskranken wissen die Genderisten, wie man nach Geschlecht mit den Betroffenen umzugehen hat.

Die UN finanziert die Implementation von Gender Mainstreaming in die Bekämpfung von Aids weltweit! In diesem Dokument wird ausführlich darauf eingegangen, warum gerade Frauen besonders viele Hilfe und Fokus nötig hätten, obwohl sie weltweit gerade mal knapp die Hälfte aller Aidskranken stellen! In Deutschland zum Beispiel sind über 80 % aller Aidskranken Männer! Dennoch reden Gesundheitsexperten in Deutschland von einer "besonderen Gefährdung" der Frauen durch Aids ... und das im GLEICHEN Interview! Es ist einfach nur noch krank!

Kein Wunder fragt sich Manndat, ob Männer Aidsopfer zweiter Klasse seien.

Hier wird klar ersichtlich, dass der Genderismus die Interessen und Anliegen der Frauen sogar dort über jenen der Männer stellt, wo diese sich in einer klaren Mehrheit des Leids befinden. Statt unabhängig von Geschlecht den Leuten eine qualitativ hochstehende Behandlung zukommen zu lassen, wird hier eine gynozentrische Perspektive eingenommen, die bewusst Männer ausklammert oder in ihrem Leid marginalisiert.

Genderismus in der Katastrophenhilfe

Doch der Genderismus geht noch viel weiter in seinem totalitären Umerziehungswahn! Nicht nur einzelne Opfer oder Gruppen von Menschen sollen von ihm erfasst werden, sondern ganze Staaten in der dritten Welt sollen gefälligst als Versuchsobjekte herhalten, damit dieser Wahnsinn fröhlich mit ganzen Menschenmassen experimentieren kann.

Dies wird deutlich zum Beispiel bei der Katastrophenhilfe für die Erdbebenopfer von Haiti, in der ein sogenanntes von Feministinnen propagiertes Gender Responsive Aid in Aktion trat, das darauf abzielte nur Frauen Hilfsgüter zukommen zu lassen und Männer von Hilfslieferungen auszuschliessen.

"When relief is distributed by women, it has the best chance of reaching those most in need."

Dabei wird "those most in need" schon vorab definiert als Frauen und Kinder. Warum? Weil die gleichen Härten, von denen auch Männer in Haiti vorher betroffen waren, bei Frauen als relevanter einzuschätzen seien:

"Because of their role as caretakers and because of the discrimination they face, women have a disproportionate need for assistance."

Als wären die Männer nicht für die Familien und somit für alle verantwortlich. Sogar als Opfer von Naturkatastrophen sind Männer wohl noch als Täter brandgefährlich und egoistisch, so dass sie nach Genderistenlogik von Zuwendung ausgeschlossen werden müssen!

"When aid is distributed through the "head of household" approach, women-headed families may not even be recognized, and women within male-headed families may be marginalized when aid is controlled by male relatives."

Dabei wird ein hypothetischer, nicht bewiesener (= may) Auschluss weniger von Hilfeleistung (alleinstehende Frauen etc.) nach der bisherigen Methode durch eine reale und die Hälfte der Bevölkerung betreffende Exklusion von Zuwendung ersetzt! Wir kennen dieses Prinzip, bei dem eine diffuse, nicht bewiesene Diskriminierung (gläserne Decken) durch eine reale, gesetzliche Diskriminierung (Frauenquoten) aufgehoben werden soll. Dieses Prinzip ist typisch für feministisches Gedankengut.

Ich wüsste gerne einmal, wieviele Familien und ihre Männer aufgrund einseitig ausgebliebener Hilfeleistung zusätzlich gestorben sind. Aber das interessiert die Genderisten nicht, solange es den Frauen gut geht. Noch nie trat Gynozentrismus so offensichtlich und so verheerend in Erscheinung wie in Haiti. 

Genderismus in der Entwicklungshilfe

Doch damit nicht genug. Genderisten massen sich auch an, Gesellschaften in der Dritten Welt nach ihrem Geschmack im Rahmen der Entwicklungshilfe umzugestalten und in ihre Strukturen einzugreifen, wie man hier (zuunterst) sieht:

"So sollen langfristig die Rollenbilder und Geschelchterrollen in den Dorfgemeinschaften geändert werden." 

Und wenn sich die bemitleidenswerten Laborratten sich dieser Umerziehung verweigern, werden ihnen Mittel und Hilfe gestrichen, was hier auf verschlüsselte Weise angedeutet wird:

"Wenngleich es nicht ausgeschlossen sein darf, die Kooperation aufgrund mangelnder Berücksichtigung von Gender-Aspekten zu beenden, sollte in einem solchen Fall grundsätzlich auch die Möglichkeit zur Verbesserung duch gemeinsame Lernprozesse bestehen." (Seite 27, Mitte)

"Ausserdem muss darauf geachtet werden, dass Projektpartner klar nach den strategischen Interessen der Frauen suchen [...], um eine strukturelle Verbessrung zu ermöglichen." (Seite 28, unten)

Dieses Dokument des Verbandes von NGOs deutscher Entwicklungspolitik bietet auch noch einige erstaunliche Einsichten in die westliche, genderistisch verseuchte Entwicklungshilfe:

"Auch in der Entwicklungszusammenarbeit ist seitdem [Frauenkongress in Peking, 1995] nicht nur Frauenförderung, sondern auch Gender Mainstreaming verbindlich." (Seite 11, oben)

"Begriffe wie 'Frauen' und 'Gender' oder 'Frauenförderung' und 'Gender Mainstreaming werden sprachlich nicht klar voneinander abgegrenzt, sondern häufig synonym verwendet." (Seite 12, oben)

"Frauenförderung und Gender Mainstreaming - zwei Seiten einer Medaille" (Seite 26, oben)

Was wir schon geahnt hatten - dass Frauenförderung und Gender Mainstreaming auf das Gleiche hinauslaufen - wird hier offiziell und mehrfach ausdrücklich bestätigt. Nicht nur dieses Dokument der westlichen Entwicklungshilfe ist voll von diesen Erklärungen, die explizite Frauenförderung als integralen Bestandteil jeder Entwicklungshilfe betrachten.

Dabei konzentriert man sich einseitig auf das Leid der Frauen, während die Männer systematisch ausgeblendet werden, so dass eine Frauenförderung auf Kosten der Männer legitimiert und umgesetzt werden kann.

Konklusion

Wir haben nun anhand von unzähligen Beispiele gesehen, wie der Genderismus zahllose Bereiche systematisch infiziert und dort vorallem die Armen und Schwachen für seine Zwecke einzuspannen versucht. Welch' dämonische Unmenschlichkeit lauert hinter diesen abgrundtief niederen Ideen der Genderisten, die sich wie die verhassten Faschisten auf die Schwachen und Hilflosen stürzen, um ihnen ihre entrückte und entartete Ideologie mit Zwang und notfalls mit Gewalt aufzudrängen!

Die Ergebnisse sind auf scheusslichste Weise männerfeindlich und gynozentrisch. Mit System werden Männer und Jungen verdrängt, so dass Hilfe und Zuwendung vorallem den Frauen zugute kommt. Durch grosszügige Finanzierung durch den Staatsfeminismus hat sich ein riesiger Apparat genderistischer Organisationen gebildet, der das Leben der Menschen auf diesem Planeten weltweit zu vergiften versucht.

Die einzige Lösung zur Vernichtung dieser Dämonenmaschinerie liegt darin, den Staatsfeminismus und jede Art von leicht vereinnehmbarer Geschlechterpolitik mit Stumpf und Stiel auszurotten, indem die gesprochenen Gelder eingefroren und jede finanzielle Quelle trocken gelegt wird. Um eine nachhaltige Wirkung zu gewährleisten muss fortan jede Art von Geschlechterpolitik verboten werden. Viel zu leicht zugänglich und zu verlockend sind die verführischen, giftigen Früchte dieser Art von Volksumerziehung, so dass man das mittelfristig verursachte Leid nur allzu gerne zugunsten der eigenen Klientelgruppen ausklammert.

Dies gilt jedoch nicht nur für die jetztigen Genderisten - keiner soll es wagen, diese Abscheulichkeiten aufgrund einer naiven Kompromisshaltung mitzutragen oder gar mit anderem Vorzeichen in ferner Zukunft zu wiederholen oder er wird sich genauso den Zorn des Perseus auf sich ziehen.


Der neue Mensch geformt durch den Genderismus

'Der Maskulist' feierte sein Zehnjähriges!

Der grosse Maskulist Michail A. Savvakis alias Xenos feierte vor einiger Zeit das zehnjährige (!) Jubiläum seiner Website, die vielen von uns die Augen geöffnet hat. Gemeinsam mit Genderama und dem alten gelben Forum war es sein Verdienst, dass ich den Weg zum Maskulismus gefunden habe. Er schrieb das erste deutschsprachige maskulistische Standardwerk "Medusa schenkt man keine Rosen" (hier die dreiteilige Zusammenfassung lesen!).

Wir gratulieren diesem grossartigen Gesandten des Perseus herzlich zu seinem opulenten Werk!

"10 Jahre MASKULIST!

Zum 10. Mal jährt sich am 7. Oktober der erste Beitrag meiner Homepage. Nun wurde diese auch umgestaltet - ein zweites Mal in ihren zehn Jahren. Diesmal als Datenbanksystem, dessen Inhalte über CMS, also über ein Verwaltungssystem für die Inhalte einer Datenbank ausgegeben werden.

Einige Zeit hat die Erkundung dieser Methoden und der vielen extensiven Möglichkeiten, die einem durch zusätzliche Programme (Extensions) angeboten werden, gekostet, zumal sie sporadisch in der Freizeit geschah.

Nun steht das neue System. Fast, sollte man sagen; der eine oder andere Inhalt wird nach und nach hinzukommen. Auch einige weitere Komforts - wie eine Druckansicht, eine hilfreiche Aufteilung der Artikel nach Kategorien oder eine erweiterte Suche-Funktion - sollen noch erkundschaftet und sukzessiv installiert werden.

Ziel dieser Änderungen war die formale Kompaktheit und die freiere Gestaltung der Inhalte wie der Darstellung.

-So erscheint jetzt die zentrale Navigation nahezu auf jeder Seite. Die Ausnahmen machen Sinn.

-Längere Beiträge (zuerst nur die Hauptbeiträge, nicht die der "Übersicht" also) werden auf mehrere Seiten verteilt, die sequentiell aufgerufen werden können. Das soll die vertikale Länge der Homepage übersichtlich halten, um Randbeiträge, die allmählich diese füllen sollen, stets in Blickweite zu haben.
-Die URLs verlieren ihren Hieroglyphen-Charakter und enthalten Datum und Titel der Beiträge.
-Veränderungen des Designs können nach HTML-Vorlagen und CSS-Anweisungen (der nicht bewanderte Leser kann diese Fachsimpelei getrost ignorieren) gesteuert globalisiert oder nur einem Teil der Seiten zugeordnet werden. Dasselbe gilt für standardisierte Textteile.

Sicher ist hier auch eine Entschuldigung an diejenigen am Platze, die durch diese Veränderungen ihre Verlinkungen zu meiner Homepage aktualisieren müßten, um sie funktionsfähig zu halten. Ich weiß, daß so etwas ärgerlich ist. Leider war es unvermeidbar.

Die angeführten Freiheiten in der Darstellung übrigens werden von einer neuen Freiheit des Inhalts begleitet werden, für die es Zeit ist:

Schon länger möchte sich der "Maskulist" auf Themen erweitern, die bisher auf diesen Seiten marginal behandelt wurden. Dagegen sollen, außer auf der blog-artigen "Übersicht"-Seite Themen des alltäglichen sog. Geschlechterkampfes nicht mehr vordergründig behandelt werden. Diese werden ja mittlerweile von den Spatzen auf den Dächern gepfiffen, von den vielen trefflichen Kommentatoren abgesehen, die es mittlerweile in der Blog-Kultur gibt.

Zudem zeigt sich, daß es Zeit wurde, unsere Bewegung aus den Bereichen des 'Geschlechterkampfes' dorthin zu erweitern, wo ihr wahres Ursprungsambiente auch liegt: in den Kulturkampf. Ambitionen kulturanthropologischen Charakters, die seit Jahren auf diesen Seiten brachliegen, sollen wiederaufgenommen und weitergeführt werden; auch eine intensivere Besprechung westlicher Selbstverleugnungsphänomene sollen jenen Beiträgen über den Männerhaß eine Fortsetzung geben, in welcher der Verwandtschaft dieser beiden Tendenzen nachgespürt wird. Weitere vereinzelte Blickwinkel weltanschaulicher Relevanz sollen in die "Essays" eingereiht werden."

Ich hoffe damit, nicht nur einer persönlichen Neigung nachzugeben, sondern auch in den Augen mancher Leser eine belangvolle Wende zu markieren.

In diesem Sinne: auf ein Neues!"


Ich finde es hervorragend, dass Savvakis seine Tätigkeit auf den Kulturkampf verlegt und dort vorallem antiwestliches Gedankengut anprangern möchte. Die Verdrängung profeministischer und somit ultimativ auch antiwestlicher Ideen ist wichtig und sinnvoll. Man muss auch die Quellen, die diese Ideen am Leben halten, stilllegen.

Ich rede hier von der Finanzierung feministischer Forschung und Projekte durch den Staatsfeminismus, die Unterstützung profeministischer Intellektueller durch die Medien und die Politik. Wenn wir die Mediatoren femigenderistischer Ideen lahmlegen, verlieren sie ihre Wirkung und die Schäden in der westlichen Gesellschaft können geheilt werden.

Dazu werde ich in der kommenden Zeit noch mehr schreiben.


Blessed and enlightened by your divine touch