Mittwoch, 3. November 2010

Ausführlicher Bericht zum ersten internationalen Antifeminismustreffen

Da die Referattexte nun für alle online geschaltet wurden, möchte ich das Treffen nun ausführlicher besprechen. Mehrere andere Teilnehmer haben schon ihre Berichte abgeliefert und den verhinderten Sympathisanten einen interessanten Einblick in diesen historischen Anlass gegeben. Wer sich mehr an den unzähligen Medienberichten, Interviews und Nachrichtensendungen zu unserem Kongress satt sehen möchte, der kann dies hier tun. Ausserdem gab es auch noch einen Antifeminismus-Twitter, der life vom Anlass berichtete.

Auch andere haben auf dieses Treffen reagiert. Der ungläubige Thomas Gesterkrampf zum Beispiel erwähnte dieses Treffen in einem Referat in Dessau, an dem einige von unseren Sympathisanten anwesend waren. Eugen findet das Treffen und meinen Blog nicht so toll. Sogar ein simples Grusswort ist für ihn ein "sehr weitgehendes Engagement". Walter Hollstein findet das Treffen nicht so wichtig. Aber was weiss er schon? Schliesslich klaut er schamlos von anderen und ist ernsthaft der Meinung, dass wir Maskulisten die traditionelle Rolle des Mannes toll finden. Und ja, auch ein paar Feministinnen haben sich auf ihre Art konstruktiv mit unserem Treffen auseinander gesetzt.

Mein erster Kurzbericht von Samstagnacht war nur ein kleiner Überblick und eine Erfolgserklärung. Es ist natürlich klar, dass so ein Treffen anschliessend eine wesentlich ausführlichere Besprechung braucht. Wegen der drohenden Länge dieses Beitrages werde ich meine abschliessenden Kommentare in einem späteren Beitrag bringen.

Turbulente Vorgeschichte

Zwar ist sie den meisten schon bekannt, doch ich werde hier dennoch in Kürze die Vorgeschichte dieses Treffen besprechen. Arne Hoffmann hat dazu drei gute Berichte geschrieben.

Die Idee des Antifeminismustreffen ist ursprünglich von Manhood und René Kuhn gewesen und sollte anfänglich nicht mehr als ein simples Arbeitstreffen mit zwanzig oder dressig Leuten unter Ausschluss der Öffentlichkeit werden. Manhood gewann mich und ajk für das Projekt. Eine Homepage wurde auf die Beine gestellt, genauso wie eine Interessensgemeinschaft Antifeminismus (IGAF). Mit der Zeit wuchsen allerdings die Ambitionen und die Anforderungen, so dass aus der Idee eines simplen Konspirationstreffen ein ausgewachsener Kongress mit Journalistenpräsenz wurde. Dabei war der Aufmerksamkeitsmagnet René Kuhn mit seiner Medien- und Politikerfahrung und seinen Kontakten unschätzbar wertvoll. Da haben uns die Feministinnen wahrlich einen goldenen Fund beschert, als sie ihn fertig zu machen versuchten.

Der Veranstaltungsort sollte ursprünglich das Restaurant "Die Waid" sein, doch der dortige Wirt sagte Mitte September ab, als er aus den Medien erfuhr, wenn er da bewirten sollte. Dies führte zu einer regelrechten Flut von Medienberichten über die IGAF und das bevorstehende Treffen. In der Zwischenzeit organisierten wir einen neuen Veranstaltungsort im Giardino Verde, welches einem Scheidungsopfer und Mitglieder der IGAF gehört. Mittlerweile haben wir auch einen Verein Antifeministen gegründet und wollten dafür ein Spendenkonto bei der ZKB einrichten. Doch die ZKB betreibt lieber Geschäfte mit Drogenhändlern und Terroristen, als mit Antifeministen, so dass uns ein Konto verweigert wurde. Das ging uns am Allerwertesten vorbei und wir eröffneten einfach ein Konto bei der Post.

Mittlerweile hatte sich der schweizerische Pudelverein maenner.ch von uns und dem Treffen distanziert, weil sie schon vor dem Treffen wussten, dass wir die "falschen Antworten" geben würden. Knapp eine Woche vor dem Grossereignisse begannen rotfeministische Linksfaschos mit Schmierereien und Flugblättern gegen uns zu hetzen. In der Folgezeit kam es zu Gewaltdrohungen gegen Dritte und gegen das Dorf Uitiikon, in dem das Giardino Verde sich befindet. Mttlerweile schaute die ganze Welt nach Zürich.

Das Treffen musste nun zum zweiten Mal den Veranstaltungsort wechseln, da die rotfeministischen Linksfaschisten damit drohten, Uitikon und der gläserne Gewächshauskomplex Giardino Verde in Schutt und Asche zu legen. Der Catering-Service sprang mittlerweile auch ab. Man wollte sogar das Treffen generell verbieten. Wir hielten eine Krisensitzung ab und organisierten einen weiteren Veranstaltungsort. Doch auch dessen Besitzer würde etwas später abspringen, so dass wir den Austragungsort zum dritten Mal wechseln mussten.

Doch da das Leck dieses Mal bei der Polizei gelegen war, hielten wir den Ort bis zum Beginn des Treffens vor der Polizei und den Medien geheim.

Empfang der Teilnehmer

Dies führte dazu, dass die Teilnehmer erst am Abend vorher oder am frühen Samstagmorgen per SMS über den Treffpunkt am Flughafen Terminal A Abflug in Kenntnis gesetzt wurden. Trotz des feministischen Terrors und der grossen Unsicherheit wollten viele dennoch kommen. Allerdings hatten sich dutzende im Vorfeld abgemeldet. Die Medienleute und sogar die Polizei, die uns erheblich unter Druck gesetzt hatte, erhielten die Information über den Austragungsort erst später.

Einige von uns, darunter ich, würden die Teilnehmer und die Presse am Flughafen in Empfang nehmen, in Gruppen organisieren und dann mit einem Briefumschlag mit der Wegbeschreibung zum eigentlichen Austragungsort weiterschicken. Der Rest würde vor Ort in Glattfelden im Hotel Riverside die Eingangskontrolle übernehmen.

So strömten ab 9.00 Uhr die Teilnehmer zu uns und versammelten sich nahe den Securitas-Agenten, von denen einer das Schild mit der Aufschrift "Seminar Egala" hielt. Es sollte als Signailsierung für die Teilnehmer dienen und dies vorher allen mitgeteilt worden. Wir kontrollierten die Ausweise der Teilnehmer und prüften ob sie auf der Liste standen. Anschliessend teilten wir die Besucher ohne Auto jenen mit Fahrzeug zu und schickten sie mit einem Briefumschlag in der Hand zum Veranstaltungsort.

Dort würden ajk, René Kuhn und seine Frau Oxana die Gäste empfangen und die Eintrittsgebühr entgegennehmen. Ajk kümmerte sich auch um Spenden. Mir fiel auf, dass Männer aller Altersstufen präsent waren und dass sich viele Frauen blicken liessen. Sogar Kinder mit ihren Eltern waren zu sehen. Nachden nun alle präsent waren, begaben wir uns in den Konferenzsaal und der historische Anlass, der im Vorfeld für so viele Turbulenzen gesorgt hatte, begann endlich.

Beginn der Veranstaltung

René Kuhn hielt zunächst eine Eröffnungsrede in der er die Medien begrüsste und die Skandale rund um dieses Treffen anprangerte. Es sei ein Armutszeugnis für die Schweiz und die Meinungsfreiheit. Offensichtlich haben manche Leute ein Interesse daran, dass gewisse Probleme nicht angesprochen werden. Er betonte, dass sich dieses Treffen nicht um ihn, sondern um den IGAF und den Antifeminismus drehe. Ausserdem sagte er, dass die Mediensperrfrist bis 12.00 Uhr gelte, so dass bis dahin keine Nachrichten nach aussen gesendet werden durften. Später würden wir erfahren, dass sich sicherlich mindestens eine Person nicht daran gehalten hatte.

Dieses ganze Theater habe uns eine gewaltige Publicity und unzählige Mitglieder eingebracht, fuhr René Kuhn weiter und wir seien jetzt bei über 2000 Mitgliedern in der IGAF. Es sei wichtig, dass dieses Treffen stattfindet, um die verschiedene Meinungen und Organisationen vorzustellen, um die Vernetzung zu fördern. Dabei ginge es gegen den Feminismus und nicht gegen die Frauen. Denn der Feminismus will nur Privilegien für Frauen auf Kosten der Männer und nicht wahre Gleichberechtigung.

Am Schluss entschuldigte er sich für allfällige Pannen und für die improvisierte Art der Organisation. Er dankte allen Leuten, die Strapazen auf sich nahmen um dieses Treffen zu ermöglichen. Er bat ausserdem noch um Spenden für unsere Sache.

Manhood übernahm anschliessend die Moderation der Veranstaltung. 

Grussworte aus dem Süden

Santiago Gasco, ein Vertreter von italienischen und spanischen Männerrechtsvereinen, sprach einige kurze Worte. Er bedankte sich für dieses Treffen und lobte unseren Kampf für die Wiedergeburt des Prestiges, für die Rolle und Rechte der Männer und Väter. Männerdiskriminierung ist eine europaweite Erscheinung, fuhr er fort, so dass die Kunde von diesem Treffen überall Begeisterung und Bewunderung ausgelöst hatte.

Organisationen wie zum Beispiel Uomini3000 kämpfen für die Aufwertung der Rolle des Vaters in Erziehung, Familie, Schule und Gesellschaft und generell gegen die Männerdiskriminierung in der italienischen Gesellschaft. Sie möchten ihren Kindern eine Gesellschaft vorleben, in der Männer nicht nur Pflichten, sondern wie die Frauen auch Rechte haben.

Er richtete seinen Gruss an uns alle, in der Hoffnung, dass dies das erste von vielen europaweiten Treffen der Männerrechtsbewegung sei.

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IGM: Gleichstellung ist tot - Richtigstellung tut not

George Zimmermann von der Interessensgemeinschaft geschiedener Männer hielt anschliessend einen Vortrag über das Scheidungs- und Sorgerecht und die Strategien des IGM. Die IGM ist da um Männern, die in den Strudel des Zerfallsprozesses ihrer Familie geraten, zu helfen. Viele der gesetzlichen Regelungen und der Gerichtsurteile sind unmittelbare Folgen des ungehemmten Feminismus der letzten zwanzig Jahren. Vorallem Vormundschaftsrecht und Fürsorgerecht sind schwer vom Feminismus betroffen. Er brachte unzählige, erschreckende Beispiele, die hier und jetzt in diesem Land geschehen.

Nun begann er die Entwicklung des Scheidungsrechts in den letzten vierzig Jahren hin zum feministisch verseuchten Rechtkonstrukt zu beschreiben. Scheiden wurde dadurch "zum weiblichen Volkssport ohne Risiko". Heute müssen Väter für den "Scheidungsschaden" der Mütter in einer einseitigen Form der "nachehelichen Solidarität" aufkommen. Die Verweigerung des Besuchsrecht des Kindes zur Erpressung des Alimentezahlers wurde zur Norm. Das Sorgerecht und das Obhutsrecht geht in den überwiegenden Fällen an die Mutter, obwohl Kinder für eine gesunde Entwicklung beide Elternteile brauchen.

Auch das gemeinsame Sorgerecht hat daran nichts geändert, denn die Mutter kann zum heutigen Zeitpunkt den Vater völlig aus dem Leben eines Kindes ausblenden. Es genügt dazu, einfach Nein zum gemeinsamen Sorgerecht zu sagen. Eine Begründung ist nicht einmal nötig. Das Namensrecht wurde so dermassen männerfeindlich, dass die Mütter nun ein Vetorecht bei der Namenswahl des Kindes haben und bei Uneinigkeit der Eltern erhält das Kind automatisch den Familiennamen der Mutter.

Männer und Frauen, die Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen und selbstständig sind, brauchen keinen Feminismus mit seiner einseitigen Frauenförderung. Es braucht Mütter, die einsehen, dass Kinder auch nach der Scheidung Zugang zu ihrem Vater brauchen und ihn gewähren.

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Agens e.V.: Die Erfolge der Emanzipation der Frau - vom Feminismus karikiert

Eckhard Kuhla hielt einen Vortrag über die Geschlechterbalance zwischen Mann und Frau. Agens e.V. möchte Stellung beziehen wegen den Aktionen der feministischen Linksfaschos, die uns nicht zur Kapitulation zwingen dürfen. Jetzt erst recht! Er ist froh über die erlebte Solidargemeinschaft von Männern und Frauen. Heute würden wir eine Sternstunde erleben.

Er fuhr weiter mit der Aussage, dass der Antifeminismus wirkt, denn getroffene Hunde bellen. Männliche Solidarität wächst und bisher Unbeteiligte horchen auf und 2010 sei das Jahr der Wende. Antifeminismus ist eine notwendige Reaktion auf die Feministinnen.

Hart ging er mit dem Genderismus und dem Feminismus ins Gericht, dessen Ziel die Entmännlichung des Mannes sei. Dabei werden ganze Nationen umerzogen und Frauen als die Besseren und die Männer als etwas Unwertes dargestellt. Und Männer machen gedankenlos mit ohne Empörung. Denn ohne Hilfe des Mannes wäre der Feminismus niemals so weit gekommen.

Agens möchte die Geschlechterdemokratie verwirklichen, möchte zurück zur Privatsphäre, zur ergänzende Unterschiedlichkeit der Männer und Frauen ohne einen Kampf um Rechte von Mann oder Frau. Agens bestärkt die Potentiale des Männlichen und des Weiblichen als Grundlage für ein Miteinander in Gesellschaft und Arbeitswelt.

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Bernhard Lassahn: Pamphlet gegen den Sprachfeminismus

Herr Lassahn hielt ein amüsantes Referat gegen den degenerierten Sprachfeminismus, welcher eine unterschätzte Sprachumwandlung ist, die im deutschen Sprachraum epidemieartig um sich gegriffen ha und unser Denken manipulieren will.

Der Sprachfeminismus ist sexistisch, er ist destruktiv und stellt einen mutwilligen Ausstieg aus einem notwendigen kulturellen Konsens dar. Er ist hässlich und aggressiv, er manipuliert und korrumpiert, und hat die ihm innewohnende Tendenz, immer mehr ins Totalitäre abzugleiten. Er zieht einen Rattenschwanz von verlogenen Rechtfertigungsversuchen nach sich und verpflichtet die Sprecher zu intellektueller Unredlichkeit, gedanklicher Unklarheit und zu einem Bekenntnis zu einem Weltbild, bei dem Geschlechter als getrennt voneinander gesehen werden und das Männliche dämonisiert wird. Der Sprachfeminismus offenbart ein zweidimensionales Weltbild, als wäre die Welt doch eine Scheibe. Im tiefsten Kern ist er von Misandrie geprägt - was den meisten vermutlich nicht bewusst ist. Die Risiken und Nebenwirkungen sind so gross, dass Herr Lassahn davon abrät.

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Mittagspause

Manhood dankte den Referenten und eröffnete den allgemeinen Ansturm auf das reichhaltige Buffet. Ich hatte die Gelegenheit mit Michail A. Savvakis, ajk und einigen anderen an einem Tisch zu essen. Es entwickelten sich einige sehr interessante Diskussionen.

Unser Kampf steht im Zusammenhang einer grösseren Kulturbewegung, in dem die von uns erwirkte Verdrängung des Feminismus als Teil der Überwindung des gesamten 68er-Gedankengut gesehen werden muss. Der weltfremde Intellektualismus der linksfeministischen Akademiker ist die zentrale Problemursache. Zukünftige Interlektuelle müssten einen bodenständigeren, unideoloigschen Bezug zur Wirklichkeit haben.

Ajk wird mir später erzählen, dass in der Mittagspause einige rotfeministischen Linksfaschos uns besuchten und mehrere Knallkörper zündeten. Sie hätten sich allerdings schnell wieder verkrümmelt, nachdem einige Teilnehmer und die Securitas ernst machten. Jemand musste ihnen wohl die Adresse gesteckt haben, denn schon um halb elf erschien die Adresse des Veranstaltungsortes im Internet.

Männerpartei Schweiz: Schweizer Väter werden täglich betrogen

Alfredo E. Stüssi hielt einen Vortrag über die schwierige Situation der Väter in der Schweiz und über die Arbeit und Aussichten der schweizerischen Männerpartei, welche wegen einem Feminismus gegründet wurde, der mit Gleichberechtigung schon lange nichts mehr zu tun hat. Heute sind die meisten Parteien feministisch durchsetzt und seine Forderungen werden immer dreister. Deshalb setzt sich die schweizerische Männerpartei für wahre Gleichberechtigung ein. Auch wollen sie eine gesamteuropäische, mehrsprachige Väterrechte-Plattform organisieren und im kommendes Jahr bei den Nationalratswahlen antreten!

Die schweizerische Männerpartei fordert mehrwöchigen Vaterschaftsurlaub, obligatorischer Wehrpflichersatz oder Militär/Zivildienst für Frauen, eine 50/50-Formel für Obhut, Sorgerecht und Unterhaltspflichten, Teilzeitstellen für alle Väter und gleiches AHV-Alter für Mann und Frau. Die schweizerische Männerpartei strebt einen Nationalratssitzung ab 2011 an und verlangt Entschädigung und eine Entschuldigung für PAS-Kinder und -Eltern (PAS = Parental Alienation Syndrom). Sie fordert ausserdem auch die Hälfte aller Mittel aus dem Gleichstellungsfonds für Buben-, Väter- und Männerförderung.

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Mannschaft: Biedermann und die Brandstifter: Weshalb wir in der Schweiz das männerfeindlichste Familienrecht der Welt haben

Michael de Luigi hielt einen ausführlichen Vortrag über die Natur und das Wesen des Feminismus. Mannschaft arbeitet am Austauch unter von Trennung und Scheidung betroffenen Männern, an individueller Beratung und die Verbesserung der Rahmenbedingungen von Betroffenen.

Im Familienrecht der Schweiz sind Männer Menschen zweiter Klasse. Die Brandstifter sind dabei die Feministen und die Biedermänner die netten Pudel - frei nach Max Frisch. Die Signale sind folgende: Väter sind zum Zahlen da, nicht zum Erziehen und sie sollen aus dem Leben ihrer Kinder verschwinden. Er lieferte unzählige Beispiele für alltägliche Rechtsverletzungen an Vätern.

Die Schweiz mag zwar eine Demokratie sein, sie ist jedoch sicher kein Rechtsstaat. Denn in der Schweiz werden Gesetze und Urteile nicht im Einklang mit übergeordenten Rechtsnormen in Einklang gebracht. Dies resultiert in strukturelle Gewalt gegen Kinder und Väter. Mit entsetzlichen Folgen.

Der Feminismus ist heute nicht mehr der Gleiche wie vor fünfzig Jahren. Heute haben wir es mit einem monokausalen Erklärungsmuster zu tun, dass Männer als das amoralische und minderwertige Tätergeschlecht stigmatisiert, welches mit Sprachmanipulation und dreisten Lügen durchgesetzt wird. Mit dem Ziel der einseitigen Bevorzugung von Frauen in allen Aspekten der Gesellschaft. Kinder werden als Waffen im Geschlechterkampf eingesetzt, klar ersichtlich an dem Nein diverser schweizerischer Frauenorganisationen zum gemeinsamen Sorgerecht.

Der institutionalisierte Feminismus hat kein Interesse an echter Gleichberechtigung, an der Änderung des Status quo und er möchte unbedingt seine lukrativen Posten im Staat behalten. Die propagierte Gleichstellung widerspricht wahrer Gleichberechtigung. Der ideologische Feminismus ist männerfeindlich (Mann als minderwertiges Geschlecht), kinderfeindlich (instrumentalisiert Kinder zur Durchsetzung eigener Machtinteressen), fruaenfeindlich (Frauen als Opfer und möchte sie ins Karrierekorsett einzwängen) und menschenfeindlich (will patriarchale Strukturen nicht auflösen, sondern nach eigenen Wünschen umgestalten). Er verharmlost (Geringschätzung und Verachtung der Opfer des Feminismus), verschleiert (feministische Organisationen verhindern Erforschung der Auswirkungen feministischer Politik), verleugnet (Fakten verzerrt, damit Frauen als Opfer darstehen) und verschweigt (Verletzung von Menschenrechten totgeschwiegen).

Der Feminismus konnte den Staat, die Medien und die Gesellschaft unterwandern, weil die Säkularisierung tradierte, religiöse geprägte Deutungsmodelle unglaubwürdig gemacht hat. Das Bedürfnis nach einfachen Lösungen für komplexe Probleme ist jedoch geblieben. Es treten neue pseudo- und parareligiöse Glaubenssysteme (Marxismus, Feminismus, Apple-Kult) an der Stelle der tradierten Religionen.

Dabei hätte sich der Feminismus ohne die Kollaboration zahlloser Männer (Biedermänner) nicht etablieren können. Diese sind auf ihren kurzfristigen Vorteil bedacht, haben kurzsichtige und -fristige Sichtweise auf die eigenen Probleme, betrachten Familienthemen als Angelegenheit von Frauen und leisten kaum Widerstand. Der Feminismus hat keine Mehrheit im Land, kann aber auf viele Unterstützer und Gewährer zählen, diese Biedermeier kontrollieren wichtige gesellschaftliche Ressourcen, die sie den Feministen überlassen.

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Der Maskulist: Warum Antifeminismus?

Der grosse Maskulist Michail A. Savvakis hielt einen interlektuell hochstehenden Vortrag über das Wesen des Antifeminismus als Krönung der gesamten Vortragsreihe.

In den letzten Jahren wurde die Geschlechterdebatte, bisher geprägt von einem feministischen Monolog, durchlässig für kritischere Positionen. Zuerst begannen direkt betroffene Männer diesen Monolog zu stören, indem sie bestimmte Diskriminierungen ansprachen, später gesellten sich nicht direkt betroffene Männer dazu, welche das Problem ganzheitlich und umfassend angehen konnten. Aufgrund gerade ihres Freiseins von persönlicher Belastung konnten sie sich auch weiteren Gebieten als den familienrechtlichen widmen. Sie erkannten, dass sich ein böser Geist in der ganzen Gesellschaft breit gemacht hat. Dieser Geist resultierte in positive Diskriminierung, Überbewertung des Femininen und Herabsetzung des Maskulinen. Die Sichtweisen der Betroffenen und Nichtbetroffenen verschmolzen irgendwann zum Weltbild der Männerrechtler.

Ein anderes Weltbild ist jenes der Männerkrisler, welche die "Krise des Mannes" verkünden. Sei es aus reiner Schadenfreude oder um männerspezifische Forderungen zu stellen. Er soll sich gemäss dem Feminismus weiterentwickeln. Männerkrisler sind meistens ehemalige Ganz-Feministen, die heute nur Halb-Feministen sein wollen, weil sie die vom Feminismus verursachten Missstände nicht mehr ignorieren können, aber gleichzeitig nicht erkennen wollen oder können, dass die Missstände des Feminismus seinem Wesen entspringen.

Doch welche Strukturen wurden durch den Feminismus geschaffen und sind diese ein Nebenprodukt oder sind sie eine logische Konsequenz des feministischen Wesens? Strukturelle Diskriminierung von Männern geht heutzutage vom im Staat institutionalisierten Feminismus aus. Diese Art von Diskriminierung wird jedoch vom Feminismus übersehen. Die Emanzipation wurde somit nur für die Frau reserviert. Denn der Feminismus mästet den Staat, während der Männerprotest den Staat deregulieren möchte. Somit ist die Frauensache für den Staat wesentlich attraktiver. So wurde die Emanzipation zur Bevormundung. Dabei hat der Feminismus so wenig Respekt vor dem Rechtsstaat, dass er Männersteuern und die Zerschlagung des Männlichen über den Staat fordert. Und das in einer Demokratie und mit Staatsmitteln!

Doch noch nirgends konnte sich die Frau gegen den Willen des Mannes emanzipieren. Nirgends gibt es die "starken Frauen", wo nicht vorher der Mann die politische und kulturelle Disposition dazu bereitet hatte, solche hervorkommen zu lassen. Durch seine Insuffizienz und Unselbständigkeit in Kombination mit seiner Staatsfreudigkeit erschafft der Feminismus unweigerlich männerfeindliche Strukturen in Staaten des Wohlstandes, die sich den Luxus Feminismus leisten können. Der Patriarchat-Haß und somit der Feminismus ist der eminente Ausdruck eines schizoiden Komplexes, der heute den Westen plagt.

Um so wichtiger war es, stets zu betonen, daß sich Antifeminismus zu allererst auf dieses Problem der Degenerierung und Selbstabschaffung unserer Kultur bezieht, und er somit primär als eine Kulturbewegung verstanden werden sollte.

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Abschluss

Der Anlass näherte sich nun seinem Ende und Manhood bedankte sich bei allen Referenten und bei den Teilnehmern. Nun mussten wir allerdings das Hotel und das Areal so schnell wie möglich verlassen, denn der Besitzer hatte Wind bekommen, wer da bei ihm ein Seminar abhielt und wollte uns nun so schnell wie möglich draussen haben. Schliesslich hatten wir lediglich das Seminar Egala angemeldet und ihm nicht gerade unter die Nase gerieben, dass wir Antifeministen sind. Schliesslich hatten vor ihm schon ein paar Leute abgesagt, weil sie kalte Füsse bekommen hatten.

Wie auch immer, wir hatten einen hervorragenden Anlass mit faszinierenden Referenten und einem erstklassigen Mittagsessen und schrieben dabei gleichzeitig noch Geschichte! Denn so ein Treffen hatte es weltweit noch nicht gegeben und wir konnten es trotz aller Widrigkeiten letzten Endes doch noch durchführen. Aufgrund des herausragenden Erfolges und des positiven Echos haben wir beschlossen, nächstes Jahr erneut ein Antifeminismustreffen durchzuführen! Und dann werden noch ganz andere prominente Gestalten erscheinen, die wirklich niemand erwarten wird. Wir denken da so an die Erzrivalin von Alice Schwarzer. Wir sind diesbezüglich schon am organisieren. Wir haben uns auch schon einige neue provokative Dinge einfallen lassen, um unsere feministischen Erzfeindinnen nächstes Jahr wieder so richtig nerven zu können.

Wegen alldem und vieles mehr wird auch das nächste Antifeminismustreffen zu einem Muss für jeden aufgeklärten Menschen!


Das erste internationale Antifeminismustreffen

23 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bitte Internetadresse von agens berichtigen: agensev.de

Zeitraffer hat gesagt…

Ein großes Kompliment an dich Manifold! Du hast den Königsweg gewählt und bist weit mehr als die rechte Hand der maskulistischen Wortführer.
Und die ganzen tapferen Frauen und Männer die souvären aufgetreten sind, das alles mitgetragen haben und entscheidend mitgewirkt haben sind Menschen mit Format, starke Persönlichkeiten die mich sehr überzeugt haben.
Ich möchte ganz klar meine Hochachtung, meinen Respekt und meine Bewunderung ausdrücken.


Beste Grüße

schatten_rabe hat gesagt…

Gut das Ihr die Sache durchgezogen habt, und Euch nicht habt unterkriegen lassen.
Wollen wir hoffen das die Sache weiter wächst und gedeiht.
Meinen Respekt.

Anonym hat gesagt…

Gratulation zum Erfolg trotz aller Widrigkeiten!

Gruss Drac

Anonym hat gesagt…

Sehr guter Text,

ich freue mich auf die weiteren Taten und Veränderungen die wir bewirken.

gruss und bis bald

/ajk

Anonym hat gesagt…

Danke!!!
Martha aus Ö.

Bad Salzuflen hat gesagt…

Ich bin empört über das Verhalten der offiziellen Stellen und der normalen Institutionen, nicht über das Verhalten der Linksfaschisten.

Ich fänd's toll, wenn Ihr nächstes Jahr viel selbstverständlicher und öffentlicher auftretet. Also auch Eure Rechte öffentlich und emotional zum Ausdruck bringt.

Alles öffentlich, jeder weiß bescheid. Mit Freiwilligen, die Wache schieben und sich abwechseln, um die Veranstaltung vor Faschisten zu sichern und natürlich gleichzeitig zu dokumentieren, was hier in unserer "Demokratie" los ist.

Ich denke, man sollte mit vollem Selbstbewußtsein auftreten und im Bewußtsein der Rechtmäßigkeit und somit dokumentieren, was los ist in unserer Gesellschaft.

Ihr seid ja kein Geert Wilders, die sich in einer Grauzone bewegen, sondern fordert lediglich ernsthafte Gleichberechtigung und ein Ende der feministischen Ideologie.

Bad Salzuflen hat gesagt…

Ich wollte noch ergänzen, daß es darum geht, daß die Öffentlichkeit sehen kann, was normale Menschen in unserer Demokratie auf sich nehmen müssen, wenn sie ihre einfachen Grundrechte wahrnehmen.

Deshalb wäre es gut, wenn man voll und ganz in die Öffentlichkeit geht und sich natürlich gleichzeitig zu schützen versucht. Man sollte ohne Kompromisse in den Konflikt gehen, mit möglichst vielen Menschen.

DIE ÖFFENTLICHKEIT SOLL SEHEN KÖNNEN, WIE ES UM UNSERE GESELLSCHAFT BESTELLT IST, UND DEN TOTATÄREN CHARAKTER DER FEMINISTISCHEN PERVERTIERUNG VON STAAT, WISSENSCHAFT UND RECHTSPRECHUNG.

Anonym hat gesagt…

@ Bad Salzuflen
Ich bin deiner Meinung. Die Eliten haben keine Ahnung, wie die Menschen von der Straße, die normalen Menschen denken. Denen ist es egal, dass weit über 90% der Menschen nicht mit dem übereinstimmen, was sie ihnen vorsetzen (Übrigens auch viele hochintelligente Menschen)! Das ist nicht nur der Feminismus, das geht über die politische Korrektheit und findet sich in anderen Belangen wieder, sodass es bald so sein wird, dass in unserer glorreichen Demokratie, bestimmte, fundierte Äußerungen als Straftatbestand aufgefasst werden könnten.

Bibel verbrennen, "Mutter Teresa" als Pornodarstellerin ist für die Linken in Ordnung; Pervertiertheit als selbige zu benennen ist beleidigend und sollte unter Strafe gestellt werden - wollen wir doch keinen Kinderschänder kränken. In den USA ist es ja schon soweit, dass du nicht 'mal mehr als Chef und Vater die Möglichkeit hast zu sagen, ein Pädophiler kommt mir nicht ins Büro. Würde seine sexuelle Identität diskriminieren.

Zeitraffer hat gesagt…

Mutter Theresa war keine Pornodarstellerin, aber doch eine perverse Schauspielerin und Geschäftemacheherin. Sie war nicht die Unschuld vom Lande sondern ziemlich das krasse Gegenteil wie die Schowmasterin Lady Di oder die Mutti Angela Werkel.
Lady Di würde Ich sogar als Intensivtäterin bezeichnen, da sie soviele Herzen gebrochen, soviele Menschen sie nach Strich und Faden belogen und betrogen und so einen verheerenden Schaden angerichtet hat.

Zeitraffer hat gesagt…

@ 4. November 2010 11:27

Irgendwie habe Ich das Gefühl dass du Kinderschänderinnen und Kindermörderinnen komplizenhaft deckst. Versuchst du von den zahllosen Schandtaten der skrupellosen Täterinnen, Widerholungstäterinnen, Schwerverbrecherinnen und Intensivtäterinnen abzulenken ?

Der Weg zur Hölle ist mit vielen guten Absichten gepflastert - und mit viel Heuchelei.

Anonym hat gesagt…

@ Zeitraffer
Mit solchen Aussagen diskriminierst, disqualifizierst du dich selber. Mehr sage ich dazu nicht. Eigentlich waren deine Kommentare immer interessant. Für mich jedenfalls bist du nun eine "persona non grata".

Gut, dass nicht alle maskulistischen Mitstreiter darauf aussind, Menschen zu diskriminieren; Menschen, die sich für krebs- und Leprakranke zeitlebens eingesetzt haben als "Perverse" zu verunglimpfen.

Übrigens war der Post nicht für dich bestimmt, also erdreiste dich doch nicht immer deinen dummdreisten Senf dazuzugeben.

PS. Kinderschänder bezog sich nicht auf den Sexus, aber das wirst du nicht verstehen, muss ich wohl bei dir im Gendersprech KinderschänderInnen oder im Neugendersprech Kinderschänder_innen schreiben.

Zeitraffer hat gesagt…

Ja, Ich habe meine Macken, meine Schwächen und meine Defizite. Ich bin wahrlich kein Engel und mache nicht alles richtig, Ich akzeptiere es wenn Ich für manche Menschen zur Persona non grata erklärt werde, vielleicht muss Ich auch meinen Namen ändern, Nomen est nomen.

Aber Mutter Theresa war wirklich keine Heilige und Lady Di schon gar nicht. Es gibt viele unschuldige und wehrlose Menschen die unter solch "heiligen" Frauen leiden.

Auch Christian Anders hat Mutter Theresa demaskiert und ihre Geheimnisse gelüftet.>>>

http://www.youtube.com/watch?v=_097yRg2Fjo

Bei Gandhi bin Ich ebenso skeptisch, er war auch kein Heiliger, er hat die Frauen verherrlicht und vergöttlicht, während er Männer unverhältnismäßig beschuldigte, ausserdem hat versucht seine Kontrahenten mit Hungerstreiks zu erpressen und zu nötigen.

Zeitraffer hat gesagt…

Kritik an der Arbeit Mutter Teresas
Als Hauptkritikpunkte werden angeführt:

*Leicht heilbare Patienten wurden vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen wurde bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet, z. B. durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen.

*Die Patienten mussten im Sterbehaus vielfach auf primitiven Feldbetten in großer Zahl auf engstem Raum vegetieren und auch die Nahrungsversorgung war nicht immer im nötigen Umfang gewährleistet; etliche der dem Orden gespendeten Häuser waren ursprünglich gut ausgestattet, wurden aber auf Anordnung Mutter Theresas auf äußerste Schlichtheit und Armut umgestaltet (u. a. wurden vorhandene neuwertige Matratzen entsorgt und es wurde nicht oder kaum geheizt).

*Die Vergabe von Schmerzmitteln wurde untersagt. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar. Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten. In einem Interview sprach sie beispielsweise davon, die Schmerzen einer Krebspatientin seien "der Kuss von Jesus".

*Viel weitgehender ist die Kritik, die der indische Autor Aroup Chatterjee in seinem Buch The final verdict anführt. So bezweifelt er in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kalkutta überhaupt stattgefunden habe ("36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist [...] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Nonnen umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kalkutta.")

*Ein weiterer Kritikpunkt ist Mutter Teresas entschiedene Ablehnung der Abtreibung, unter anderem als "größter Zerstörer des Friedens". Im selben Kontext geriet auch ihre Ablehnung von künstlicher Verhütung in die Kritik.

*fehlende Transparenz (Umgang mit Medien, Angaben über die Verwendung von Spendengeldern, Verweigerung der Rückgabe illegaler Spenden).

*Sterbende wurde oft unfreiwillig bzw. ohne deren Einverständnis katholisch getauft.

*medizinische Laien (zumeist Freiwillige) übernehmen Aufgaben, die eigentlich nur von ausgebildeten Ärzten durchgeführt werden sollten (Physiotherapie an schwerstbehinderten Kindern)

Zeitraffer hat gesagt…

Was sehr interessant ist, dass der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus mit seiner Vision den Armen durch die Vergabe von Mikrokrediten unter die Arme zu greifen, gescheitert ist.
>>>
Warum der gefeierte Nobelpreisträger die Armen noch ärmer macht. Eine Spurensuche des Magazins natur+kosmos.

http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=22405

Zeitraffer hat gesagt…

Manifold und seine Mitstreiter haben durch ein Höchstmaß an Organisation, Koordination, Konzentration, Flexibilität und mit viel Feingefühhl das Treffen erfolgreich

Und diese Menschen haben in dieser schweren Zeit zwischen Hoffen und Bangen, ein Höchstmaß an Würde gezeigt.

Die zahlreichen Gegner/innen dieses Treffens haben Ihnen ja von Anfang alle möglichen Steine in den wegt gelegt, ihnen Fesseln angelegt, ihnen Keulen zwischen die Beine geworfen, ihnen das Wasser abgebraben, sie persönlich gehemmt und behindert, und das selbst am Tag des Treffens.

In ihrer äusserst schmutzigen Kriegsführung haben die Feministinnen ihr wahres Gesicht gezeigt, sie konnten den Willen der Maskulisten & Antifeministen trotz aller Waffen nicht brechen.
>>>
Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Körper dem Eindringen eines anderen Körpers entgegensetzt!

Porky D. hat gesagt…

I would just like to say that it is shameful that left wing groups made threats against such an innocuous gathering. Even though i am for the most part what used to be called left wing, i think these lefty loons are living proof that the only difference between right wing hate and left wing hate is who they target - the right targets the jews and the gays, the left targets men.

Anonym hat gesagt…

@ Porky
It ist good to see a Maskulist from down under here. We have to be connected worldwide.

I totally agree with you by saying, there are less differences in thinking of the left and the right wing. In every position is totalitarism. Right wing totalitarism can be seen every day by opening your eyes, left wing totalitarism was hidden behind feminist postmodern art of speaking.

So I say it clear: I am a heterosexual white male and no f.. feminist has the right to say anything against it!!

Anonym hat gesagt…

Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,727648,00.html

Zeitraffer hat gesagt…

"Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab"

Schön und gut aber Ich kaufe Ihr das nicht so richtig ab, sie möchte wahrscheinlich ihr "konservatives" Profil schärfen.

Vielleicht hat sie auch von dem antifeministischen Welle mitbekommen und möchte uns nach dem Mund reden aber nicht wirklich etwas tun.

Wenn sie ihre Kritik am Feminismus konkretisiert und mit konsequenten Taten unterstreicht, dann erst wird sie glaubwürdiger.

Ich traue dieser sogannten Famillienministerin nicht so recht.

Anonym hat gesagt…

@ Zeitraffer
Ich sehe es ähnlich wie Arne. Dass der Feminismus falsch ist hat letztlich nichts mit einer "konservativen" Einsicht zu tun.

Jeder normaldenkende Mensch, ob nun links oder rechts sollte schon lange erkannt haben, dass mit dieser Ideologie etwas faul ist. Da unterteile ich meine Mitstreiter auch nicht, könnte das ja wiederum falsch besetzt werden. Uns teilt der Feind, und wenn die Ministerin auf diesen Zug aufspringt, und Taten folgen lässt, ist das für mich in Ordnung.

Zeitraffer, eines muss uns auch klar sein, eine "linke" Ministerin hätte sich wohl nicht zu so einer Aussage durchringen können. Also sehe ich in diesem Zusammenhang das Wort "konservativ" einmal positiv.

Zeitraffer hat gesagt…

Ich sehe das Wort konservativ im eigentlichen Sinn positiv. In vielen Punkten bin Ich selbst konservativ. Nur stört es mich dass das Wort konservativ inflationär gebraucht wird, dass manche den Konservatismus als Schutzschild benutzen.
In WAhrheit geht es vielen gar nicht um konservativ, liberal, links oder rechts, sondern um Geben und Nehmen, um Gewinne und Verluste, um Bares, um Geld, um Macht und Erfolg.
Es gibt nur wenige standhafte, aufrichtige Leute die nicht für einen Müsli-Riegel oder für eine Scheibe Brot ihre Position ändern.

Ausgeprägter Pragmatismus bzw. Oppurtunismus ist die ungeschminkte Wirklichkeit.

Zeitraffer hat gesagt…

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Rüstungsindustrie
Echte Pazifisten sind rar am Bodensee


http://www.zeit.de/2010/45/Ruestungsbetriebe-Waffenexport