Dienstag, 12. Oktober 2010

Frauenhausverarsche, Late-Night-Shows und notorische Machos

Ein wackerer Streiter gegen den Feminismus hat beim lokalen Frauenhaus angerufen und die Hobbyemanze am Apparat so richtig verarscht. Man beachtet wie die Tuss am Telefon gegen Schluss immer angressiver wird.


Da sieht man es mal wieder. Lieber Freudenhäuser statt Frauenhäuser ((c) Max)!

Sogar in der schweizerischen Late-Night-Show Giacobbo / Müller wird der Skandal um die verweigerte Kontoeröffnung von uns bösen Frauenfeinden erwähnt (ab 21.30):


Die westschweizerische Le Matin bezeichnet René Kuhn als "macho notoire" (notorischer Macho), der die Haut der Feministinnen will. Wenn bestimmte Leute einen als Macho bezeichnen, kann dies ruhig als Kompliment aufgefasst werden.

"Tenez-vous bien, il revient en force et organise le 30 octobre le premier «Meeting international antiféministe» à Zurich, [...]"

"Haltet euch gut fest, denn er [René Kuhn] kehrt mit Verstärkung zurück am 30. Oktober beim ersten "Antifeministentreffen" in Zürich, [...]"

Darauf entgegne ich lediglich:


Jetzt auch mathematisch bewiesen

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Aber Manifold, du kannst den Feministinnen doch nicht "grenzwert"ig kommen; Mathematik, das Mittel pathozentrischer Unterdrückung.

Nur weiter so, wir werden immer mehr.

Anonym hat gesagt…

Ich möchte zu den teilweise kritischen Kommentaren gegen Manifold Stellung beziehen.

Manifold hat, wie hoffentlich bald immer mehr Männer erkannt, dass hier ganz klar ein Krieg gegen die Männer von Seiten einiger weniger Genderistinnen stattfindet.

Als Normalo, der sich nicht mit diesen Dingen auseinandersetzt und mehr un- bzw. vorbewußt, ihn betreffende, negative Änderungen bereit ist, mit einem Kopfschütteln zu quittieren, kann man nicht wissen, welch' Kampf hinter seinem Rücken tobt.

Was jetzt in der Schweiz schon mit den Begriffen "Mutter" und "Vater" angestellt wird, auf dem Rücken einer etwaigen Gleichberechtigung von Homosexuellen, Transgendern etc., grenzt an Perversion. Und das von einer Gruppe, die seit Jahrzehnten, wie ein Vorredner richtig feststellte, die Minderwertigkeit ALLES Männlichen propagiert. Die Dualität von Mann und Frau in generi nihilieren zu wollen, kommt dem Tatbestand der Volksverhetzung gleich. Betrifft es ja nur ca. 99,92 % der Männer und einen ähnlichen Prozentsatz der Frauen, die sich als Männer und Frauen identitätsstiftend, persönlichkeitsinhärent empfinden.

Wenn ihr euch weiter zurücklehnt, liebe Kollegen, werden Sie uns den gesamten Unterbau nehmen wollen, die Sprache macht offensichtlich, wie weit sie schon sind.

Satire
"Papi schau, hast du gesehen was ich kann?" "Nicht Papi! - junger Mensch 1, nenn mich beim richtigen Namen!"

"Ach menno, Elter 1"

"Siehst du, geht doch! Aber vergiss nicht, nächste Woche bin ich wieder Elter 2 und du junger Mensch eins"
"Wir wollen doch nicht vergessen, dass auch die Zeit diskriminieren kann".

Wollt ihr so eine Welt, wegen einer handvoll psychisch gestörter Menschen? Und glaubt mir, das ist erst der Anfang, das Leben wird nie mehr so sein wie es einmal war!

Zeitraffer hat gesagt…

:D
Dass die Frau gar nicht dahinter kommt dass es sich um einen Scherz-Anruf handelt und gleich wie eine Berserkerin tobt zeigt doch dass diese Damen gar nicht differenzieren können und reflexartig am laufenden Band mit Vorwürfen schießen.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
;-)

Anonym hat gesagt…

Deutschland fällt auf der Frauen bevorzugungsliste zurück!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,722611,00.html

Eine Katastrophe! Wir sind nur noch Platz 13 von über 140...

Resultat, wir brauchen mehr Quoten... Wenn ich sowas lese wünsche ich mir manchmal ich wäre ne Frau, das würde das Leben zumindestens vereinfachen :(

PS: Lieber Gott schütze mich vorm Pudeltum!