Ich bin gerade von einer kleinen Abschlussrunde bestehend aus Manhood, Savvakis, Holger und mir selber heimgekommen und werde nun kurz über diesen unglaublichen Tag berichten. Eine ausführliche Besprechung der Vorträge und weitere Details werden dann in den nächsten Tagen folgen.
Zunächst kann ich mit grosser Freude mitteilen, dass der Kongress unbehelligt und ohne Schwierigkeiten stattfand. Keine Störenfriede oder wütenden Feministinnen tauchten auf. Die Teilnehmer waren hellauf begeistert über die Referenten und die zahllosen neuen Kontakte. Wir alle spürten eine enorme Aufbruchstimmung.
Die Referate waren faszinierend und sehr informativ. Sehr intensiv wurde auf die Einseitigkeit der Familienpolitik in der Schweiz eingegangen und die schweizerischen Männerpartei hat grossartige Neuigkeiten verkündet. Sie wollen eine gesamteuropäische, mehrsprachige Väterrechte-Plattform organisieren. Und sie wollen kommendes Jahr bei den Nationalratswahlen antreten! De Luigi von Mannschaft hat eine faszinierende und allumfassende Betrachtung des Feminismus abgeliefert. Auch die atemberaubende Analyse des Feminismus durch Michail A. Savvakis liess die Leute mehrmals staunend die Kinnladen runterrutschen. Am Schluss standen die Leute im Saal auf und ehrten ihn mit tosendem Applaus.
Die Texte der Referate werden in Kürze online auf antifeminismus.ch verfügbar sein und unser Spendenkonto wird ab Mitte nächster Woche bereit stehen. Ein nächstes Antifeminismustreffen kommendes Jahr ist bereits beschlossene Sache und dann werden wir die Organisation nicht nur professionalisieren, sondern noch einige weitere heisse Ideen umsetzen, für die wir dieses Mal schlichtweg keine Zeit hatten. Zum Beispiel das Filmen der Referate, was leider aufgrund vom enormen Stress in dieser Woche unter den Tisch fiel.
Heute habe ich all die Leute endlich kennen gelernt, mit denen ich schon seit Jahren gemeinsam Seite an Seite im Internet gegen den gemeinsamen Feind gekämpft habe. Und was für Leute das sind! Ausnahmslos herzliche, wackere und aufgestellte Männer und Frauen, die mit voller Kraft im Leben stehen. Nihilator, Max, Krankenschwester, Antifeminist, Rainer, Christine, Holger, Mus Lim und viele mehr waren darunter. Auch mit dem grossen Maskulisten Savvakis konnte ich mich intensiv austauschen und ein paar Ideen besprechen.
Dieses historische Treffen war für uns alle ein enormer Erfolg und wir alle freuen uns schon auf das nächste Mal!
8 Kommentare:
Ja, es war sagenhaft!
Habt ihr sehr schön organisiert und durchgeführt!
Mein bester Dank für die Ideen und die Kraft, die dieses Treffen ermöglicht haben!
Lieben Gruß und weiter so!
Krankenschwester
Respekt! Respekt!
Für mich persönlich einer der Höhepunkte des Jahres! Es tut sich was in diesem traurigen Westen. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben.
Das wird noch grösser.
Danke für deinen coolen Blog!
Danke an Euch alle!
Max Stirner
Es wird ja häufig behauptet, dass der Feminismus nur Gutes gebracht hat.
Wenn wir uns die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ansehen, und für das Jahr 2050 feststellen, dass es dort der Anzahl nach gleichviele Deutsche gibt, wie im Jahre 1950, nach 2 Kriegen, stellt sich schon die Frage, ob ALLES so gut war, was uns der Feminismus brachte und noch bringt.
Saubere Sache!
Und gut shr gut umgesetzt - mein Kompliment.
Das Manndat e.V. absagte steht auf einem anderen Blatt.
Alles Gute uns!
Ein Leser
Schade, daß ich nicht dabei sein konnte. Aber ich hab´s mir von Max, nihi und der Krankenschwester gestern Nacht noch erzählen lassen. Alle waren sie schwer begeistert. Ich hoffe, daß ich beim nächsten Treffen mitkommen kann, denn ein paar von eich persönlich kennenlernen tät ich schon wollen... ;-)
Alles in allem: Weiter so! Unterstützung aus dem Nordkanton habt ihr auf jeden Fall.
Herzlicher Gruß an die schweizer Mitkämpfer - Hemsut
Häufig wird behauptet, der Feminismus habe auch Gutes hervorgebracht. Das hat man von Hitler auch gesagt. Der Feminismus ist das Problem, nicht seine Auswüchse. Der Schriftsteller Bernhard Lassahn sagte treffend:
"Der Sprachfeminismus ist sexistisch, er ist destruktiv und stellt einen mutwilligen Ausstieg aus einem notwendigen kulturellen Konsens dar. Er ist hässlich und aggressiv, er manipuliert und korrumpiert, und hat die ihm innewohnende Tendenz, immer mehr ins Totalitäre abzugleiten. Der Sprachfeminismus offenbart ein zweidimensionales Weltbild, als wäre die Welt doch eine Scheibe."
Ich ziehe meinen Hut vor Nihilator, Max, Krankenschwester, Antifeminist, Rainer, Christine, Holger, Mus Lim, vor Manifold und allen Teilnehmern und mitwirkenden Personen. Ihr habt großen Respekt verdient. Ich bin ganz berührt von eurer Courage, eurer Aufrichtigkeit und eurem Mut.
Ich schäme mich in Grund und Boden und blicke schuldbewußt weil Ich leider nicht dabei war. Da hilft keine Begründung, keine Ausrede, Ich war nicht dabei! :-(
Ich fühle mich irgendwie wie ein kleiner Verräter und Heuchler.
@ Krankenschwester
Du bist wirklich eine sehr charakterfeste und prinzipientreue Frau, sehr tapfer und gewissenhaft.
Als Frau fällst du ganz besonders positiv auf, da ja starker Rückgrat dazu gehört als Frau in Zeiten der feministischen Beinflussung Haltung zu bewahren.
Standing Ovations!
:)
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