Wie sehr frohlockten doch insgeheim die Feministinnen, als sie Berichte wie diese hier zu lesen bekamen. Breitmündig wurde gesagt, dass erste internationale Antifeministen-Treffen sei so gut wie gescheitert und fände nicht statt! Der Besitzer der Lokalität hat sich zurückgezogen und der Catering-Service verweigerte die Bedienung. Sogar die Gemeindeverwaltung von Uitikon dachte darüber nach, das Treffen zu verbieten!
Ich kann mir das breite Grinsen und die hemmungslose Schadenfreude der Pudel und Feministen jetzt gut vorstellen. Sogar einige unserer Mitstreiter sind enttäuscht von uns und so mancher Sympathisant verfällt in Wut. Überall glaubt man, dass die schweizerische Demokratie am Ende ist und dass die Linksfaschos gewonnen haben.
Die Kommentare zu den Artikeln sprechen Bände.
Änderung des Schlachtplans
Doch dies ist nicht die Vorstellung einer unsicheren Männerselbstfindungstruppe, nicht das schwache Werk von schüchternen Männeraktivisten und nicht der lauwarme Versuch von Provokateuren ohne Rückgrat - es ist der antifeministische Kreuzzug, der unaufhaltsam auf die Feministinnen zurast und läuternd über den Westen hinwegfegt. Auf der ganzen Welt hält man den Atem an, während die Menschen der herannahenden Befreiung überall entgegen fiebern.
Gestern traf ich mich mit meinen Brüdern im Geiste und wir besprachen die Lage zusammen mit dem Präsidenten der schweizerischen Männerpartei Alfredo Stüssi und dem Besitzer des Giardino Verde. Die elenden Taten der feministischen Linksfaschisten hatten unseren heiligen Eifer nur noch mehr angefacht und wir dachten keine Sekunde daran, dass Treffen abzusagen. Nicht einmal das Verschieben des Treffens kam für uns in Frage.
Der Rütli-Schwur - Geburt der ewigen Eidgenossenschaft
Doch der Ort musste ein anderer sein. Denn wer das Giardino Verde kennt, der weiss, dass es sich dabei um ein zehntausend Quadratmeter grosses Areal handelt, dass aus mit leicht zerbrechlichen Glaswänden abgetrennten, tropischen Gewächshäusern besteht. Zusätzliche Probleme mit der Versicherung und die Tatsache, dass dieser Ort nur durch mehrere Kompanien von Polizisten vernünftig geschützt hätte werden können, machten ihn für diesen historischen Anlass in Anbetracht der rotfeministischen Terrorgefahr ungeeignet.
Es ist nicht die Angst vor ignoranten Spätpubertierenden, sondern mehr die Sorge um ein zerbrechliches Gebäude und die entsetzlichen Drohungen gegen unbeteiligte Dritte, die uns zur Einsicht gebracht haben, dass ein Standortwechsel vorteilhafter für alle Beteiligten ist.
Wir brauchten etwas Robustes, leicht Verteidigbares, dass ohne grossen Aufwand von wenigen Leuten abgeriegelt und geschützt werden konnte.
Die Hallen des Elysiums
Unsere hervorragenden Kontakte haben uns nun mehrere Alternativen eingebracht, so dass wir für den Samstag nicht nur eine sichere Zusage von einem Besitzer einer geeigneten Lokalität haben, sondern auch noch eine Alternative als Reserve aufweisen können. Ein zentraler Sammelpunkt und der Transport zum Austragungsstandort sind auch schon organisiert. Straffe Sicherheitsvorkehrungen, genaue Eingangskontrollen und die Geheimhaltung des Standortes bis zum letzten Augenblick werden dafür sorgen, dass der Antifeminismus endlich seinen Siegeszug antreten kann.
Der historische Kongress gegen den Erzfeind wird also nachwievor diesen Samstag stattfinden! Alle Mitglieder werden über eventuelle Detailänderungen genügend früh informiert werden.
Lasst die Feministinnen und ihre linksfaschistischen Freunde ruhig ein oder zwei Tage der Schadenfreude. Spätestens dann, wenn kommenden Montag weltweit die Zeitungen mit mehrseitigen Berichten gefüllt und im Internet die fertig geschnittenen Referate als Videos für alle zugänglich sind, werden sie um so härter auf dem Boden der Realität aufschlagen und endgültig verzweifeln!
Denn habt ihr etwa ernsthaft gedacht, wir liessen uns von feministischen Linksfaschisten einschüchtern?
Wir, die Armeen des Perseus?
Niemals.
Die Abrechnung für fünfzig Jahre Feminismus
Die Zeit der Abrechnung
Die skandalösen Umstände dieses Kongresses und die antidemokratischen, gewaltbereiten Tendenzen vieler Feministinnen und ihrer Helfershelfer zeigen einmal mehr deutlich, dass dieses Treffen unbedingt stattfinden muss! Denn liessen wir uns von diesen elenden feministischen Linksfaschisten einschüchtern, so würden sie fortan bei jedem Anlass, der ihnen nicht passt solange Radau machen und Dritte einschüchtern, bis man ihnen immer wieder nachgibt.
Nein, wir haben die Gefahr erkannt und genügend Vorkehrungen betreffend Sicherheit und Standort getroffen, so dass diese Linksfaschisten nicht zum Zug kommen können. Wir haben jetzt die einmalige Aufmerksamkeit aller Medien! Über dreissig Journalisten der Times, der NZZ und der Zeit werden kommenden Samstag präsent sein und über dieses geschichteschreibende Ereignis berichten. Besucher fliegen sogar aus Schweden und Amerika extra für diesen Kongress in die Schweiz!
Der antifeministische Kreuzzug wird also unvermindert weiter in das Herzland des Erzfeindes vorstossen und jeder einzelne dieser MännerhasserInnen wird zur Rechenschaft gezogen. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen! Und niemand - erst recht nicht die linksfeministischen Sturmtruppen - wird das verhindern können.
Nobody can stop the Crusade of the Righteous!
5 Kommentare:
Ja, die ganzen Sabotageakte der Feministinnen, der enorme Aufwand der betrieben wird um dieses Treffen zu stören, der ganze mörderische Druck der auf Maskulisten ausgeübt wird unterstreicht den Wert, die Wichtigkeit dieses Treffens.
Aber sie wissen gar nicht dass das uns eher Auftrieb gibt, sie verabreichen unseren Segeln Wind, sie spielen uns in die Hände.
Die Männer werden ihren Ketten sprengen, keine Diktatur, keine Militärmacht, keine Lobby wird das mittel- und langfristig verhindern können.
Die Feministinnen benehmen sich wie Rabenmütter die versuchen den Babys das Gehen, den aufrechten Gang zu verbieten, weil sie Angst vor deren Selbstständigkeit haben.
Feministin = Klotz am Bein.
Bei soviel Medienaufkommen frage ich mich ob die alle daran interessiert sind ordnungsgemäß zu berichten oder ob die einfach irgendwelche "Frauenhasser" als böse darstellen wollen. Hoffentlich geht das mal nicht nach hinten los
Ja, - mir scheint auch, wenn ich so die Tagespresse durchgehe, dass sich niemand die Mühe machen will, herauszufinden was ein Antifeminist ist und wogegen sich Antifeministen wenden und mir kommt auch der Verdacht, dass die "Qualitätsmedien" sich jeder rationalen Annäherung verweigern. - Um so erfreulicher der neueste Artikel des "Maskunauten" "Von weiblicher Hegemonie und Antifeministen" - Hier steht all das, was diese "Qualitätsmedien", wollten sie dieser Bezeichnung gerecht werden, bei ihrer Berichterstattung berücksichtigen müssten!- Aber ich bin zuversichtlich, es wird nicht gelingen, der Oeffentlichkeit diese Gedanken vorzuenthalten!
Einer, - der vielen Söhne von Perseus.
Es freut mich, dass die freien Schweizer sich das nicht gefallen lassen. Hätte mich auch gewundert...
Martha (aus Österreich)
Super Bild vom Rütli-Schwur. Habe ich gleich für meine Kinder abgespeichert. Die mögen gerne solche Bilder!
Martha
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