Sonntag, 24. Oktober 2010

Antifeministen weltweit schauen nach Zürich

Ein schwedischer Antifeminist namens Ulf Andersson unterrichtete die englischsprachige MRA-Blogosphäre ("Manosphere") vom anstehenden Antifeministen-Treffen hier in Zürich und schickte ihnen einige Übersetzungen von unseren Texten und seine eigenen Erfahrungen mit dem Erzfeind in Schweden.

-----Original Message-----

To: fidelbogen @ earthling . net
Sent: Sat, Oct 23, 2010 10:37 am
Subject: Fwd: ENG_The World´s First International Anti-Feminist Meeting

(World's First International Antifeminist Meeting)
Varldens forsta internationella antifeministiska sammankomst

The World´s First International Anti-Feminist Meeting, October 30th, 2010
Organized by The Anti-Feminist Interest Group
(IGAF, Interessengemeinschaft Antifeminismus)
Antifeministentreffen

Media:
« It´s a historical moment »
(Interview with Ulf Andersson from PappaRättsGruppen)
and
The Anti-feminists are Charging!

Written contribution by Ulf Andersson:

ENG_My Experiences of Feminism [PDF]

Comment by Ulf:
Switzerland was neutral in World War II (1939 – 1945).
Now, the Swiss are leading the worldwide resistance against Feminism.

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Mehrere MRA-Blogs haben seine Kunde schon vernommen und alles stehen und liegen gelassen um darüber zu berichten. Wie ein moderner Paul Revere, der am Abend des Unabhängigkeitskrieges der Amerikaner gegen die Briten auf sein Pferd sprang und allen wehrfähigen Männern in Reichweite von dem Vormarsch der Briten berichtete, so ist es Andersson zu verdanken, dass Antifeministen weltweit nun nach Zürich blicken.

Wahrlich, die Augen der ganzen Welt sind kommenden Samstag auf uns gerichtet!


Der moderne Paul Revere Ulf Andersson
verständigt Antifeministen weltweit

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Meine lieben Freunde,
Ich möchte euch Einiges mitteilen.

Ich bin christlich sozialisiert worden und aus diesem - für mich - Gefängnis dann während des Studiums ausgebrochen. Ich war dann lange Zeit sehr links-liberal eingestellt und habe nach diesem Motto gelebt. Was allerdings in den letzten Jahren auf den Bühnen der Öffentlichkeit für groteske Show abgezogen wurde, sprengt jegliches christlich-konservative Weltbild, das ich je erfahren hatte.

Ich möchte dies illustrieren, in dem ich auf eine heutige Sendung Bezug nehme. Heute, seit langer Zeit einmal wieder, habe ich mich überwunden die sog. Mainstream-Medien zu "konsumieren". Da war in einem Bericht die Rede darüber, wie unwichtig doch Begriffe wie Heimat, Familie geworden wären. Wie reaktionär, altbacken die Befürworter solcher "Modelle" doch wären - zeichne sich doch lange schon eine Standortungebundenheit in europäischen Landen ab. Ist dem so? Ist es für die allermeisten Menschen denn schon normal, 5,6, 7 oder 8 mal den Wohnort zu wechseln, die "Mentalität" zu ändern?

In Österreich scheinbar DOCH noch nicht, wie reaktionär, altbacken diese Menschen wohl sind, entsprechen sie nicht dem Dogma der Linken. Ich frage mich oft, sind solche Redakteure, Wissenschafter und Journalisten nur dämlich? Ich werde es nie erfahren. Laut Statistik Austria

(http://www.statistik.gv.at/web_de/statik/ergebnisse_im_ueberblick_wand
erungen_022915.pdf) gab es im Jahre 2009 875.211 Wanderungen, davon 87.189 Umzüge ins Ausland (Aussagen darüber, wieviele Studierende darunter sind bzw. wieviele Umzüge in gleichsprachige Länder wie Deutschland stattfanden, sind nicht gegeben).

Durchschnittlich 1 von 100 Personen zieht in einem Jahr ins Ausland um - die Quote der Rückwanderer, Studienaufenthalten unberücksichtigt. Da ist die Aussage, dass ein Begriff wie Heimat veraltet ist, natürlich angebracht und wichtig, ähnlich der Behauptung, dass Familie (Vater, Mutter, Kind) als Kernfamilie nicht zeitgemäß sei, obwohl wohl 90% der heterosexuell orientierten jungen Menschen dies als erstrebenswert erachten. Ist doch egal. Wen interessierts.

Anonym hat gesagt…

Noch eine Sache, die mir während einer Werbepause auffiel. Aus einer neuen Ikea-Werbung kann man folgendes entnehmen:

Das ist ... "der Inbegriff von Männlichkeit", doch ... geht auch seinem Hobby dem Balletttanz nach - schön die Leggins hochgezogen, dass die Geschlechtsteile Konturen ziehen, um zu zeigen, dass Geschlechtsteile unwichtig sind und nur die eingenommene, propagierte Rolle zählt. Nur wenn es DIE Männlichkeit nicht gibt, wenn Männlichkeit nichts damit zu
tun hat, was 99% der Menschen für männlich halten, dann ist diese
Männlichkeit nur eine Rolle, veränder- und sogar nihilierbar, wie es sich die dahinterstehenden Feministinnen wohl letztlich wünschen. Das Neutrum braucht keinen Mann - aber auch keine Frau, liebe Frauen, seid euch dessen gewahr.

Es ist ein großer Fehler, wenn unsere homo- und bisexuellen Mitmänner glauben, dass es hier zu einer Öffnung kommen würde, zu einer Akzeptanz des Männlichen im Hinblick auf andere Orientierungen. Dem ist nicht der Fall, auch EUCH wird letztlich das MÄNNLICHE abgesprochen.

Soll man euch doch schon aufgrund eures Geschlechtes zertreten, wie
ein Spanferkel einen Apfel ins "Maul" stopfen, wie es die gute alte Dworkin so schön formulierte. Seid euch dessen gewahr!!

Wenn es Männliches nicht gibt, nur Rollen, dann gibt es auch keine
Identität, dann werden sie homosexuell orientierten Jungen sagen, dass sie keine Jungen sind, ihnen - schlimmer noch als die Kirche - gegenteilig sagen, dass sie für verschiedenste sexuelle Verhaltensweisen offen zu sein haben, dann werden sie ihre homosexuelle Identität verwässern.

Ich frage euch ernsthaft: Wollt ihr das meine Mitbrüder?

Eben erreicht mich eine Mail von einem schwedischen Freund.

Feministinnen hätten nun schon den Toys R'us Konzern verklagt, da er,
in einigen Katalogen Jungen neben "rollenklischeehaftem" Spielzeug gezeigt habe. Mann o Mann. So etwas macht mich traurig und wütend. Wo soll dies noch hinführen? Muss wirklich ein Bürgerkrieg her?

Für mich ist die Ideologie der "Linken" genauso schlimm wie die Ideologie der "Rechten". Ich habe für mich entschieden, alleine zu bleiben - und dies solange ich es kann. Ich habe kurz gesagt aufgegeben.

Es braucht viele, starke junge Männer wie Manifold, die die Kraft besitzen, sich zur Wehr zu setzen. Ich habe diese nicht mehr.

Liebe Grüße aus dem feministischen Wien

Euer
Hans

Templarii hat gesagt…

Stellen Sie sich vor, Herr Vorposter das die Christlichkeit EBENSO okkupiert worden ist.. und zwar von untoleranten spiessern.

Ich informiere mich über die ganze Thematik und merke das da viel verfälscht worden ist:

recognoscere.wordpress.com

Templarii

Anonym hat gesagt…

In Österreich wird jetzt - im Zuge von Sparmaßnahmen - die sog. Kinderbeihilfe um ein Jahr verkürzt, bis zum vollendeten 24 Lebensjahr bei Studenten ausbezahlt wird.

Dh. Diskriminierung von männlichen Studierenden. Nicht nur, dass man den Jungen ein Jahr für einen staatlichen Zwangsdienst nimmt, mehr noch, jetzt verkürzt man ihnen noch die staatliche Beihilfe um ein Jahr, sodass die Mädchen schön fertig studieren können, sogar ein Doktorat anhängen, wohingegen die Jungen sicherlich nicht bis zum Doktorat kommen werden.

Anonym hat gesagt…

Ich stelle fest, dass der nihilistische Gleichstellungsrelativismus überwunden werden muss. Ansonsten werden die Tore geöffnet, alles zu relativieren und nihilieren.

All das, was uns ausmacht, womit wir aufgewachsen sind, was unsere Identitäte mitbildet wird dann infrage gestellt.
Wir dürfen nicht mehr Mann sein, nicht mehr rauchen, nicht mehr trinken, nicht mehr Fleisch essen, keinen Glauben mehr haben, etc. etc. etc.

Eine Gesellschaft KANN so nicht funktionieren. Müssen erst tausende Menschen in den Selbstmord getrieben werden?

Anonym hat gesagt…

Schön! - Jetzt hat Arne Hoffmann den Rank doch noch gefunden!
Danke!
http://www.ef-magazin.de/2010/10/25/2627-linksextreme-haut-den-chauvis-vor-den-latz