Donnerstag, 7. Oktober 2010

200ster Blogpost Special: Was ich so toll an Frauen finde II

Nachdem mein Blogpost "Was ich so toll an Frauen finde" ein riesiger Erfolg wurde, habe ich mich angesichts des Jubiläums entschlossen, eine genauso visuell geprägte Fortsetzung zu bringen.

Ursprünglich ging es darum, mein positives Frauenbild in seiner ganzen Vielfalt zu demonstrieren und dies ist auch weiterhin die Zielsetzung. Schliesslich hegen wir eine grosse Wertschätzung für Frauen besonders wenn sie jung, willig und naturblond sind. Die Betonung dieser Wertschätzung kommt im harten Maskulistenalltag manchmal etwas zu kurz, so dass manche Besucher den abwegigen Eindruck haben, wir hätten etwas gegen Frauen.

Wie könnten wir nur?

Wir haben schliesslich alle unsere besonderen  Erfahrungen mit Frauen gemacht, die wir bei Gelegenheit gerne in einer feuchtfröhlichen Männerrunde rekapitulieren. Ich zum Beispiel habe eine meiner ehemaligen Freundinnen über Lateinnachhilfe kennen gelernt. Alte Sprachen waren nicht so ihre Stärke und so hatte das tote Latein, welches ich sechs Jahre lang büffeln musste, wenigstens für mich noch einen handfesten Nutzen.

Solche Privatlektionen sind generell eine exzellente Gelegenheit um Chickies kennen zu lernen, da Frauen offenbar eher Nachhilfe nehmen und diese meistens jung und verzweifelt sind. Also ideale Bedingungen für einen aufstrebenden Mann mit ehrgeizigen Ambitionen im Bereich aktiv gelebter Nächstenliebe - und dem Portemonnaie tut es auch noch gut (aber vorher erst abchecken wieviele Kamele die Holde wert ist)!

Das ist also etwas, was sich jeder PUA-Aktivist merken sollte, schliesslich geniesst man als Nachhilfelehrer durch die Kompetenz und Autorität in einem Fachgebiet einen Statusbonus, solange man nicht allzu nerdig rüber kommt. Das sollte mal einer Roissy oder Christian verklickern, die würden das dann sicherlich noch weiter ausarbeiten.

Nicht nur steht der Maskublog deines Vertrauens dir in jeder Lebenslage mit Rat und Tat zur Seite, sondern er bietet für die Entspannung zwischen durch auch etwas fürs Auge.


Adriana Lima


Ashlee Simpson


Alessandra Ambrosio


Elisha Cuthbert


Laetitia Casta


Zwar nicht ganz so einfach, aber dennoch lohnenswert

P.S.: Wer auch ansehnliches Material von sündigen Weibsbildern hat, der soll sie ruhig mit uns restlichen Genussmenschen teilen!

21 Kommentare:

Christian hat gesagt…

"Das sollte mal einer Roissy oder Christian verklickern, die würden das dann sicherlich noch weiter ausarbeiten"

ich in einem Satz mit Roissy. Das ich das noch erleben darf!

Aber klar, Lehrer ist eine gute Position zur Verführung. Schon weil man ihr sagen kann, was sie machen soll.

Anonym hat gesagt…

Was hältst Du von Frauen, die die Attraktivität eines Mannes vornehmlich am Geldbeutel festmachen?

Manifold hat gesagt…

@ Anonym, 7. Oktober 2010 21:14:

Weibliche Fixiertheit auf männlichen Status entspricht der männlichen Fixiertheit auf die weibliche Attraktivität.

Für den kurzfristigen Spass ist es jedem Mann selbst überlassen, ob er sich von einer Frau auf seinen Status und sein Geld reduzieren lassen will. Für Längerfristiges und Ernstes genügt mir dies allerdings nicht.

Anonym hat gesagt…

Jetzt werden sie wieder schreien diese Gutmenschen :)

Anonym hat gesagt…

Lateinisch? Ich stehe eher auf Französisch..... :-)

Grüsse

Manhood

Anonym hat gesagt…

Was ist der Unterschied zwischen der Titanic und einer Blondine?
Bei der Titanic weiss man wieviele drauf waren! :D

Was haben die Beatles und die Beine einer Blondine gemeinsam ? Beide sind seit über 30 Jahren nicht mehr zusammen! XD

Welche 4 Flüsse kennt jede Blondine ? Rhein, Inn, Main, Po. ;)


Was unterscheidet den Panama-Kanal von einer Blondine ?
Der Panamakanal ist so verdammt eng.

Für diese abgehobenen Drecksschlampen habe Ich nur Geringschätzung und Verachtung übrig.
Davon zeugen auch die mittlerweile über 500 Anti-Blondinen-Gruppen bei Facebook in denen Blondinenhass bzw. Blondinenphobie zu einer alles überragenden Obsession wird.
:D

Anonym hat gesagt…

Ähm, wäre mal interessant zu wissen, als nicht-Insider, ob das hier ein Sadistentreff ist - oder wie muss man es sich vorstellen? Das eine Mal wird Hofmann als Held generiert, das andere Mal auf Roissy "Zwischen Lust und Schmerz" verwiesen?

Wäre nur einmal interessant zu erfahren, woran man ist!

Zeitraffer hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Zeitraffer hat gesagt…

Einige anoynme User haben gut reden, stellen Behauptungen ohne Hand und Fuß auf. Alle Achtung!

Zeitraffer hat gesagt…

@ Anonym Post 15:04

Ich würde auch gerne wissen, woran Ich bei dir bin!
Du machst es dir sehr gemütlich in deinem Versteck, einfach mal wie ein Heckenschütze aus dem Hinterhalt schießen. Du bist nicht unbedingt die Personalunion der Aufrichigkeit und Redlichkeit.

Grundsätzlich bleibt es einem nichts anderes übrig, als den anonymen Posts mit Skepsis gegenüberstehen. Es gibt zuviele offene Fragen.

Zeitraffer hat gesagt…

Ich finde, Maskulisten und Anti-Feministen sollten mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt werden. Dies würde zeigen , dass die Bemühungen dieser mutigen Bürger, ihre eigenen Rechte geltend zu machen, das Verständnis,
die Aufmerksamkeit und Ermutigung durch die internationale Gemeinschaft gewonnen und verdient hat haben.

Anonym hat gesagt…

@ Zeitraffer
Verlinkungen anklicken und lesen - keine offene Fragen!

Zeitraffer hat gesagt…

Ich habe ja einen weiten Horizont, habe für viele Dinge Verständnis und bin offen für Neues.
Gestern habe Ich mir eine halbe Stunde Zeit genommen um bei Phoenix "Im Dialog" mit Alice Schwarzer aufmerksam anzusehen und anzuhören.
Sie konnte mich aber trotzdem kein bisschen überzeugen, hätte sie nicht eine spitze Zunge, wären Ihre Standpunkte sehr karg da es Ihr an plausiblen Argumenten ganz offensichtlich mangelt. Sie macht einem blauen Dunst vor, fährt eine krumme Tour, führt einen radikal in die Irre, verkauft uns alle für dumm und adelt dese dubiosen Machenschaften noch als "Aufklärung". :D
Auch dieses Wort verkommt wegen dem inflationären Gebrauch und wegem dem Missbrauch durch diese rhetorische Schwertkämpferin zum Unwort.

Zeitraffer hat gesagt…

Man könnte diese Alice S. eine Sprachschänderin oder eine Sprachvergewaltigerin nennen. Sie missbraucht die Sprache als Allzweckwaffe um ihre Forderungen durchzuboxen und missachtet dabei nicht nur die publizistischen Grundsätze aufs Gröbste.

Zeitraffer hat gesagt…

Die Witzgfigur Nummer 1 ist derzeit aber Heiner Geißler. In seinem nicht gerade sehr qualitativen Buch "Ou Topos: Suche nach dem Ort, den es geben müsste", kriecht er den Frauen exzessiv in den Hintern, viktimisiert und glorifiziert sie sehr engstirnig wohingegen er Männer unter Generelverdacht stellt.
Und jetzt wird als "einsamer Schlichter" immer mehr Zielscheibe von Hohn und Spott und wird gar nicht mehr für voll genommen.

Ich kann mir das Lachen kaum verkneifen.
Hahaha :D
Ich amüsiere mich köstlich.

Anonym hat gesagt…

Ich amüsiere mich nicht mehr. Diskussion gerade auf dem Bayrischen Rundfunk zwischen drei Pudeln und der Landtagsu... .

Also wenn die mir in meinem PRIVATEN Unternehmen jemals vorschreiben werden, wen oder was ich wohin setze, dann lagere ich den ganzen Betrieb aus und wandere aus.

Sind denn nur noch Gestörte da? Was ist los? "Wir brauchen die Quote, weil .. ähm, Männer! die Frauen nicht in die Chefetagen kommen lassen. Natürlich, äähm, müsste man sich für Bereiche wie den Bau - das war klar - Ausnahmeregelungen einfallen lassen."

Du kannst keine Zeitung mehr aufmachen, kein normales Gespräch führen. Wenn es so weiter geht, mache ich mit 50 den Betrieb dicht und wandere in die Karibik aus, unfassbar. Mir tun nur die Jungen leid.

Ps. Kann man euch auch Geld überweisen, es ist schon längst überfällig, dass etwas geschieht.

Gruß aus Wien.

Anonym hat gesagt…

Die Frage ist eine andere, die Wahrheit - wenigstens in den Naturwissenschaften - seit Jahrzehnten bekannt.

Das Problem: Durch Sprachverwirrung und Machtanwendung darf diese Wahrheit in Europa über die "PC", in Amerika über die sog. "hate crimes" gegenüber einer "Klasse" nicht mehr gesagt werden.

Es ist ganz einfach, viele dieser links-linken Genderisten sind ganz einfach Frauen mit einer homosexuellen Orientierung, sprich Lesbierinnen, deren Gehirn größtenteils männlich tickt und damit kommen sie nicht zurecht.

Dass eine Einforderung von Toleranz berechtigt ist, und heutzutage niemand mehr abspricht hindert nicht daran, einen Umerziehungsversuch der restlichen 97% der Frauen machen zu wollen. So einfach ist die Geschichte.

Wenn, dann haben DIE eine psychische Macke, gehirnphysiologisch erklärbar, nicht die Männer und guten 97% der Frauen, die umerzogen werden müssen, fern aller Kulturen bisher und aller Religionen etc.

Wie lange wird dieser Witz noch vorhalten? Mich erinnert das immer wieder an "Des Kaisers neue Kleider" oder "Die Welle".

Anonym hat gesagt…

@ anonym 15.04
. sind doch einige Maskulisten in der szene, na und? wenns dir et passt verpiss dich einfach

haha
du nerd

Anonym hat gesagt…

Zeitraffer ich glaube auch, dass das größte Problem die Sprachverwendung der Gender Mainstreaming Feministinnen ist. Es muss doch jemand Intelligentes geben, der endlich einmal im Stande ist, diesen postmodernen Pseudosprech offen zu legen. Es wimmelt ja jeder Satz von Universalisierungen ohne Sinn; schon alleine wenn von "der Sprache" geredet wird? Was ist "die Sprache"?
Widerlegt Derrida, ich zahl auch was.

Manifold hat gesagt…

@ Anonym, 10. Oktober 2010 19:31:

Ich habe mich jetzt ein bisschen mit Derrida beschäftigt.

Sein Dekonstruktivismus lehnt explizit westliche Logik und Rationalität ab:

http://www.nybooks.com/articles/archives/1983/oct/27/the-word-turned-upside-down/

Sein Denken weist viele Parallelen mit dem Genderfeminismus auf, die ich später einmal näher beleuchten werde.

Danke für den Hinweis.

Anonym hat gesagt…

@ Manifold
Bitte gern. Wenn du dich eingehender mit dem sog. Poststrukturalismus, einer propagierten Postmoderne, Foucault und Derrida auseinandersetzt, wirst du die vielen Anknüpfungspunkte der Genderisten in dieser Form des Zwisprech feststellen können.

Was einst gedacht war, um Minderheiten (zumeist im sexuellen Sinne) ein Sprachrohr für Toleranz für ihre Lebensweise in die Hand zu geben, ist mittlerweile eindeutig zu einem Kreuzzug gegen den "heterosexuellen weißen Mann" verkommen - wobei, und das verstehe ich nach langer Auseinandersetzung mit dem Thema immer noch nicht, die meisten mir bekannten Homosexuellenverbände immer noch gleiche Sache machen mit lesbisch-feministischen Verbänden, die sie ja offen als minderwertig ansehen.

Wenn wir den Genderismus stürzen wollen, müssen wir die Dekonstruktivistinnen, Theoretiker der Postmoderne aus den heiligen Hallen der alma mater jagen.