Freitag, 26. November 2010

Friday Antifeminist Fuck You Right Back

Letzthin habe ich euch von der "feminist fuck you"-Serie berichtet, in denen Organisationen und Personen, die nicht den feministischen Wünschen der Gesellschaft entsprechen, übel angepisst werden. Das hat mich dazu inspiriert, eine eigene kleine Serie in diese Richtung zu konzipieren.

Dabei möchte ich die schlimmste und peinlichste feministische Aktion im Internet oder im realen Leben mit dem Negativpreis des Antifeminist Fuck You Right Back auszeichnen.

Die erste Auszeichnung geht an ... die feministische Seite "the F word" aus England! Sie werden mit dem Antifeminist Fuck You Right Back ausgezeichnet, weil sie auf eine besonders dumme und behinderte Art und Weise über das erste Antifeminismustreffen berichtet haben. Nicht nur hat die Autorin des Berichts und Kommentatorinnen Männerdiskriminierung krass verharmlost und hemmungslos feministische Lügenideologie propagiert, sondern auch gegen Antifeministen gehetzt.

Einige Höhepunkte werde ich im Folgenden darlegen.

"Now, I am not quite sure how far back IGAF are proposing to go. Perhaps 50 years ago when women were still considered ideal for housework and rearing children or better still, before women obtained the vote, and were voiceless ‘second-class’ citizens."

Fakt ist: Die IGAF setzt sich für wahre Gleichberechtigung ein und denkt nicht daran, das Frauenwahl- oder arbeitsrecht abzuschaffen. 

"In the UK, women get paid, on average, 16.4% less than men. And the placards held at this year’s Million Women Rise stated “End Male Violence against Women”."

Fakt ist: Auch in England gilt nachwievor die Unlogik einer hypothetischen Lohndiskriminierung, die wohl genauso an den Haaren herbeigezogen sein wird, wie in der Schweiz, in Deutschland, in den USA und überall sonst im Westen. Und auf die sexistische Einseitigkeit der Anti-Gewalt-Kampagnen muss man wohl nicht näher eingehen, wenn man weiss, dass Männer häufiger Opfer von Gewalt werden. Aber offensichtlich sind Männer in den Augen der Feministinnen nicht gleich viel wert, als dass man sich auch gegen Gewalt an Männern äussern müsste.

"Sabin Bieri, of the Interdisciplinary Centre for Gender Studies in Bern, stated that: “Feminist positions today, although diverse, stand for more justice in our societies, including politics and the economy. This does not mean - and has never meant - a reversal of discriminating structures.”"

Fakt ist: Wenn man die Aktivitäten der Gleichstellungsbüros in der Schweiz, die Untaten des Genderismus' weltweit, die Errichtung von Organisationen, die Männer ausschliessen und die aggressiven Forderungen nach immer mehr Frauenförderung anschaut, dann handelt es sich definitiv um eine Umkehrung der hypothetischen Diskriminierung der Frauen in reale Diskriminierungen der Männer.

"“All I can read from the antifeminist position is frustration, possibly rooted in personal experiences. I think it is a very marginal position with no potential for generating initiatives which would be acceptable for average citizens,” Bieri added."

Fakt ist: Die Gendertuss Bieri hat nicht den Hauch einer Ahnung vom gewaltigen Ausmass des positiven Echos, das wir vor und nach unserem Antifeminismustreffen erhielten. Die Unterstützung und die Dankbarkeit waren und sind so immens, dass wir uns ernsthaft überlegen, nächste Schritte in Richtung verstärkter Öffentlichkeitspräsenz zu planen. Bei der IGAF sind momentan mehrere tausend Männer und Frauen Interessenten und der Verein Antifeministen zählt gegen die hundert Mitglieder aus dem ganzen deutschsprachigen Raum.

Wir werden regelrecht von Journalistenanfragen, Tipps, Sympathiebekundungen und Kontaktangeboten überhäuft. Mit dieser breiten Basis der Zustimmung aus der ganzen Welt (!) lässt es sich sehr gut arbeiten - bald auch auf der politischen Ebene. Frau Bieri betreibt hier Wunschdenken fernab der Realität, weil sie Männer als Menschen völlig aus den Augen verloren hat.

"The continual complaint that seemed to be throughout the website was of underprivileged men in the divorce courts, and that was enough for IGAF to create an entire movement against feminism."

Fakt ist: Scheidungsopfer sind nur ein Aspekt von unzähligen des IGAF. Wir bekämpfen die Ideologie des Feminismus in all seinen Facetten. Das Scheidungsunrecht ist nur eine davon. Offensichtlich war die Autorin mental zu unbeweglich um das Ausmass unserer Aktivität verstehen und verkraften zu können. 

"As the feminists ponder over this rather arbitrary anti-movement, they still have to tackle the real issues at hand such as domestic violence, rape and equality in all aspects of work, no matter how much the IGAF want to deny the cause."

Fakt ist: So wie sich die Feministinnen in den letzten Jahrzehnten mit den Themen der häuslichen Gewalt, der Vergewaltigung und der Gleichstellung gekümmert haben, hat sich ein riesiger Trümmerhaufen an Einseitigkeit und Ungerechtigkeit angehäuft, der nun müsham von uns Antifeministen abgetragen werden muss. Denn das Männer und Frauen genauso häufig und brutal häusliche Gewalt ausüben oder dass auch Frauen missbrauchen und vergewaltigen oder das Gleichstellung wahrer Gleichberechtigung widerspricht und strukturelle Diskriminierung erzeugt, das haben die Feministinnen noch nicht begriffen.

Gott sei Dank gibt es jetzt uns!


Antifeminist Fuck You Right Back

1 Kommentar:

Zeitraffer hat gesagt…

Maskulisten öffnen informelle Kanäle für Kritik und Feedback und sie schaffen sich einen sozialen Spiegel.
Doch die Feministinnen schotten sich eher ab, in ihrer weltfremden Isolation bläht sich deren Ego zu jeder Größe auf. Sie sind nicht so brilliant oder kompetent, wie sie geglaubt haben. Bei einem Misserfolg ist ihr Ego schnell angeknackst - Kritik von außen wirkt wie ein persönlicher Angriff, den sie nicht aushalten. Sie geben anderen die Schuld und machen ihnen Vorwürfe, man würde ihre Absichten nicht verstehen, man sei reaktionär oder würde versuchen sie zu blockieren.
In dem sie notwendige Korrekturen versäumen, geben sie sich der Lächerlichkeit preis und werden rückschrittlich. Feedback nehmen sie eigentlich nur von befreundeten Einfallspinseln und Duckmäusern an, deren Urteil von Schmeichelei getrübt ist. Die Studien der Feministinnen aus der Distanz reduzieren sich zu reinen Vorurteilen.
Maskulisten kennen die Menschen und ihre Netzwerke aus der Innenperspektive, von der die Kenntnis der menschlichen Natur und der sozialen Faktoren abhängt, die für uns so wertvoll ist. Das erreichen sie durch intensive Teilnahme und einem engen Austausch - im Gegensatz zu der der pseudowissenschaftlichen Pose der Anhänger/innen des rein rationalen Ansatzes, der Studien, Zitate und Zahlen, die samt und sonders dazu dienen, die vorgefassten Meinungen von Feministinnen zu bestätigen.

Ich als Maskulist kenne viele Mädchen und Frauen die unter Bulumie, unter dem Borderline-Syndrom und unter Zwängen leiden, inn- und auswendig. Ich weiß nicht nur von ihrem Leiden sondern Ich fühle auch mit ihnen, Ich eliminiere die kalte Distanz zu der Basis, Ich behandle sie auf gleicher Augenhöhe und unterstütze sie wo Ich nur kann.
Feministinnen geben sich in ihrer abgeschlossenen Blase der Täuschung hin, sie wüssten, wie die Bevölkerung beziehungsweise ihre Zielgruppe empfindet. All ihre Informationen die sie aus der Ferne erhalten sind eher flach und gefiltert. Die Isolation wird ihnen zum Verhängnis, weil sie sie von der Basis entfernt, deren Unterstützung sie brauchen um auf Dauer existieren zu können.