Montag, 27. September 2010

Maskulistische Internetpatrouille VI

Bei mir hat sich in den letzten Tagen tonnenweise Material angestaut, das dringend weggebloggt werden muss.

Hier findet man ein Video, in dem der Manndat-Vorsitzende Eugen Maus gegen Thomas Gesterkamp (der ungläubige Thomas) antritt. Wer den Genderistenpudel schon immer einmal in Farbe und Bewegung sehen wollte, der kann sich das also antun. Aber nachher nicht bei mir heulen wie schlimm es war!

Manche Gleichstellungsbeauftragte hat aufgrund von Spardruck und hartem Gegenwind nun schon so dermassen Angst bekommen, dass sie sich bei uns anbiedern. Selbstkritische Töne und eine Aufforderung zur Inkludierung von Männerpolitik in die aktuelle Geschlechterpolitik erklingen. Doch für einen Maskulisten gibt es nur eine gute Geschlechterpolitik - nämlich keine. Denn eine Inkludierung der "Männerpolitik" findet bereits statt - mit Lesbentrupps, Täterarbeitsvereinen und Dissens e.V. ("Du bildest dir nur ein, einen Penis zu haben!").

Amüsanter ist da diese Frau, die Schönheit als nervend empfindet und zu faul ist, sich jeden Morgen zu schminken. Dementsprechend zürnt sie anderen Frauen, die sich die extra zehn Minuten dafür nehmen. Auch haben manche Frauen etwas Mühe mit Eigeninititiave. Doch auch andere Frauen fallen angenehm auf. So sagte eine französische Europa-Abgeordnete in einem Interview Fellatio statt Inflation. Das erinnert mich an damals, als meine erste Ex im Biologieunterricht Orgasmus statt Organismus sagte. Alle schauten mich anschliessend mit einem breiten Grinsen an.

Jetzt ist es offiziell! In England dürfen Frauen für gleiche Straftaten weniger hart bestraft werden als Männer. So offen ist Männerdiskriminierung und die elende Gynokratie noch selten hervorgetreten. Der Vaginapass wird somit legal, schreibt ein englischer Antifeminist dazu.

Auf dem Grünpudelblog mit den femigenderistischen Peitschenschwingerinnen ist man indes der Meinung, dass man uns zwar beobachten, jedoch nicht ernst nehmen sollte. Unsere "Ängste" seien schliesslich ein "Zeichen von Unsicherheit" - ich hoffe diese Gendertuss hat mehr als nur emotionalen Blödsinn zu bieten, sollte sie einmal einem Maskulisten begegnen. Doch die meisten unserer Gegner haben uns nur emotionalen Dünnschiss entgegen zu setzen, wenn sie sich über unsere wachsende Dominanz im Internet beklagen.

Es tauchten Gerüchte auf, dass das berühmte Werk "Sind Frauen bessere Menschen" von Arne Hoffmann als E-Book aufgetaucht sei. Wir vom Zirkel des Perseus lehnen eine allfällige illegale Verbreitung ohne Erlaubnis des Autors natürlich strengstens ab. Schliesslich wird es seine Gründe haben, warum so ein wichtiges Standardwerk seit 9 Jahren nicht mehr neu aufgelegt wird, obwohl gebrauchte Exemplare für teilweise hunderte von Euros gehandelt werden und Anfragen nach Neuauflagen immer wieder erschallen.

Etwas ganz anderes. Hat Arne Hoffmann eigentlich auf seinem Blog schon das internationale Antifeministen-Treffen erwähnt? 


Der biblische Samson

27 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"Hat Arne Hoffmann eigentlich auf seinem Blog schon das internationale Antifeministen-Treffen erwähnt?" - Nein - Wahrscheinlich fürchtet er, dass ihm sonst seine türkische Domina nicht mehr den Hintern versohlt!

Anonym hat gesagt…

Ja ja, der Arne und sein Fetisch wird uns noch viele Anhänger kosten :)

Zeitraffer hat gesagt…

Arne Hoffmann ist für mich der Inbegriff der aufgeklärten Maskulisten und Ich unterstreiche seinen hohen Stellenwert bei der Männerrechtsbewegung.

Arne Hoffmann vorschnell Fetischismus, Verrat oder sonstigen Unsinn vorzuwerfen ist nicht nur inadäquat sondern ziemlich stümperhaft.
Einige Laien von der sogenannten "schweigenden Mehrheit" ho! ho! ho! vertreten radikale Ansichten sind aber ausgesprochen schlecht informiert.
:)

Anonym hat gesagt…

In diesem Blog wird immer wieder auf den Dissens e.V. hingewiesen...
Dissens e.V. ("Du bildest dir nur ein, einen Penis zu haben!").

Wer ist denn das, was wollen die denn und wie kommen die auf so abstruse Thesen? Ich habe obigen Satz mal gegoogelt aber nichts dazu gefunden, abgesehen vom Söhne von Perseus Blog...

Könnte mal jdm informationen dazu posten?

Anonym hat gesagt…

Zeitraffer ich schätze dich sehr, nur scheint es eine Tatsache zu sein, dass Arne mehr oder weniger in der Szene verhaftet ist - erkundige dich selber.

Du hast Recht, dass uns das alles nichts angeht aber, für einen Maskulisten - wenn er kein lila Pudel ist - ist die Vorstellung, dass einer unserer Vorkämpfer nach innen gern den kleinen, nichtsnutzigen Wicht für irgendeine Tuss macht, nicht prickelnd und wird zudem zusehends von der Feministenfront als Gegenargument eingebracht. Das muss man feststellen können, da sich hier Privates mit Öffentlichem vermischt - wie gesagt, was Arne privat macht, solange es privat bleibt, hat uns nicht zu interessieren.

Anonym hat gesagt…

Hier ein Auszug:

Scharfe Kritik an die pädagogische Arbeit von Dissens e. V. Berlin
In Reaktion auf den SPIEGEL-Artikel Der neue Mensch, in dem unter anderem beschrieben wird, wie ein Junge von Mitarbeitern von Dissens e.V. vorgehalten wurde, "dass er eine Scheide habe und nur so tue, als sei er ein Junge" - dies zum Zweck der "Zerstörung von Identitäten" - verurteilte Prof. Dr. Gerhard Amendt diese Vorgehensweise aufs Schärfste.
"Wer Identitäten zerstört, der zerstört Menschen. Folter ist der extremste Weg solche Verwirrungen auszulösen. Warum die Zerstörung von Identität bei Dissens e. V. als pädagogisches Instrument eingesetzt wird, lässt sich wissenschaftlich nicht begründen. Identität zerstörende Jungenarbeit ist weder ein wissenschaftlich gesichertes noch anerkanntes Verfahren in der Sozialpädagogik, der Pädagogik oder der Weiterbildung; ganz zu schweigen von Beratung, Psychotherapie und Psychiatrie. Identitätszerstörung ˆ und bereits -verwirrung ˆ führen zu pathologischen Zuständen, die als leidvoll und desorientierend erlebt werden. Der Jugendliche, dem mitgeteilt wurde, dass er sich nur einbilde einen Penis zu haben, in Wirklichkeit aber eine Scheide habe, wird das als zutiefst beschämend und desorientierend erlebt haben. Sollte er darauf mit Gewalt reagiert haben, so wäre das im Hinblick auf die zugefügte tiefe Beschämung nicht überraschend. Psychotherapie ist der bevorzugte Weg zur Heilung von Leidenszuständen, die mit Identitätszerstörung verbunden sind. Soweit die Zerstörung von benennbaren Quellen ausgeht, muss deren Einfluss, wenn das möglich ist, beseitigt werden. "
"Da das Familienministerium unter Frau von der Leyen solche Arbeit offenbar für erstrebenswert hält und sie deshalb finanziell unterstützt, sollte die CDUCSU präzisieren, ob das ihrem Verständnis von den zukünftigen Beziehungen von Männern und Frauen entspricht. Wenn das die anderen Parteien ebenfalls täten, wäre das sicher eine sinnvolle Klarstellung darüber, ob sie Veränderungen des Geschlechterverhältnisses mit Gewalt herbeiführen wollen oder ob sie den Prozess der gegenseitigen Veränderungen von Männern und Frauen bevorzugen."
Diese Art von Pädagogik und wie sie wohl noch in vielen anderen weniger spektakulären Formen von Dissens e.V. praktiziert werden, erinnert unweigerlich auch an das gescheiterte David Reimer-Experiment von John Money. „Gender Mainstreaming“ Der kleine Unterschied, von Volker Zastrow, F.A.Z., 07.09.2006, Nr. 208 / Seite 8
Ein Vorstandsmitglied der Männerpartei erstattete gegen Dissens e.V. eine Anzeige.

Anonym hat gesagt…

@ Manifold

Orgasmus statt Organismus, und das im Bio-unterricht. Da hat aber einer früh angefangen - grins ;)

Zeitraffer hat gesagt…

Arne Hoffmann setzt sich ja weiterhin für die Sache der Maskulisten & Antifeminsten ein.

Aus seinem Blog entnehme Ich aktuell folgende Artikel.

>Amoklauf im "Tagesspiegel": Der Frauen-sind-bessere-Menschen-Quatsch geht weiter
>Gewaltberaterin: "Frauen müssen raus aus der Opferrolle"
>Weibliche Übergriffe – die verdrängte Gewalt
>Frauenmagazin an Alice Schwarzer: "Sie legen die Basis für einen salonfähigen Rassismus"
> "Die Zeit" macht Alice Schwarzer rund
>Kachelmann-Prozess: Alice Schwarzer arbeitet inzwischen als Hellseherin

Und es ist doch auch moralisch verantwortungsbewusst und strategisch richtig dass er der furchtbar grassierenden Islamophobie skeptisch gegenübersteht.
Sind es nicht alarmierende Zeichen dass Minderheiten, übrigens nicht nur Muslime, sondern auch Roma und sozial schwache Ur-Europäer in der Krise so massiv bedrängt werden und unter die Räder kommen ?
Mann kann doch jeden Menschen, jede Gruppe, jede Religion und jede Kultur konstruktiv kritisieren aber ist es nicht kontraproduktiv aus einer Verunsicherung, die Ich gut nachvolliehen kann, auf eine bestimmte Minderheit einzudreschen in der Hoffnung dass dadurch plötzlich alles besser wird ? Diese Denkweise ist doch naiv und erzeugt nur noch mehr Probleme.

Ich halte nichts von religiösen Fanatikern aber es gibt keinen Beleg dafür fanatische Atheisten oder Nationalisten besser wären. Man darf sich nicht durch diesen Viren infizieren lassen und sollte in dieser extrem angespannten Zeit ruhig Blut bewahren. Die meisten von uns wären in diesem machtstregischen Spiel sowieso keine nennenswerte Akteure sondern instrumentalisierte Statisten.

Grüsse an Alle

Zeitraffer hat gesagt…

Ich weiss auch nicht wie Arne Hoffmann über das Antifeministen-Treffen denkt, bislang hat er dazu nicht öffentlich Stellung bezogen ?

Wolfgang A. Gogolin aus Hamburg nimmt wegen der weiten Strecke an dem Treffen auch nicht teil, wünscht aber ein gutes Gelingen.

Ich denke mal, Arne Hoffmann wünscht den Orginasatoren des 1. internationalen Antifeminismus-Treffen bei der Bewältigung dieser Aufgabe viel Glück. Er ist ja auch Mitglied bei der Facebook-Gruppe Kampf dem Feminismus.

Allerdings beobachte Ich nachdenklich dass relativ viele Männer in der Öffentlichkeit wenn es um dieses Treffen geht eher ndistanziert und reserviert sind.

Über die Hintergründe kann man spekulieren. Vielleícht fürchten viele einen "Imageverlust", trauen sich nicht so wirklich wenn es hart auf hart kommt, haben ihre Bedenken oder es sind ganz banale und triviale Gründe.

Anonym hat gesagt…

Zeitraffer google mal nach seinen "anderen" Veröffentlichungen ;)

Anonym hat gesagt…

Was die "anderen" Veröffentlichungen von Arne angeht, hat er selbst mal dazu gesagt:

"Wenn sie mir damit kommen, kann ich mich immer ganz entspannt zurücklehnen, weil ich die Diskussion gewonnen haben."

Meine persönliche Meinung: Die Prüderisten können nach Hause gehen.

Anonym hat gesagt…

hier das genaue Zitat:

Nachtrag, einen weiteren Tag später: Auch die Gegenseite möge gehört werden: Hier findet man die Gegenrede zu meinem Beitrag von Henryk Broder. Wenig überraschend, wenn man Broder kennt, sind die beiden Hauptargumente seiner Argumentation: dass ich nämlich erstens mitten im Wald wohne und zweitens mal den Ratgeber "Onanieren für Profis" geschrieben habe. Über die Existenz dieses Buches bin ich allerdings sehr froh, denn sobald in einer Diskussion über ein völlig anderes Thema, der hilflose Ausbruch kommt "Aber Sie haben mal ein Buch über Selbstbefriedigung geschrieben!", kann man sich zufrieden zurücklehnen, weil man weiß, dass man die Diskussion gewonnen hat.

Zeitraffer hat gesagt…

Seine sogenannten anderen Publikationen hat er sicherlich herausgegeben um auch von irgend etwas leben zu können. Denn Sex-Geschichten verkaufen sich meistens gut, sex sells. Seine Bücher rund um das Thema Männerrechtsbewegung sind zwar Meilensteine aber verkaufen sich wahrscheinlich nicht so gut denn der Pöbel interessiert sich mehr für reißerische, spektaluäre, erotische Bücher die im Rampenlicht stehen.

Die dummdreiste Helene Hegemann hat zum Beispiel mit ihrem Copy & Taste-Buch Axolotl Roadkill einen Bestseller gelander obwohl die abgekupferten Texte völlig bedeutungslos und ordinär sind.

Es ist leider so dass sicht nicht unbedingt die hilfreichsten Bücher gut verkaufen sondern reißerische, Publikationen mit viel Aufmerksamkeit.
Eine nichtsnutzige Biographie von einem oberflächlichen Promi verkauft sich millionenfach, nur wegen der großen Aufmerksamkeit wegen. Stichwort Volksverdummung.
Aufmerksamkeit ist ein kostbares Gut.

Anonym hat gesagt…

Hallo, ich finde die Diskussion hier um Arne Hofmann hat nichts mit Prüderie zu tun, warum auch?

Es ist ein Faktum, dass wenn man Wasser predigt und Wein trinkt, man zum Angriffsziel werden kann, ob man sich dann wegen der vermeintlichen ad hominem Argumentation siegessicher zurücklehnt oder nicht ist irrelevant. Recht hatten schon viele, recht bekommen jedoch nicht alle! Man erreicht die breite Maße damit nicht mehr, weil man im Vorhinein schon aus dem Diskurs geworfen wird.

Kein normaler Durchschnittsmensch auf der Welt würde einer Belehrung über ethische Grundfragen durch eine Prostituierte Gewicht geben, unabhängig vom Inhalt ihrer Aussagen. Kein normaler Durchschnittsmensch würde einen pädophilen Diskutant über Jungenrechte Ernst nehmen, unabhängig von seinen Aussagen.

Und in diesem Stadium der Männerrechtsbewegung stimme ich zu, wenn man Privates von Öffentlichem trennt - ehrlich gesagt muss und will ich auch nicht wissen, was mein Nächster so alles im Bett treibt; weiß ich es jedoch, sehe ich mich dazu genötigt in irgendeiner Weise dazu pro oder contra Stellung zu beziehen (und sei es nur für mich selbst). Das muss nicht sein!

Den Feminismus mit Sadomasochismus bekämpfen zu wollen halte ich letztlich für sehr gefährlich! Was meint ihr wie schnell wir in den breiten Medien durch solche Verhaltensweisen diskreditiert sind, wenn wir erst einmal eine Plattform haben? Ich sage nur Zensursula!!

Wir müssen eine neutrale Postition einnehmen, um so viele Männer wie möglich ansprechen zu können und somit Sorge zu tragen, dass die Feministinnen nicht in die übliche Opferrolle schlüpfen können.

Wie gesagt, das hat mit Prüderie nichts zu tun und dies erscheint mir nur eine Schutzbehauptung zu sein - und ist sehr wohl aus Diskussionen mit Verteidigern der Pädophilie bekannt.

Meiner Meinung nach müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass in den Reihen der Feministinnen sprachlich geschulte Vertreterinnen zu finden sind, welche hier sofort, die Medienlandschaft im Rücken, ad hominem, ad personam, ad auditores oder ab utili argumentieren können und auch schon tun.

Anonym hat gesagt…

Danke für die Zensur Manifold

Zeitraffer hat gesagt…

Welche Zensur denn ?

Anonym hat gesagt…

@ Zeitraffer
Vor kurzem war hier noch ein Beitrag gepostet, der dafür eintrat privat und öffentlich streng zu trennen - mit guten Argumenten, wie ich finde.
Jetzt ist er weg!

Manifold hat gesagt…

@ Anonym, 29. September 2010 19:37:

Ich habe nichts gelöscht, da ich zu der Zeit und bis jetzt am trainieren und Motorradfahren war. Allerdings wurde mir der Beitrag zugeschickt. Hier:

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Anonym, 16.30:

Hallo, ich finde die Diskussion hier um Arne Hofmann hat nichts mit Prüderie zu tun, warum auch?

Es ist ein Faktum, dass wenn man Wasser predigt und Wein trinkt, man zum Angriffsziel werden kann, ob man sich dann wegen der vermeintlichen ad hominem Argumentation siegessicher zurücklehnt oder nicht ist irrelevant. Recht hatten schon viele, recht bekommen jedoch nicht alle! Man erreicht die breite Maße damit nicht mehr, weil man im Vorhinein schon aus dem Diskurs geworfen wird.

Kein normaler Durchschnittsmensch auf der Welt würde einer Belehrung über ethische Grundfragen durch eine Prostituierte Gewicht geben, unabhängig vom Inhalt ihrer Aussagen. Kein normaler Durchschnittsmensch würde einen pädophilen Diskutant über Jungenrechte Ernst nehmen, unabhängig von seinen Aussagen.

Und in diesem Stadium der Männerrechtsbewegung stimme ich zu, wenn man Privates von Öffentlichem trennt - ehrlich gesagt muss und will ich auch nicht wissen, was mein Nächster so alles im Bett treibt; weiß ich es jedoch, sehe ich mich dazu genötigt in irgendeiner Weise dazu pro oder contra Stellung zu beziehen (und sei es nur für mich selbst). Das muss nicht sein!

Den Feminismus mit Sadomasochismus bekämpfen zu wollen halte ich letztlich für sehr gefährlich! Was meint ihr wie schnell wir in den breiten Medien durch solche Verhaltensweisen diskreditiert sind, wenn wir erst einmal eine Plattform haben? Ich sage nur Zensursula!!

Wir müssen eine neutrale Postition einnehmen, um so viele Männer wie möglich ansprechen zu können und somit Sorge zu tragen, dass die Feministinnen nicht in die übliche Opferrolle schlüpfen können.

Wie gesagt, das hat mit Prüderie nichts zu tun und dies erscheint mir nur eine Schutzbehauptung zu sein - und ist sehr wohl aus Diskussionen mit Verteidigern der Pädophilie bekannt.

Meiner Meinung nach müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass in den Reihen der Feministinnen sprachlich geschulte Vertreterinnen zu finden sind, welche hier sofort, die Medienlandschaft im Rücken, ad hominem, ad personam, ad auditores oder ab utili argumentieren können und auch schon tun.

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Zeitraffer hat gesagt…

Ach ja, aber soll man da schon von Zensur reden ? Du bist sehr wachsam aber wählt man da nicht unverhältnismäßig markige Worte ?
Systematische und wirksame Zensur ist eher das Metier von ARD, ZDF, RTL, Emma, Bild...
Die Establishment-Terroristen und ihre Terror-Medien haben Zensur perfektionisiert.
:)

Gruss

Zeitraffer hat gesagt…

Manifold ist in der Tat sehr tolerant und duldsam und setzt sich redlich mit den Meinungen anders denkender Menschen auseinander.
Die brandgefährliche Terror-Feministin Alice Schwarzer hat zum Beispiel meine gesamten Beiträge im Keim erstickt!

Anonym hat gesagt…

Hallo könnt ihr mir weiterhelfen. Ich bin frischer Student an einer erzkonservativen Uni und das nächste Semester wollen die einen Masterlehrgang in GenderStudies einführen - mit irgend so einer kahlköpfigen Lesbe als vorstehendem Prof (sorry für den Sexismus). Was kann ich tun? Alleine demonstrieren?! - dann "killen" dich mich!

Anonym hat gesagt…

.. die mich!

Anonym hat gesagt…

@Anonym, 16.30:

Wir leben in einer freien Gesellschaft mit einer freien Sexualität. Auf diesem Feld ist Hoffmann als Aufklärer unterwegs, und er hat daraus auch nie einen Hehl gemacht. Soviel zu deiner Anklage "Wasser predigen und Wein trinken".

Und was kümmert es dich, ob irgendeine Feministin Arnes Anleitung zu männlicher Autosexualität oder was auch immer als Argument gegen ihn anführt? Bist du ein Pudel? Hörst du auf Feministinnen? Im Übrigen ist dieses Szenario auch eher unwahrscheinlich, denn Feministinnen kommen größtenteils aus dem linken Lager und dieses wiederum pflegt eine geistige Nähe zu sexueller Befreiung, Revolution. Angriffe in diese Richtung sind eher aus dem rechts-konservativen Lager zu erwarten, z.B. von der "Jungen Freiheit".

Zu guter Letzt: Es einfach nur widerlich, wie du hier versuchst Pädophilie anzuführen, um damit Arne ins Zwielicht zu rücken *ausspuck*

Echte Argumente haste wohl nicht?

Zeitraffer hat gesagt…

Lass sie ruhig ihr belangloses Palaver abhalten. Ich habe mal mutig gegen so eine dominante Radikalfeministin protestiert, sie aufrichtig kritisiert und es wurde mir bitter zum Verhängnis!
Bei der erstbesten Gelegenheit hat sie mich bewusst öffentlich gedemütigt. Auch bei vielen abgrundtief heuchlerischen, oppurtunistischen und triebumnebelten Maennern kommt dann der ritterliche Gentleman raus und sie schlagen sich scheinheilig auf die Seite der Frau oder nutzen die Lage anderwetig aus um dem Konkurrenten eins auszuwischen.
Am Ende wird man zum wutgeladenen Misanthropen.

Zeitraffer hat gesagt…

Bei Einbeziehung der Oeffentlichkeit hat man in einer Auseinandersetzung mit einer Frau praktisch keine Chance, man steht auf verlorenem Posten.
Man ist plötzlich alleine; hat keine Verbündeten und keine Aussicht auf Erfolg ganz egal wie Recht man hat.
Ein öffentlicher Schlabtausch mit einer spitzzüngigen Professorin wird also wahrlich viele Opfer fordern.
Und selbst wenn man Recht bekommen würde, wäre es nur ein teuer erkaufter Pyrrhussieg.

Anonym hat gesagt…

@Student:

Als Student bist Du nicht in der Position dich mit dem System, und d.h. zur Zeit nunmal Feminismus, anzulegen. Mein Rat: Kritik an dieser Pseudowissenschaft nur im privaten Kreis.

Den echten Kampf aufnehmen kannst Du, wenn Du mal finanziell unabhängig bist und fest im Sattel sitzt.

Anonym hat gesagt…

@anonym
Melden sie das antifeminismus.ch

Wir fangen an uns zu organisieren und brauchen solche Infos.

Schreiben Sie es dort in das Forum, wir brauchen Leben dort. Und gscheide Kerle...

/ajk