Wenn ich mit Nichtmaskulisten über den Feminismus rede, begebe ich mich in ein völlig unberechenbares Minenfeld von mehrdeutigen Definitionen und Unklarheiten. Von vielen wird der Begriff Feminismus synonym für Frauenrechte und Emanzipation der Frauen benutzt. Denn schliesslich setze sich der Feminismus für Frauenrechte und für die Emanzipation der Frauen ein - oder?
Im Folgenden werden wir jedoch erkennen müssen, dass dies nur eine "schöne" Fassade ist, welche immer mehr bröckelt.
Denn wir werden sehen, dass die Diskussion über Frauenrechte in eine über Frauenprivilegien überging und der Begriff der Emanzipation zu einem destruktiven Anspruchsverhalten gegenüber Männer, Gesellschaft und Staat degenerierte.
Geschichtliches - Feminismus und die Frauenrechte
Als der Feminismus zu wirken begann, war schon in einem Grossteil Europas die gesetzliche Gleichberechtigung (siehe am Beispiel des Frauenwahlrechts) eingeführt worden. In Deutschland und Österreich wurde das Frauenwahlrecht zum Beispiel schon 1919 eingeführt. Dass in der Schweiz das Frauenwahlrecht sich erst 1971 auf Bundesebene mit der Mehrheit der Stimmen der Männer (!) (siehe 1971) durchsetzte, hat nichts mit frauenfeindlichen Männern zu tun, sondern mit einem vorbildlichen Verständnis des Zusammenhangs zwischen Rechten und Pflichten.
Denn damals war das Wahlrecht und die politische Beteiligung eng mit der Wehrpflicht verbunden. Deshalb stemmten sich sogar viele Frauenverbände gegen das Frauenwahlrecht aus Angst vor einer weiblichen Wehrpflicht.
Das Gesetz der Gleichberechtigung von Mann und Frau wurde in Deutschland 1958 eingeführt. Der Gleichstellungsartikel der Schweiz wurde 1981 eingeführt. In Österreich sogar schon 1920! Und damit auch die gesetzlichen Vorschriften der alten Rollenverteilung.
Der Feminismus hat somit nichts mit der Einführung von Frauenwahlrechten zu tun. Er setzt sich somit nur für mehr Privilegien und Vorteile nur für Frauen und Pflichten und Nachteile nur für Männer ein. Denn im Sinne der wahren Gleichberechtigung hätte es in den letzten Dekaden keinen Feminismus gebraucht, denn die grundlegenden Frauenrechte waren schon da.
Nun wird uns auch die Phrase "Das Private ist politisch" klar. Denn es geht hier um die egoistischen Bedürfnisse einzelner Frauen, welche vom Staat befriedigt werden sollen!
Alles was danach kommt, nachdem die Gleichberechtigung der Geschlechter in die Verfassungen geschrieben wurde, dreht sich nur noch um Frauenprivilegien unter dem verfaulenden Mantel eines perversen Gleichberechtigungsverständnisses - auch Gleichstellung oder neuerdings auch Gender Mainstreaming genannt.
Man fragt sich also zurecht, was hat der Feminismus für legitime Frauenrechte im unverfälschten Sinne wahrer Gleichberechtigung getan? Genau, nichts. Denn sein Wirken begann ja erst NACHDEM die allermeisten Frauenrechte schon lange eingeführt worden waren.
Individualismus - Feminismus und die Emanzipation
Wenn sich der Feminismus aber nie wirklich mit der Einführung von Frauenrechten beschäftigt hat, dann wird doch wenigstens die weibliche Emanzipation ihm zu verdanken sein, oder?
Nein, denn was die Feministinnen unter Emanzipation verstehen (Karriere um jeden Preis, Kinder und Mutterschaft sind Sklaverei, ...) richtet sich nicht nur gegen alles, was auch heutige Frauen längerfristig wollen (nämlich eine eigene Familie), sondern entspricht einem neuen Rollenzwang, der fanatisch und mit brutaler Gewalt durchgesetzt wird. Esther Vilar und Eva Herman können davon ein Lied singen.
So wurde Esther Vilar in Frauen-WCs von anderen Feministinnen zusammengeschlagen und Eva Herman verlor ihren Job beim NDR und wurde in die braune Ecke gestellt. Diese Gewalt führte dazu, dass sogar manche ehemalige Feministinnen, wie zum Beispiel Doris Lessing, Astrid von Friesen oder Katharina Rutschky sich angewidert von ihren ehemaligen Schwestern im Geiste abwendeten!
Im Folgenden werden wir jedoch erkennen müssen, dass dies nur eine "schöne" Fassade ist, welche immer mehr bröckelt.
Denn wir werden sehen, dass die Diskussion über Frauenrechte in eine über Frauenprivilegien überging und der Begriff der Emanzipation zu einem destruktiven Anspruchsverhalten gegenüber Männer, Gesellschaft und Staat degenerierte.
Geschichtliches - Feminismus und die Frauenrechte
Als der Feminismus zu wirken begann, war schon in einem Grossteil Europas die gesetzliche Gleichberechtigung (siehe am Beispiel des Frauenwahlrechts) eingeführt worden. In Deutschland und Österreich wurde das Frauenwahlrecht zum Beispiel schon 1919 eingeführt. Dass in der Schweiz das Frauenwahlrecht sich erst 1971 auf Bundesebene mit der Mehrheit der Stimmen der Männer (!) (siehe 1971) durchsetzte, hat nichts mit frauenfeindlichen Männern zu tun, sondern mit einem vorbildlichen Verständnis des Zusammenhangs zwischen Rechten und Pflichten.
Denn damals war das Wahlrecht und die politische Beteiligung eng mit der Wehrpflicht verbunden. Deshalb stemmten sich sogar viele Frauenverbände gegen das Frauenwahlrecht aus Angst vor einer weiblichen Wehrpflicht.
Das Gesetz der Gleichberechtigung von Mann und Frau wurde in Deutschland 1958 eingeführt. Der Gleichstellungsartikel der Schweiz wurde 1981 eingeführt. In Österreich sogar schon 1920! Und damit auch die gesetzlichen Vorschriften der alten Rollenverteilung.
Der Feminismus hat somit nichts mit der Einführung von Frauenwahlrechten zu tun. Er setzt sich somit nur für mehr Privilegien und Vorteile nur für Frauen und Pflichten und Nachteile nur für Männer ein. Denn im Sinne der wahren Gleichberechtigung hätte es in den letzten Dekaden keinen Feminismus gebraucht, denn die grundlegenden Frauenrechte waren schon da.
Nun wird uns auch die Phrase "Das Private ist politisch" klar. Denn es geht hier um die egoistischen Bedürfnisse einzelner Frauen, welche vom Staat befriedigt werden sollen!
Alles was danach kommt, nachdem die Gleichberechtigung der Geschlechter in die Verfassungen geschrieben wurde, dreht sich nur noch um Frauenprivilegien unter dem verfaulenden Mantel eines perversen Gleichberechtigungsverständnisses - auch Gleichstellung oder neuerdings auch Gender Mainstreaming genannt.
Man fragt sich also zurecht, was hat der Feminismus für legitime Frauenrechte im unverfälschten Sinne wahrer Gleichberechtigung getan? Genau, nichts. Denn sein Wirken begann ja erst NACHDEM die allermeisten Frauenrechte schon lange eingeführt worden waren.
Individualismus - Feminismus und die Emanzipation
Wenn sich der Feminismus aber nie wirklich mit der Einführung von Frauenrechten beschäftigt hat, dann wird doch wenigstens die weibliche Emanzipation ihm zu verdanken sein, oder?
Nein, denn was die Feministinnen unter Emanzipation verstehen (Karriere um jeden Preis, Kinder und Mutterschaft sind Sklaverei, ...) richtet sich nicht nur gegen alles, was auch heutige Frauen längerfristig wollen (nämlich eine eigene Familie), sondern entspricht einem neuen Rollenzwang, der fanatisch und mit brutaler Gewalt durchgesetzt wird. Esther Vilar und Eva Herman können davon ein Lied singen.
So wurde Esther Vilar in Frauen-WCs von anderen Feministinnen zusammengeschlagen und Eva Herman verlor ihren Job beim NDR und wurde in die braune Ecke gestellt. Diese Gewalt führte dazu, dass sogar manche ehemalige Feministinnen, wie zum Beispiel Doris Lessing, Astrid von Friesen oder Katharina Rutschky sich angewidert von ihren ehemaligen Schwestern im Geiste abwendeten!
Es ist illusorisch zu glauben, dass der Totalitarismus des Feminismus den Frauen echte Emanzipation und somit unverzerrte Wahlfreiheit zugestehen würde. Denn dann würde er ihnen auch das Recht einräumen, sich vom verordneten, feministischen Rollenzwang zu lösen und sich zum Beispiel für Kinder zu entscheiden. Wie sagte noch mal Simone de Beauvoir - eine Musterfeministin - so schön:
"No woman should be authorized to stay at home and raise her children. Society should be totally different. Women should not have that choice, precisely because if there is such a choice, too many women will make that one"
Interview with Simone de Beauvoir, "Sex, Society, and the Female Dilemma" Saturday Review, June 14, 1975, p.18
Man darf sich auch ruhig einmal fragen, ob man Individuen, die ständig nach Staatshilfe und Aufmerksamkeit schreien, als emanzipiert bezeichnet werden dürfen. Ist das nicht ein gewaltiger Widerspruch? Wenn man seinen Job nur wegen einer Quote und durch Behinderung von Männern erhält? Wenn man es nötig hat, über die selbstverursachte Jungendiskriminierung in den Schulen mit bissigem Ton hinwegzusehen und jede Verantwortung von sich zu weisen?
Wegen all diesen Tatsachen kann die Emanzipation der Frauen nicht vom Feminismus ausgehen, da er ihnen erneut Rollen aufzwingt, sie zu ewigen Opfern macht und in staatliche Abhängigkeit in Form von Förderung, Quoten und Schutzgesetze treiben möchte.
Das Wirken des Feminismus
Wir haben es also mit einem Monstrum zu tun, welches sich weder für Frauenrechte nach dem Prinzip der absoluten Gleichberechtigung, noch für echte Emanzipation mit unverzerrter Wahlfreiheit einsetzt. Was macht der Feminismus denn dann?
Der Feminismus ist die skrupellose Gewerkschaft bestimmter Frauen mit Minderwertigkeitskomplexen, Grössenwahnsinn und verqueeren Männlichkeitsphantasien. Es ist das Vehikel, mit dem sie ihre Pfründe mit immer mehr einseitigen Privilegien und unmenschlicher Männerabwertung bereichern.
Totälitäre Fanatikerinnen, welche der Gesellschaft vorschreiben wollen, wie die Geschlechter zu sein haben und was sie alles NICHT dürfen. Dazu wird unter dem Vorwand der Gender Diversity eine ruchlose Demontage von eigenständiger, männlicher und weiblicher Geschlechtlichkeit betrieben.
Mit der Klage, dass "tradierte Geschlechtlichkeit" einengend sei, sollen Männer und Frauen einen Grossteil ihrer Eigenständigkeit aufgeben und sich in ein neues Korsett einquetschen lassen. Hier wird eine Wahlfreiheit in Form von Gender vorgeheuchelt, die in Tat und Wahrheit abgeschafft werden soll.
Oder hat man je eine Feministin gesehen, welche es unter der Vorgabe der Gendervielfalt akzeptiert, dass ich als Mann so bleibe wie ich schon immer war? Nein. Denn Gendervielfalt soll sich gefälligst nur im Rahmen der von ihnen akzeptierten und angebotenen Geschlechterkarusselle bewegen.
Schlussfolgerung
Es ist somit klar, dass der Feminismus weder etwas mit gerechtfertigten Frauenrechten in Gestalt der absoluten Gleichberechtigung, noch etwas mit echter Emanzipation der Frau zu tun hat.
Denn was die Feministinnen unter Frauenrechte verstehen, ist nicht Bestandteil von gleichen Rechten und Pflichten für Männer und Frauen, sondern ein ewiger Privilegienregen nur für Frauen auf Kosten der Männer.
Und das feministische Verständnis von Emanzipation dreht sich um einen neuen Rollenzwang, der von unabhängiger Wahlfreiheit für Frauen nichts wissen will.
Wenn wir diese beiden Sachverhalte klar in der Öffentlichkeit darlegen, dann kann jeder Bürger auf der Strasse ohne Schwierigkeiten erkennen, dass der Feminismus eine ungerechtfertigte Ideologie der sexistischen Priviligienbeschaffung nur für Frauen und des Männerhasses ist.
Schmeisst den Feminismus dorthin, wo er hingehört
9 Kommentare:
"Schmeisst den Radikalfeminismus dorthin, wo er hingehört"
Diese Aussage impliziert, dass es eine schlechten "Radikalfeminismus" und einen guten "Feminismus" gibt oder auch nur geben könnte!
Mir wäre lieber gewesen: "Schmeisst den Feminismus dorthin, wo er hingehört"
Grüsse
Manhood
Ach ja übrigens: Wieder mal eine top Analyse!!!!
Bravo!!!
Grüsse
Manhood
Es gibt weder einen guten Feminismus noch einen bösen Radikalfeminismus. Sondern nur einen einzigen Erzfeind, der abgeschafft gehört.
Für mich ist jede Art von Feminismus radikal, da er überflüssig ist, wie im Text beschrieben.
Gruss,
Manifold
Manifold, das glaube ich dir sofort. Nur das Geschriebene impliziert was anderes!
Grüsse
Manhood
"Denn sein Wirken begann ja erst NACHDEM die allermeisten Frauenrechte schon lange eingeführt worden waren."
Tatsächlich? Bis 1977 war die Ehefrau zur Haushaltsführung verpflichtet, ihr Ehemann durfte ihren Arbeitsvertrag gegen ihren Willen kündigen, wenn sie den Haushalt vernachlässigte.
Erst seit 1997 (!!!) ist Vergewaltigung in der Ehe strafbar.
So geht es munter weiter, bis 2001 durften Frauen beispielsweise nicht zur Bundeswehr.
Und noch etwas ist faul an der obigen Aussage. Selbst wenn all diese Rechte bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts existiert hätten, wäre die Sache doch damit nicht erledigt gewesen. Sie in die Realität umzusetzen ist das Entscheidende, und das haben wir auch heute noch nicht vervollständigt.
Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg wurde die Sklaverei in den USA abgeschafft. Waren die Schwarzen deshalb gleichberechtigt? In Südafrika ist die Apartheid seit 1994 beseitigt. Ergeht es Schwarzen deshalb heute in der Bevölkerung so wie Weißen?
Das Klischee von der feministischen Karrierefrau, das nochmal aus dem Hut gezaubert wird, wenn alle anderen Argumente versagen, ist ja wohl langsam auch überholt. Es sind gerade Feministinnen die dafür eintreten, dass Frauen die Mutterschaft erleichtert werden soll - in Verbindung mit ihrem Beruf, aber auch ohne, geleitet von der Überzeugung, dass jede Frau unterschiedliche Ziele und Vorstellungen hat und diese umsetzen können soll - ob als Mutter von 5 Kindern, die einen Großteil ihres Lebens im Haushalt verbringt, oder als Top-Managerin eines Konzerns.
Fazit: In diesem Artikel gibt es so viele grobe Verfälschungen und Unwahrheiten, dass man gar nicht auf alle eingehen kann.
Es ist eine Wohltat, solch klare Gedanken zu lesen. Feminismus darf keine Sekunde mit Emanzipation von Frauen verwechselt werden. Es ist eine Ideologie der Männerverachtung, es geht nicht um Gleichstellung, sondern um permanentes Hetzen gegen das männliche Geschlecht und um möglichst umfassende Privilegierung von Frauen. Die Behauptung des Feminismus, es gäbe keine wesentlichen biologischen Geschlechterunterschiede, grenzt an Idiotie. Es ist ein Skandal, dass Feministinnen ihren Irrsinn in Deutschland immer noch über viele Medienorgane verbreiten dürfen und sich(verständlicherweise)fast niemand mehr traut, ihnen entschieden entgegen zu treten.
Herzlichen Dank! Früher dachte ich immer, dass der "Antifeminismus", der "Backlash" lediglich eine Übertreibung von polemisierenden und radikalen Feministinnen ist, aber nein, SIE HATTEN RECHT!!!! o_O
Das bestätigt mich nur weiter darin, dass es für mich als Frau mein Recht und meine Pflicht ist, Feministin zu sein, denn seien wir mal ehrlich, als Frau gegen Emanzipation und Feminismus zu sein, ist dasselbe, wie als Schwarzer gegen Sklavenbefreiung und für Apartheit zu sein: reichlich dämlich!
Also, noch mal, ganz lieben Dank.
So einen Scheiß wie diesen Artikel können nur Männer mit wahnsinnig kleinem Ego und noch kleinerem Penis verzapft haben.
„"Denn sein Wirken begann ja erst NACHDEM die allermeisten Frauenrechte schon lange eingeführt worden waren."“
Es steht dort doch die allermeisten Frauenrechte?
„Erst seit 1997 (!!!) ist Vergewaltigung in der Ehe strafbar.
So geht es munter weiter, bis 2001 durften Frauen beispielsweise nicht zur Bundeswehr.“
Bis vor ein paar Wochen mussten Männer zur Bundeswehr!
Übrigens werden Frauen auch bei der BW bevorzugt.
Und ob das mit der Vergewaltigung in der Ehe dem Feminismus geschuldet ist?
Nach dem Kachelmann wollen Feministen die Unschuldsvermutung mit
fratzenhafter Unschuldsmiene aufgehoben wissen.
„Fazit: In diesem Artikel gibt es so viele grobe Verfälschungen und Unwahrheiten, dass man gar nicht auf alle eingehen kann.“
Ich habe nur drei „Verfälschungen“ gefunden, wenn ich das mit den allermeisten Frauenrechten
mal nicht so eng sehe. Also können Feministinnen nur bis drei zählen? Dacht ich mir.
Übrigens Vergewaltigung:
In Israel gilt als Vergewaltigung auch einvernehmlicher Sex, wenn der Mann eine falsche
Identität angibt. Ein Palästinenser wurde verurteilt, weil er sich als alleinstehender Jude
ausgab. Die Frau zeigte ihn an- 18 Monate.
Und was machen wir mit den Frauen, die die Pille „absichtlich“ vergessen haben?
18- Monate wegen Vergewaltigung?
Was denkt ihr Feministinnen euch eigentlich was das mal werden soll?
Feminismus ist Gift für die Gesellschaft!
PS Manifold hat recht. Diskussion sinnlos.
PPS Ach das kleine Ego mit dem kleinen Penis. Hättest wohl gerne von beidem was?
Kommentar veröffentlichen