Freitag, 5. Dezember 2008

"Medusa schenkt man keine Rosen" - Teil II

7. Das Wechselspiel der Geschlechter:

Wir werden sehen, dass nicht nur für das Interagieren der Geschlechter untereinander, sondern in jedem einzelnen gesellschaftlichen Bereich, welche der Feminismus infiziert hat, die Verantwortungsverschiebung symptomatisch ist. Dies zeigt sich zum Beispiel darin, dass die Frau beim Flirten sofort den Blick abwendet und den Mann damit indirekt auffordert, den Blickkontakt wiederherzustellen. Oder durch eine fingierte Absage auf eine Bitte, dessen Zusage der Mann aktiv erstreben soll. Auch durch die systematische Umkehrung des Werbens, bei dem der von der Frau ausgewählte Mann nun um sie werben muss, zeugt von diesem wiederkehrenden Phänomen.

Frauen verfolgen mit diesem manipulativen Verhalten zwei Ziele:

- Die Überprüfung der Intensität der Liebe.

- Die Sicherung einer vorteilhaften privaten Rechtslage, welche weitere weibliche Forderungen durch eine dem Mann selbstauferlegte Verpflichtung legitimiert werden.

Zu diesem unemanzipierten Gehabe gehört auch das obligate "Erraten" weiblicher Wünsche innerhalb einer Beziehung und simulierte Leugnungen, welche der Mann gefälligst zu durchschauen habe. Die komplette Verantwortung für das Zustandekommen und das Gelingen einer Beziehung wird auf den Mann delegiert. Ich denke, dass durch die nimmer endende und immer anspruchsvoller werdende Forderungen die Frauen zu wahren Meistern der Beziehungszerstörung geworden sind. Denn das Idealbild des perfekten Mannes wird unermüdlich mit dem sterblichen Abbild verglichen und die Differenz gnadenlos angegriffen.

Die ganze christliche Geschichte hindurch zeigt sich eine Konditionierung des Mannes für die Frauen, die Ehe und den Staat. Beispielhaft für den Drill der Männer ist der hohe Minnesang, unterwürfige Gesten gegenüber der Frau (Kniefall, Handkuss, Duellieren um eine Frau ...) und männliche Aufopferung für weibliche Wünsche in den Ritterepen, wie zum Beispiel Parcival, welche die damaligen Idealtypen der Gesellschaft beschreiben.

Auch heute noch beobachtet man in Filmen, dass die Bösewichten und Schurken sich dadurch auszeichnen, dass sie Frauen nicht wie Göttinnen behandeln. Dies ist mitunter ein Grund, warum diese vom Publikum gehasst und anschliessend vom Held umgebracht werden. Denn sie werden unter anderem bestraft für die Infragestellung der Unantastbarkeit der Vorrangstellung weiblichen Wohles.

8. Die Zentralwerdung des Weiblichen:

Im Laufe der letzten zweitausend Jahren erfolgte der Aufstieg der Frauen im "Patriarchat" zur zweithöchsten ethischen Instanz neben Gott. Das Weibliche an sich wurde in Richtung des Heiligen und Transzendenten gerückt. Dies widerspiegelt sich in den schon oben angesprochenen Gesten der männlichen Unterwürfigkeit gegenüber den Frauen. Doch wie konnte es so weit kommen?

Hauptverantwortlich dafür ist der sogenannte Marienkult, sprich die Verehrung der Gottesgebärerin, der im 5. Jahrhundert nach Christus eingeführt. Dabei war Maria im ursprünglichen Christentum und in der Bibel eher unbedeutend. Dies zeigt sich am Deutlichsten in der heiligen Trinität (Vater, Sohn und heiliger Geist), welche das Weibliche ausklammert.

Doch mit der Zeit wurde Maria zur höchsten Heiligkeit neben Gott.

Der Marienkult und damit die Glorifizierung alles Weiblichen wurde wegen der fortgeschrittenen Verweltlichung und zwecks weiterer Verbreitung des Christentums eingeführt. Er band die stets emotional ausgerichteten Massen an den Glauben, indem er ihnen einen einfachen Einstieg ins Christentum bot. Denn die Betrachtung der liebenden, leidenden Mutter Jesu, welche Mitgefühl in jedem Menschen erzeugt und dessen Qualen berührbar und nachvollziehbar sind, bedarf keiner spirituellen Anstrengung. Das Weibliche war und ist dem Populären, Kollektiven und Generellem schon immer nahe gewesen.

Dies führte jedoch zu einer Verweltlichung und Physikalisierung der Lehre. Und nie werden die Patriarchen zu Ephesos im 5. Jahrhundert erfahren, dass sie durch diese Änderung des christlichen Glaubenskanons der matriarchalen Durchwucherung des "Patriarchats" Tür und Tor öffneten.

9. Die Bildungsmisere der Jungen:

Die Lage ist desolat. Die Jungen werden aktiv in unserem Bildungssystem behindert und künstlich zurückgehalten. Erst nach und nach wurde das Tabu in den Medien gebrochen und die Wahrheit kam ans Licht. Die einseitigen und feministischen Ansatz der Mädchenförderung ist eine Mitursache für das Versagen der Jungen. Ein Mangel an männlichen Lehrpersonen und die Verdrängung des maskulinen Elements aus der Schule trug dazu bei, dass Deutschland bei der PISA-Studie so schlecht abschnitt. Denn die Jungen stellen einen Grossteil der Leseschwachen, Legastheniker, Hauptschüler und Sonderschüler.

Das Problem ist schon seit längerem bekannt, dennoch werden immer noch weitere einseitige Mädchenförderprogramme gestartet und so misandrische Indoktrinationsversuche wie der Girl's Day durchgeführt. Während die Mädchen an diesem Tag alle möglichen technischen Berufe kennenlernen, sollen die Jungen ihr Verhalten und ihr Rollenverständnis hinterfragen. Wir haben hier bereits an anderer Stelle darüber berichtet. Lehrerinnen rächen sich auf den Rücken der Jungen am Mann mit sexistischer Notengebung, schlechterer Bewertung und Pauschalverurteilungen.

In all diesem Dickicht sucht man die Chancengleichheit, welche auch die Jungen berücksichtigt, vergeblich. Dies sind alles Signale an die Jungen, welche ihnen einbleuen, dass sie egal sind. Unser Bildungssystem und die Zukunft der Jungen kann wegen alldem nur gerettet werden, wenn der Feminismus aus den Schulen herausgejagt und die mutwillige moralische Destabilisierung der Jungen gestoppt wird.

Jungen weisen höhere geistige und körperliche Regsamkeit auf, was sich in einem höheren Blutdruck, grösserem Bewegungsdrang, hohem Informationsfluss (schnellere Aufgabenbewältigung) und der Neigung, sich der Gruppe zu entheben widerspiegelt. Dies konnte das Institut für Psychologie der Universität Darmstadt nachweisen. Doch das maskuline Individuationsbedürfnis und den Drang, seine Freiheit auszuleben und zu erweitern, wird in unserer Gesellschaft als asozial empfunden. Dass hier das Fundament der grössten Potenziale der Menschheit angegriffen wird, entschliesst sich natürlich diesen Leuten.

Doch höhere Erregtheit des Geistes kann zu Aggression werden, wenn sie nicht berücksichtigt und motiviert wird. Gerade hier brauchen wir eine maskuline Erziehung, die frei von weiblichen Einflussgelüsten ist.

Es ist deshalb nicht überraschend, dass Jungen bei männlichen Lehrpersonen besser sind und dass sie nur ausserhalb dieses feministischen Schulsystems ihre volle Leistung in Forschungsinitiativen und bei anderen ausserschulischen Leistungsangeboten entfalten können. Dort lassen sie dann auch regelmässig die Mädchen weit hinter sich.

Ein weiteres Ergebnis dieser entsetzlichen Jungenvernachlässigung ist das Phänomen der Amokläufe, welche zusammen mit anderen Gründen (wie zum Beispiel Vaterlosigkeit, siehe unten) auch dem Radikalfeminismus und seinen Giften im Schulsystem zu verdanken ist und eine unökonomische Verkennung von Potenzialen. Er entspricht dem grössten pädagogischen Fehltritt unserer Zeit.

10. Vorgehen und Methoden des Feminismus:

Das Wesen aller feministischen "Erfolge" ist die Tatsache, dass er konventioneller, jedoch nicht substanzieller Natur ist. Denn sie entstehen nicht durch Kraft, sondern durch Zwang (Quoten, Gesetze, ...) und Abmachungen (Förderung, Sondermassnahmen, ...). Sie stammen aus keiner wesenseigenen Kompetenz und werden deshalb immer als ein Provisorium verstanden, dass verankert und erhalten werden soll.

Gesetze und Bildungsbereiche sind die effizientesten Verankerungsinstrumente des Feminismus, denn mit dem Einen können Zwangsvorstellungen durchgesetzt und mit dem Anderen der Jugend ihre Ideen eingebleut werden.

Als Rechtfertigung dient dazu die abstrakte "Unterdrückung der Frau" mit der These des Mannes als Täter, welche auf ewig Schuldgefühle bei den Männern generieren soll. Dabei wird eine Vorherrschaft des Weiblichen in Form eines Matriarchates angestrebt. Als konsequente Folge dieser Schuldzuweisung dürfen Männer nicht als Opfer gelten.

Diese kollektiven Schuldzuweisungen und die Höherbewertung des Weiblichen formen die faschistische Komponente des Feminismus, meiner Meinung nach. Denn jede Gruppe, welche die Hälfte der Menschheit zum Feind oder zum missratenen Teil erklärt, ist volksverhetzerisch. Wie frustrierend muss es da für die Frauenbewegung sein, dass ihre einzige Machtquelle seit jeher und für immer der Mann ist. Es findet hier eine Verantwortungsverschiebung von der Verwirklichung von Geschlechterbildern an die politischen Systeme und somit auf die Schultern des Mannes statt.

Dabei werden misandrische Äusserungen entweder als Satire (wie im Falle des SCUM-Manifests) oder als Spass verharmlost und als nicht ernst gemeint dargestellt, um danach im Hintergrund mit voller Härte weiter an der Demontierung des Männlichen zu arbeiten.

Deshalb ist es auch nicht erstaunlich, dass die Massnahmen zur Gleichstellung der Frau immer eine Schwächung des Männlichen beinhalten. Dies schwächt jedoch das System als Ganzes und deformiert die ethischen Vorstellungen über Männer und Frauen. Auch ersetzen Frauen die Lücken, welche durch die Vernichtung männlicher Potenziale entstehen, nicht. Zu alldem kommt noch hinzu, dass die Männer für das Fernbleiben der Frauen aus den "Männerbastionen" beschuldigt werden.

Doch die Feministinnen wollen nicht erkennen, dass die Gründe für dieses Fernbleiben simpel sind. Unterschiedliche Neigungen und Fähigkeiten und die den Frauen unfreiwillig aufgezwungene Opferrolle lassen die angestrebten Posten leer bleiben. All die Frauenfördermassnahmen führen lediglich zu weiblicher Bequemlichkeit.

Der grosse Widersinn dieses Schreckgespenstes ist, dass wenn der Mann reduziert oder geschwächt wird, damit die Frau bei ihren Eroberungszügen vorankommt, auch jede Plattform verschwindet, auf welcher jedwede Eroberung stattfinden könnte!

11. Die traurigen Ruinen der Familie:

In den letzten vierzig Jahren kam es zu einigen Veränderungen im Familienbereich die Rechtssprechung, welche die Abtreibungs-, Scheidungs-, Unterhalts- und Sorgerechtsgesetze betreffen und sie zu einer Domäne weiblicher Willkür werden liessen. Systematisch wurde die Elternschaft auf das Mutter-Kind-Verhältnis reduziert und die Vaterschaft entsinnlicht und zu einem rein administrativem Begriff reduziert. Die mütterliche Willkür wird in jedem Bereich der Vaterschaft übergeordnet, was sich deutlich in der Thematik der Kuckuckskinder und bei den illegalen Vaterschaftstests widerspiegelt.

Zentral ist die Tatsache, dass die biologische Vaterschaft nicht in der Kompetenz und der Entscheidungsfreiheit des Vaters liegt, denn durch einen Samenraub durch eine hinterlistige Frau aufgrund der unsicheren Verhütungsmethoden kann der Mann zu Unterhaltszahlungen gezwungen werden, obwohl er mit der Vaterschaft nicht einverstanden ist. Dieses Thema haben wir bereits hier angeschnitten.

Die Selbstverwirklichung des Mannes wird so zur reinen Frauensache, denn man springt mit dem Mann um wie es der Frau beliebt. Dazu beigetragen hat eine moralische Entwertung der Vaterschaft, welche sich in einer massiven Vaterlosigkeit und unzähligen Vätern ohne Sorgerecht widerspiegelt, doch sie zu einem Leben als Zahlsklave verdammt.

Was in dieser ganzen feministisch verseuchten Entwicklung übersehen wurde, ist, dass die Vaterfigur enorm wichtig für die Erziehung von Kindern ist. Denn sie stärkt die Persönlichkeitsressourcen und dient als Vorbild von Stärke und Autorität. Gewalttätige Menschen hatten entweder schwache, desinteressierte oder gar keine Väter, was zu Enttäuschung und Verachtung führte. Diese konstruierten sich dann "Phantom-Väter" zusammen, bei denen Gewalt mit Potenz assoziiert wurde. Von dieser Problematik sind häufig Kinder von alleinerziehenden Müttern betroffen. Ich nehme an, dass Amokläufe an Schulen diesem Problemkreis entspringen.

Erst allmählich akzeptiert man die schon seit langem bekannte, wissenschaftliche Erkenntnis, dass der Vater vital für das Kind ist und das die Rolle der Mutter in der Erziehung überschätzt wurde.

12. Die Frauenschleimer

In unzähliger Zahl kriechen sie aus ihren Löchern und machen sich ans Werk, den Mann frontal anzugreifen und dabei die Frau zu glorifizieren. Dabei sind die Äusserungen dieser Selbstaversionisten so abstossend und an den Haaren herbeigezogen, dass alleine schon das Lesen derselben eine einzige Qual ist. Begriffe wie "Unfall", "Fehlgriff der Natur", "Versager", "Neanderthaler" und "Auslaufmodell" werden für den Mann benutzt.

Für Namen wie Christian Pfeiffer ("Gefährdet männliche Dominanz die Welt?", "Machos, Feinde der Menschheit!"), Professor Hameister ("Frauen sind intelligenter als Männer"), Frank Schirrmacher ("Männerdämmerung") und Steve Jones ("Das Y-Chromosom ist verkrüppelt") und vielen anderen wünsche ich mir persönlich die altrömischen Proskriptionslisten von Sulla zurück.

Alle diese Schleimpostillen haben eines gemeinsam. Die Frau ist das überlegene, bessere und höhere Wesen und der Mann ist ein verkrüppelter Mitleidsmagnet. Männerhass fungiert als repräsentatives, politisches Gedankengut und weibliches politisches Gebaren (Margaret Thatcher, Madeleine Albright) soll in die Trübe mütterlicher Sensibilität eingetaucht werden.

Auch die geschmackslose Aussage, dass alles Tun des Mannes lediglich Balzverhalten sei, um mit der alles überschauenden Frau zu schlafen, oder die Frage, ob Männer überhaupt intelligenter als ihre Mütter sein können, zielen auf die Erniedrigung und Entwertung des Mannes.

Die dümmliche Behauptung zum Beispiel, dass Frauen durch die gezielte Partnerwahl intelligenter Männer die menschliche Intelligenz entwickelt hätten, kann man leicht entkräften mit der allgemein bekannten Tatsache, dass Frauen während der Zeit ihres Eisprungs nicht intellektuelle, sondern maskuline Eigenschaften bevorzugen. Xenos meint zu dieser Frechheit lediglich: "... jene Neigung, das Was, Wie und Warum aller Dinge zu ergründen, ist der Motor der Intelligenzwerdung, und er bedarf nicht eines evolutionären Balls mit Damenwahl, um zu bestehen."

Nicht zuletzt das Angreifen des Y-Chromosoms und die Evolution der Intelligenz der Frau alleine zu verdanken zeugt von einer massiven wissenschaftlichen Unkenntnis. Wir werden uns später noch mit dem Y-Chromosom auseinandersetzen. Ich kann jedoch schon jetzt auf eine Artikelreihe des renommierten, naturwissenschaftlichen Magazins Nature hinweisen, welche das Y-Chromosom in seinem wahren, fulminanten Licht erscheinen lässt und alle primitiven Entwertungsversuche entkräftet.

Man darf abschliessen erwähnen, dass Professor Horst Hameister seinen wissenschaftlichen Ruf verlor, als er sich dem feministischen Ungeist so dermassen anbiederte und seinen Schwachsinn über das Y-Chromosom veröffentlichte.

Es gibt nur eine Erklärung für das verachtenswerte Verhalten von diesen Männern. Laut eigenen Aussagen fühlten sie sich schon als Kind unwohl und rächen sich nun an den damaligen "Kerls", welche laut, stark und dominant waren. Manche von ihnen nennen das dann den "Triumph der Weichlinge".

13. Die unvoreingenommene Betrachtung von Männlichkeit

Jungen lieben Sportarten, in denen sie ihre Gegner besiegen und miteinander in Wettbewerb treten können. Durch das Manövrieren in riskanten Situationen, wie zum Beispiel auf dem Skateboard, erkunden sie ihre mögliche Reaktionsfähigkeit. Indem sie ihren Arm möglichst lange in eiskaltes Wasser halten, testen sie ihre Selbstdisziplin. All diese Aktivitäten männlicher "Aggression", die von anderen systematisch diskreditiert wird, dient dazu, jene Grenzen zu finden, wo die Wirklichkeit aufhört und erweitern werden soll.

Die Errungenschaften der Technik und die Sportrekorde bezeugen dies.

Es ist der Duft der Zukunft und des Werdens, der Evolution selbst, welche grosse Akte maskuliner Kreativität zeugte. Es ist diese maskuline Zukunftsträchtigkeit, welche uns dazu bewegt, Leonardo Da Vinci mehr zu verehren als etwa Casanova.

Da jedoch Kreativität und Destruktivität nahe beieinander liegen, bedarf es maskuliner Erziehung.

Auch was die sogenannte "weibliche" Intelligenz betrifft, so steht klar fest, dass Männer ein besseres räumliches Bewusstsein aufweisen und einen virtuosen Umgang mit anschauungsfremden Inhalten an den Tag legen (die Grundlage für die Erschaffung der Technologie der Moderne!). Nicht nur die höhere Gehirnströmung, sondern auch die ausgeprägtere Reaktionsfähigkeit und der objektorientierte Sprachgebrauch begründen die Tatsache, dass der Mann für die Erschaffung, Erhaltung und Weiterentwicklung der Zivilisation verantwortlich ist.

Bei Frauen ist der IQ durchschnittlicher und näher bei einem Mittelmass, während bei Männern der IQ nach oben und nach unten weitläufig streut, aber im Durchschnitt dennoch leicht höher ist als bei den Frauen. Das erklärt die Tatsache, warum die grössten Genies der Menschheit alles Männer sind.

14. Das Y-Chromosom

Viel Schwachsinn wurde über das Y-Chromosom, welches nur der Mann aufweist und ihn zu dazu macht, geschrieben. Doch die Wahrheit konnten die Genderisten und Frauenbewegten nicht lange verbergen.

Das Y-Chromosom ist nicht Schrott, sondern weist unzählige Gen auf, welche die Frau nicht besitzt! Auch mehr als ein Sechstel aller Intelligenzgene des Menschen befinden sich auf diesem genomischen Wunderwerk. Kann es nicht sein, dass durch diesen Überfluss an Genen der Mann über Aktivitäten, Wirkungen und Fähigkeiten verfügt, welche die Frau nicht hat?

Vor mehr als 300 Millionen Jahren hat sich das Y-Chromosom aus einer Abwandlung des X-Chromosoms entwickelt und ist seitdem der Motor der menschlichen Evolution, welche wesentlich zur Menschwerdung unserer Vorfahren und somit zur Trennung des Urmenschen von den Hominiden beigetragen hat.

Autark und kompakt, besitzt das Y-Chromosom die einzigartige Fähigkeit, Genschäden selbst zu ersetzen, indem er auf mehrfache Reservekopien (ähnlich wie Palindrome) seiner Genfracht zurückgreift. Eine erstaunliche Eigenschaft, welche das X-Chromosom nicht aufweist.

"Es ist, als habe die Natur ihren Meister gefunden, der sie jetzt zu seinem Tummelplatz macht oder zu seiner alchimistischen Werkstatt, in welcher nicht geruht wird, bis das Gold, das so wertvolle und ebenfalls tüchtige Testosteron, in passender Menge seinen Part aufnehmen kann."
"Und sollten wir einen Helden unter den Chromosomen suchen, einen Perseus, der dem naturhaften Treiben einer sich gemäss ihrer Veranlagung ewiglich widerholenden Weiblichkeit ein Ende setzt; einen Herkules, der einen Amazonen-Staat vernichtet, um der menschlichen Evolution zu dienen; sollten wir uns nach einem Bezwinger, Überwinder im mikrobiologischen Kosmos umschauen, wäre es nicht anders möglich, als das Y-Chromosom dazu zu erwählen!"

So fasst der Maskulist die Erkenntnisse um das Y-Chromosom mehr als treffend zusammen.

Alleine schon seine Existenz widerlegt die Gendertheorie und die dümmlche Behauptung, die Natur kenne keine Geschlechterpolaritäten und dass diese nur durch die Kultur entstehe. Denn Maskulinität entsteht durch komplette Negierung und Vereitelung des Weiblichen - schon auf molekularer Ebene. "Männlein werden ist ein aktiver Vorgang, Weiblein wird man von allein."

15. Die Feminimisierung des Kulturbetriebs

Der Kulturbetrieb und mit ihr die Literatur sind weiblicher geworden. Dies erklärt sich durch eine Zunahme der Frauen in diesem Gebiet und widerspiegelt sich in der peinlichen Tatsache, dass so ein Buch wie "Feuchtgebiete" ein literarischer Bestseller werden konnte.

Diese Feminimisierung führte zu einer Verflachung zwecks Nivellierung der Leistungs zugunsten einer Gleichstellung. Heterogene (unterschiedlich wertvolle) Kulturphänomenewerden horizontal (gleichwertig) aneinander gereiht. Konsens und Kompromiss haben Auseinandersetzung und kritischer Diskurs ersetzt. Es herrschen Artikulationsverbote in Form der politischen Korrektheit vor.

Das ganze Gebilde degenerierte zu einer einzigen Wohlfühl-Veranstaltung mit Wellness-Literatur.

Xenos meinte dazu schlicht: "Artikulationsverbot, so nannte Hans-Christoph Buch jene Zensur, der auch formale Experimente und schwer verständliche Texte zum Opfer fallen, weil sie keine Chance gegen eine von Frauen produzierte Wohlfühl-Literatur, die nett und flüssig geschrieben, aber an Harmlosigkeit kaum zu überbieten ist, haben."

Zum Teil III

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

himmel da brauch ich nix mehr zu schreiben. :) Vieles davon ist einfach schon geschrieben..

lol

na dann denke ich mal weiter


danke für die Besprechung

/ajk