Mittwoch, 26. Januar 2011

SKANDAL! Feministische Justiz will Antifeministen mundtot machen!

Erneut hat der organisierte Antifeminismus zugeschlagen und den Staatsfeminismus vor dem ganzen Volk vorgeführt. Geschickt platzierten wir in den Medien die Drohung, alle bisher geheimen Adressen der achtzehn Frauenhäuser in der Schweiz und Lichtenstein zu veröffentlichen, so dass die Menschen wissen wo überall in der Schweiz mit Staatsgeldern Männerhass geschürt, Familien zerrissen und feministische Einseitigkeit gepredigt wird. Gleichzeitig forderten wir unsere Sympathisanten auf, uns Adressen von Frauenhäusern zu schicken und verlangten die Umwandlung der Frauenhäuser in Familenhäuser für männliche und weibliche Gewaltopfer.

Innerhalb weniger Stunden waren die Medien in heller Aufruhr und sie schrieben sich die Finger wund ob unserer neuesten Aktion gegen den Staatsfeminismus. Sogar die hochnäsige, "bürgerliche" NZZ, für die wir bisher wohl zu trashig waren, als das sie uns überhaupt einmal erwähnt hätte, schreibt nun Folgendes in ihrem verkrampften Artikel:

"Bisher wurde sie meist nicht recht ernst genommen: die Interessengemeinschaft Antifeminismus. Eine Mitteilung auf der Website vom 18. Januar, die geheimen Adressen der Frauenhäuser der Schweiz zu veröffentlichen, liess keinen Zweifel darüber offen, dass es ihr bitterernst ist."

Als wäre alles Bisherige in den Augen der NZZ nur ein unverbindlicher Spass für zwischen durch gewesen. 

Feministisch kontrollierte Justiz

Offensichtlich ist der Staatsfeminismus genau gleicher Meinung, denn diese hat mit einer für die schweizerische Justiz bemerkenswert ungewöhnlichen Geschwindigkeit eine "superprovisorische" Verfügung erwirkt, mit der man uns zwingen möchte, die Veröffentlichung der Adressen zu unterlassen. Väter müssen jahrelang vor Gericht ziehen und ein halbes Vermögen investieren, damit sie die schwache Hoffnung haben können, ihr Kind überhaupt wieder zu sehen, doch wenn die Feministinnen die Justiz brauchen, wird ihnen in nicht einmal einen Tag statt gegeben.

Welchen Beweis braucht man noch um zu sehen, dass der Staatsfeminismus die Justiz in der Schweiz fest im Griff hat? Wie deutlich muss der feministische Einfluss auf die Gerichte noch aufgezeigt werden, wenn eine blosse Formulierung einer Notwendigkeit ohne Vollzug derselben schon so eine verzweifelte Machtdemonstration des Erzfeindes hervorruft?

Doch warum plötzlich diese Angst, wo man uns doch bisher "meist nicht recht ernst" genommen hat?  Weshalb so ein blinder und entblössender Aktionismus, welcher uns Antifeministen auf klägliche Weise versucht mundtot zu machen?

Frauenhäuser - staatsfeministische Horte des Männerhasses

Es gibt gute Gründe, warum die Feministen kalte Füsse bekommen haben.

Schliesslich leben nicht wenige Sozialpädogogen, Psychologen und andere Umerziehler von diesem Stützbein des Staatsfeminismus, welche nach eigenen Angaben mit einer feministischen Grundhaltung arbeiten - und das grosszügig auf Kosten des Steuerzahlers in ganz Europa. Tüchtig wird die häusliche Gewalt als eine rein männliche betrachtet, deren Opfer selbstverständlich nur Frauen sind. Das ist nicht verwunderlich, denn die Institution Frauenhaus wurde vor einigen Jahrzehnten von Feministinnen geentert - mit desolaten Folgen für uns alle, wie Erin Pizzey, die Gründerin des ersten Frauenhauses zu berichten weiss.

Dass mehr als zwei Drittel aller Insassen eines Frauenhauses im Schnitt selber zu Gewalt greifen und ein grosser Teil davon sogar Gewalt von sich aus initiiert, wird geflissentlich übersehen. Auch dass die häusliche Gewalt genauso häufig und ebenso brutal Männer trifft und diese deshalb im gleichen Umfang auf Hilfe angewiesen sind, möchte man in diesen Indoktrinationsstätten nicht wahrhaben. Und was mit all diesen Schandtaten den entrückten und zerworfenen Kindern angetan wird, übersieht man bereitwillig zu Gunsten einer menschenverachtenden Ideologie.

Auch von den unmenschlichen Zuständen in gewissen Frauenhäusern, wissen ehemalige Mitarbeiterinnen zu berichten. Vor einiger Zeit hat Manndat in Deutschland ausführlich dargelegt, wie unprofessionell und schändlich die Frauenhäuser dort betrieben werden. Ob die von schweizerischen Feministinnen betrieben Häuser in der Hinsicht völlig anders sind? Es handelt sich schliesslich um die gleichen Strukturen, die gleiche Sorte von Menschen und um die gleiche elende Ideologie!

Wie soll man weiterhin an die Millionen an Fördermittel mit unmenschlichen Folgen kommen, wenn sich plötzlich herausstellen sollte, dass die dort einquartierten Frauen keinesfalls Engel sind und dass Männer trotz gleich grossen Bedarfs systematisch dämonisert und von Hilfestellung ausgeschlossen werden? Wie soll man die feministische Parteilichkeit noch rechtfertigen können, wenn diese endlich als Grund für zerrissene Familien, für illegalen Kinderentzug und für erbitterte Scheidungskriege entlarvt wird?

Familienhäuser statt Frauenhäuser

Es ist somit höchste Zeit, dass Frauenhäuser geschlossen und durch ideologiefreie Einrichtungen für Opfer häuslicher Gewalt ersetzt werden, welche beiden Geschlechtern ohne Einschränkungen offen stehen. Auch sollen diese Betriebe einer straffen staatlichen Kontrolle unterliegen und mit Transparenz arbeiten, so dass sich keine Ideologie von Neuem einnisten kann.

Ganz nebenbei fällen wir somit auch ein weiteres Stützbein des Staatsfeminismus, der sich bereits viel zu tief in den schweizerischen Regierungsapparat hineingefressen hat.

In Anbetracht all dieser Fakten werden wir diese "superprovisorische" Verfügung nicht auf uns sitzen lassen, sondern für die Veröffentlichung der Adressen der Frauenhäuser vor Gericht gehen. Viel zu lange haben wir Männer uns vom Feminismus schikanieren lassen, deshalb wird uns eine lächerliche Verfügung durch den Staatsfeminismus auch nicht mehr aufhalten.


Freudenhäuser statt Frauenhäuser!


Vorbildlich antifeministisch: Frauenhaus-Verarsche

22 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Diejenigen die die Justiz zweckentfremden, instrumentalisieren und als Waffe missbrauchen um unliebsame Kritiker mundtot zu machen, werden früher oder später ein böses Erwachen erleben.
Das sage ich aus voller Überzeugung.

Anonym hat gesagt…

Diese verantwortungslosen Feministinnen missbrauchen doch Alles und Jeden.
Furchtbar!

Anonym hat gesagt…

Walter Hollstein hat wieder mal zugeschlagen! - In der Baselland - Zeitung von heute. - Ich dachte mir schon mal, dieser Mann ist bildungsunfähig, aber wahrscheinlich ist er eher funktionaler Analphabet und kann all die interessanten Blogeinträge die es von Antifeministen gibt gar nicht lesen. - So schreibt er doch heute wieder mal, - "Antifeministen hingegen haben überhaupt kein Interesse an Selbstveränderung" - Er gesteht zwar ein, dass Antifeministen eine wichtige Funktion haben um auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen, aber"die Antifeministen haben ein konservatives Männerbild." - Und dann heult er wieder, dass, obwohl doch schon 5000 Prospekte für seine Beratungsstelle für Männer, in der Sonnhalde, gedruckt waren, die böse Klinikleiterin, ohne weitere Erklärung, Njet- sagte zu seinem Projekt. - Wirklich eine böse Frau, aber ich bin überzeugt, die nun nicht von Hollstein beratenen Männer werden unserer Gesellschaft nicht fehlen!

Anonym hat gesagt…

Habe mir noch Mal die Dokumentation "Schwarz auf Weiß" von Günther Wallraff angesehen.
Da verkleidet er sich als Schwarzafrikaner, reist quer durch Deutschland und erlebt immer wieder Rassismus, Ausgrenzung, Diskriminierung, Überheblichkeit, Desinformation.
Er wird regelrecht bekämpft von den allermeisten Deutschen.
Man hat es wieder bewiesen, die allermeisten Deutschen sind knallharte Rassisten und betrachten Ausländer gar nicht als Menschen und behandeln sie auch dementsprechend. Ein vernichtendes Urteil. Die Deutschen sind unverbesserlich.

Anonym hat gesagt…

Und ich wette dass sogar Manifold zum knallharten Feministen mutieren würde, wenn er Zeuge eines Streits wird in die eine arische, nordische, blonde, junge Frau und ein südländischer Mann involviert sind.
Egal wie Unrecht die Blondine hätte, ob sie belogen, betrogen, angegriffen, abgezockt und denunziert hätte und der südländische Mann absolut unschuldig, ruhig und besonnen wäre, Manifold würde sich ganz klar für die Blondine positionieren.
Deshalb ist sein angeblicher Maskulismus in Teilen heuchlerisch und schwindlerisch.

Anonym hat gesagt…

Ich nehme an du bist eine Blondine,- oder eine eifersüchtige Brünette - man kann ja eine Blondine vernaschen ohne wie du sagst "sich für sie zu positionieren"!

Anonym hat gesagt…

@ Man kann ja eine Blondine vernaschen ohne wie du sagst "sich für sie zu positionieren"!

Geil, selten so einen coolen Spruch gehört!
:-)

Oh man, ich muss wieder ein paar lustige Blondinenwitze hören, das tut bestimmt gut. Kennt ihr ein paar neue ? :D

Manifold hat gesagt…

Zwei Blondinen laufen durch Mainz. Da sagt die eine: "Mainz ist ein Dreckloch!" Sagt die andere: "Meins auch!"

(Iiiihh)

Anonym hat gesagt…

Hahaha!
Der hat es in sich.
Kannte ich bislang gar nicht.

Gruß

Anonym hat gesagt…

Der Versuch Antifeministen mundtot zu machen, wird ein Versuch bleiben. Es wirde ihnen trotz aller Macht nicht gelingen können. Die feministische Mafia wird nicht ewig bestehen können. Die aktuellen Beispiele aus Tunesien, Algerien und Ägypten zeigen uns dass keine Macht, keine Gewalt dazu fähig ist auf ewig Menschen zu unterdrücken. Irgendwann haben die Menschen die Nase gestrichen voll, fürchten keine Strafe mehr und erheben sich. Genug ist genug.
Irgendwann ist die Siedetemparatur erreicht und die Männer und auch Frauen werden der feministischen Mafia die Quittung vorlegen!

Karim

Anonym hat gesagt…

Die feministische Mafia wird ihre wohlverdiente Quittung erhalten, dessen bin ich mir ganz sicher!

Anonym hat gesagt…

Lesbische? "Ich-bin-ein-Star-holt-mich-hier-raus" Tuss, isst einen Hirsch Penis und macht sich darüber lustig! Krank!

Das können wir uns nicht mehr gefallen lassen!

Bad Salzuflen hat gesagt…

Man hat es wieder bewiesen, die allermeisten Deutschen sind knallharte Rassisten und betrachten Ausländer gar nicht als Menschen und behandeln sie auch dementsprechend. Ein vernichtendes Urteil. Die Deutschen sind unverbesserlich.

28. Januar 2011 12:34


Anonymus, gib dir erst mal einen Namen, bevor du hier mit deinem neurotischen Antirassismus rumlaberst.

Wenn mich so ein minderwertiger Pseudo-Neger wie Wallraff anlabert, dann werde ich auch zum Rassist. Guck dir mal diesen Typen an.

Wallraff ist die Nummer-Eins-Ursache von Rassismus in Deutschland. Ein neuer Hitler!

Bekämpft Wallraff. Schützt Deutschland vor Rassismus!

Jetzt mal im Ernst. Es gibt vielleicht 10 Prozent der Deutschen, die mehr oder weniger problematische Einstellungen haben, vermutlich weniger.

Und wie gesagt: So ein minderwertiger Pseudo-Neger wie Wallraff, wenn ich da hinter dem Schalter sitze oder sonstwo, dann werd ich auch zum Rassisten.

Regt Euch einfach mal ab. Ich kann dieses PseudoRassismus-Gelaber nicht mehr hören.

Die Schweizer haben übrigens nicht gegen Moslems oder Religionsfreiheit abgestimmt, sondern gegen den realexistierenden Islam über den Umweg eines Symbols desselbigen.

Die schwachsinnige Journaille ist nicht in der Lage, die legitimen Gründe für das Abstimmungsergebnis zu begreifen. Es wird zwanghaft dämonisiert, statt sich einmal zu fragen, was bedeutet dieses Ergebnis.

So genug jetzt. Werde zum Ausgleich einem Neger die Füsse küssen und Voodoo-Zauber gegen "Rassismus" veranstalten.

Alles Gute und Star Trek gucken. Da ist die Welt noch in Ordnung.

Anonym hat gesagt…

@ 30. Januar 2011 02:10

:D
Ich gebe zu, ich habe es ein wenig übertrieben. Aber dieser Dokumentarfilm hat mich wirklich erzürnt, weil ich auch selber die ähnliche Erfahrungen gemacht habe wie "Kwami". Natürlich sind alle Menschen auf der Welt mehr oder weniger gleich schlecht. Ob nun Serben, Amis, Japaner oder Hutu.
Es ist kein spezifisch deutsches Problem aber eb en auch ein wirkliches Problem in D.
Ich wollte mal Dampf ablassen, in mir hat sich viel Frust aufgestaut.
Aber die Maskulisten sind mir sehr wichtig, Maskulisten sind voll in Ordnung.

Gruß

Manifold hat gesagt…

Die Linken sollten sich das Denken in "rassischen" Kategorien abgewöhnen.

Während einige isolierte Fossile im rechten politischen Spektrum bis zum letzten Atemstoss an ihrem "rassischen" Weltbild festhalten, betreiben die Linken mit grösster Freude "Rassenpolitik", in dem sie schwarze, Südländer, etc. auf Kosten von Weissen alleine aufgrund ihrer Hautfarbe mit Fördermassnahmen bevorzugen und die Augen vor schwarzem und anderem nichtweissen "Rassismus" verschliessen.

Das beste Beispiel liefert dafür die USA mit ihren Quoten für Schwarze. So verewigen die Linken mit ihrer Politik "rassische" Weltbilder und schüren unnötigen Unmut aufgrund des eigentlich trivialen Merkmals Hautfarbe.

Wahre Rechte, die sich an kulturalistischen Weltbildern orientieren, wissen, dass die Hautfarbe, die Religion und die Herkunft einer Person im Vergleich zu ihrer Werteloyalität und Kulturangehörigkeit irreleveant sind. Deshalb arbeiten sie auch munter mit Juden, gemässigten Muslimen und eingebürgerten Jugoslawen (siehe SVP) zusammen, um ihre Ziele zu erreichen, weil sie sich im Gegensatz zu den Linken nicht für Hautfarben interessieren.

Zu deiner Aussage, von wegen "Rassismus" sei ein "wirkliches Problem in Deutschland":

Im Gegensatz zu vielen asiatischen Ländern definieren wir Europäer unsere Nationalität seit mehr als siebzig Jahren nicht mehr aufgrund äusserer, "rassischer" Merkmale. In Japan, China und Korea erhält man hingegen nur die volle Staatsnationalität, wenn man auch wie ein Japaner, Chinese oder Koreaner aussieht - das ist für sie selbstverständlich.

Dort ist also "Rassismus" nicht nur ein weit verbreitetes soziales Phänomen, sondern wird auch als legitime Staatspolitik betrachtet.

Es gibt unzählige weitere Beispiele, die klar aufzeigen, dass wir Europäer und der Westen allgemein die am wenigsten "rassistische" Kultur von allen sind. Ohne den Westen wäre die ganze Welt "rassistisch" und würde sich nicht daran stören - im Gegenteil.

Darauf können wir zurecht stolz sein, zeigt es doch wieder einmal den enormen zivilisationalen Vorsprung gegenüber anderen, nichteuropäischen Kulturen auf. Schliesslich korrelieren "Rasse" und Kultur allenfalls, sind jedoch längst nicht kausal voneinander abhängig.

Kulturalistische Grüsse,
Manifold

Anonym hat gesagt…

Dein Wort in Ehren Manifold aber ich bin da etwas anderer Auffassung.

Woanders ist es in der Tat schlimm, aber nicht unbedingt schlimmer.
Als Ausländer hat man hier oft genug die Arschkarte gezogen.
Bei den allermeisten Diskotheken kommt nan nicht rein, die Wohnungssuche gestaltet sich schwierig, auf dem Arbeitsmarkt kriegt man oft nur die Drecksjobs zugewiesen. Und das Gefährlichste ist wenn ein Ausländer eine deutsche Freundin oder Frau hat, überall wird man mit schiefen Blicken und boshaften Bemerkungen konfrontiert. Man beoachtet es mit Argusaugen und ruft schnell die Polizei wenn ein Fehlverhalten entdeckt wird.
Meine deutsche Ex-Freundin hat mich in meiner eigenen Wohnung mit ausländerfeindlichen Sprüchen erniedrigt. Sich als Ausländer auf eine deutsche, blonde Frau einzulassen ist in etwa so gefährlich wie in ein Wespennest zu greifen!
Ich kenne mehrere die getötet oder schwer verletzt oder zumindestens ernsthaft bedroht wurden, weil sie eine deutsche Freundin oder Frau hatten.
Man schenkt den Ausländern nichts!
Ich überlege sehr intensiv Deutschland zu verlassen, ich halte es hier nicht mehr aus.

Anonym hat gesagt…

Die Linken , Grünen, Sozialdemokraten tun so gut wie gar nichts für Ausländer mein Lieber!
Es gibt keine Engel auf dieser Erde.
Man ist auf sich alleine gelassen.
Alles nur Heuchler und Schwindler, glaub keinem ein Wort.

Manifold hat gesagt…

Wenn man die politische Agenden der Linken anschaut, welche vor Multikulturalismus, Islamophilie und Frankfurter Schule nur so triefen, dann gewinnt man eher einen anderen Eindruck.

Deine negativen Erfahrungen tun mir sehr Leid für dich - aber sie sind nicht repräsentativ für Deutsche und Ausländer.

Ich selbst habe als Holländer viereinhalb Jahre in Deutschland gelebt und nur positive Erfahrungen gemacht.

Anonym hat gesagt…

@ all
Bei aller Liebe anonymer Poster, als ob man in Ex-Jugoslawien oder der Türkei weniger angefeindet wird, wenn man als überspitzt ausgedrückt, blonder, großgewachsener Deutscher, um dem Klischee zu entsprechen, mit einer türkischen Freundin in Ankara in eine Disko geht. Erzähl mir doch nichts. Was meinst wie oft da die Nazikarte kommt. Meinst, weil man Deutscher ist und normal qualifiziert, bekommt man dort irgendwelche Topjobs. Als armer Deutscher bist genauso der Depp wie als armer Türke. Kaum bist was, ein berühmter Fußballspieler, Promi, wirst überall geachtet.

Ich halte es für sehr gefährlich, und das hat die Linke bis heute noch nicht begriffen, wenn man immer wieder diese Nazikarte zückt. Ich verstehe und respektiere das Ansinnen, den Anfängen, wie es so schön heißt, zu wehren. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Menschen konservativ, national aber nicht nationalistisch. Wenn man dies in Frage stellt und immer wieder dagegen angeht, nimmt man den Menschen ihre Identität. Wenn ich nicht mehr Deutscher sein soll, sondern nur mehr Europäer, nehme ich den Menschen einen sehr wichtigen Teil ihrer Identität und DASS macht sie anfällig für, zugegebenermaßen zumeist rechte, Propagandisten.

Das ist ein großes Problem, die normalen Menschen irgendwo hin konditionieren zu wollen, unter Druck und einer aufgebauten linken Schweinwelt, wobei man einfach nicht kapiert, kapieren will, dass eben nicht jeder Normalo so mal einfach den Zweitwohnsitz in Mallorca, New York oder weiß der Geier hat, sondern mit 1500 Euro auskommen muss; vielleicht noch Familie, einen Kredit, zwei Autos etc. Die meisten Menschen wachsen an einem Ort auf und leben dann im Umkreist von ein paar Dutzend Kilometern. Wir sind nicht alles Globetrotters. Das musste einmal gesagt werden.

auf der suche nach männern für eine bewegung hat gesagt…

ich schau mir das an und denk mir: das feminat darf sich freuen.

männerbewegung heißt: solidarität mit und unter männern (soweit sie keine lila pudel sind).

wenn einer von uns ob seines "anderen" aussehens angegangen wird, womöglich noch von einer frau bin der eigenen wohnung (wie oben geschildert), dann ist es zynisch und MÄNNERFEINDLICH darauf zu verweisen, dass in irgendwelchen anderen teilen der welt fremde unfreundlich behandelt werden, er also nicht jammern möge...

@manifold: die, rhetorik, die du wortreich - ich sage das mit respekt und voll anerkennung für die aufklärende sprachgewalt - auf deinem blog betreibst, mag rhetorisch wirkungsvoll sein. aber an der verantwortung, die er übernimmt - auch für andere -, an der bresche, in die er springt, an der und nur an der erkennt man letztlich den mann!

Anonym hat gesagt…

Ich habe kein Problem mit deutschen oder blonden Männern.
Im Gegenteil, ich lerne viel von ihnen und solidarisiere mich brüderisch mit ihnen.
Ich respektiere alle deutschen, blonden Männer.
Mich stören nur einige Blondinen, die mit unendlich vielen Grenzüberschreitungen von sich reden machen und nie zur Rechenschaft gezogen werden.
Es ist in der Tat so, dass man in den deutschen Gefängnissen keine einzige Blondine finden wird, weil sie einen Engel-Sttus innehaben und es Majestätsbeleidung ist, auf die Schattenseiten, auf das Gewaltpotenzial und die Schuld der Blondinen hinzuweisen.
Ich glaube fest daran dass die allermeisten Blondinen hochgradig kriminell und gefährlich sind.
Und ich spreche mich dafür aus dass kriminelle, gewalttätige und gefährliche Blondinen zur Verantwortung gezogen werden.
Blonde Straftäterinnen sollten juristisch belangt werden. Sie schaden der kompletten Gesellschaft. Und wir sollten uns von der romantischen Illussion verabschieden, Blondinen seien das Inbegriff des Deutschtums. Quatsch. Die Blondinen waren schon immer niederträchtige Nestbeschmutzerinnen und hinterhältige Verräterinnen. Die Blondinen sind wie Parasiten die unsere Werte, unsere Kultur und unsere Volkswirtschaft zersetzen.
Die Blondinen sind gegenwärtig auch die größte Bedrohung für unsere innere Sicherheit.

Anonym hat gesagt…

Soviel ich weiss arbeitet in keinem Frauenhaus ein männlicher Sozialpädagoge. Mit den Profiteuren sind demnach nur Sozialpädagoginnen, welche in Frauenhäuser arbeiten gemeint. Als Sozialpädagoge ist dies für mich eine wichtige Unterscheidung, weil ich unter feministischem Dauerverdacht stehe, weil ich ein Mann bin der mit Kindern arbeitet.

Darum bitte für einen nächsten Bericht nennt sie beim Namen.

Gruss Klaus