Mittwoch, 10. November 2010

Kristina Schröder und Monika Dittmer - das Lager des Erzfeindes bröckelt!

Die schrecklichen und grausamen Taten des Feminismus sind so widerlich, so abstossend, dass sogar direkt involvierte Personnen sich nicht mehr davor verschliessen können. Die ersten unter ihnen weichen angewidert zurück und teilen der Gesellschaft ihre Erfahrungen und ihren Sinneswandel mit.

Dabei geraten sie unter Sperrfeuer der endgültig Verlorenen im Lager des Erzfeindes. Denn was für uns ein Zeichen geistiger Gesundheit und eines letzten Rests an Menschlichkeit ist, erscheint in den Augen der restlichen Feministinnen als Hochverrat an der "Frauensache".

Ein früheres Beispiel dafür ist Erin Prizzey, die massgeblich an der Errichtung der ersten Frauenhäuser beteiligt war und die später die ideologische Vereinnahmung dieser Einrichtungen durch männerhassende, radikale Emanzen kritisierte. Auch Katharina Rutschky wurde geprägt durch die 68er und erkannte dennoch die faule Natur des Feminismus und kritisierte Alice Schwarzer. Doris Lessing, Elisabeth Badinter, Astrid von Friesen, Esther Vilar und viele andere Frauen wendeten sich vom Feminismus ab, als sie dessen stinkende Natur erkannten.

Im Folgenden werden wir uns die zwei aktuelleren Beispiele näher anschauen und die Konvulsion im Lager des Gegners ausgiebig geniessen.

Monika Dittmer

Monika Dittmer ist die Gleichstellungsbeauftragte der niedersächsischen Stadt Goslar und erkannte die Einseitigkeit des Staatsfeminismus und besonders jene der deutschen Gleichstellungsarbeit. Im Gegensatz zur normalen dogmatischen Gleichstellungsbeauftragten steht sie für Dialogbereitschaft zwischen den Geschlechtern und hat ein offenes Ohr für die Probleme der Jungen und Männer. Manndat hat ein Interview mit ihr gemacht, in dem sie den Feminismus als erstarrt und einseitig frauenbezogen anprangerte. Sie möchte sich auch um diskriminierte Männer und Jungen kümmern (wobei mir dies etwas Sorgen bereitet), ohne ideologische Barrieren. Allerdings lässt sie in diesem Video nur peinlichen "Neuer Mann bei Fuss"-Unsinn raus, während mehrere Frauen sich über die "männliche Emanzipation" und des "Wandel des Mannes" austauschen.

Für ihre unkonventionelle Herangehensweise an ihre Arbeit wird sie nun systematisch gemobbt und von anderen Gleichstellungbeauftragten ausgeschlossen und dämonisiert. Detailliert beschreibt sie diesen feministischen Terror hier. Jeder von uns sollte sich das mal reinziehen, es ist unglaublich, wie ein ganzes Arbeitsfeld ideologisch getrimmt und mentalhygienisch uniform gehalten wird und wer nicht spurt, wird knallhart fertig gemacht.

Kristina Schröder

Die neuste Feminismuskritikerinnen frisch aus dem Lager des Erzfeindes ist die Familienministerinnen Kristina Schröder, die auf ganzer Linie mit dem Feminismus abrechnet. Sie greift die abartigen Sexualthesen der Alice Schwarzer ("Jede Penetration ist Vergewaltigung"; "Heterosex ist Unterwerfung der Frau") an und merkt an, dass der Feminismus die glücksspendende Rolle von Partnerschaft und Kinder völlig unterschätzt hat. Ausserdem sei Homosexualität nicht die Lösung für die benachteiligte Frau. Sie lehnt Frauenquoten ab und fordert mehr Jungenförderung.

Im Gegensatz zur Monika Dittmer sieht die Schröder auch noch verdammt gut aus. Zugegeben, schon etwas reifer, aber immer noch auf der knackigen Seite. Deshalb erlaube ich mir hier kurz einen visuellen Eindruck dieser neuen antifeministischen Ikone zu bringen.


Oh ja - auch sie ist Antfeministin!


So gut sieht eine Antifeministin aus!


Kein Wunder mögen sie die Feministinnen nicht!

Im alten gelben Forum haben sie ihr reizendes Anlitz bereits in ein Werbebild für unsere Sache eingearbeitet. Da soll noch einer sagen, dass wir keine Frauen mögen würden. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, genau. Die Feministinnen haben sie jetzt unter Sperrfeuer genommen und bereits auf ihre Attacken geantwortet.

Alice Schwarzer bezeichnet sie als "hoffnungslosen Fall" und als ungeeignet für das Amt und inkompetent. Sie verbreite billige Klischees über den Feminismus, den sie nicht wirklich verstanden habe und dessen "historische Bedeutung" (lol) unterschätzt hätte. Man behauptet, dass sie niemals hätte Karriere machen können, ohne den Feminismus. Dabei war es nicht der Feminismus, der die Frauen befreit und ein eigenständiges Leben ermöglicht hat, wie wir bereits gesehen haben und was jetzt auch langsam in die Medien hineinsickert. Es waren historische Umwälzungen (von Männern initiiert), die den Frauen die Freiheit gaben, nicht der Feminismus. Aber diese Erkenntnis wäre für die Emanzen viel zu niederschmetternd.

Also ich mag die Kristina schon jetzt. Vielleicht sollten wir sie ans zweite internationale Antifeministentreffen einladen? Einfach nur eine öffentliche, solidarische Einladung. Das würde wieder für enorme Aufregung sorgen!

Schlussfolgerung

Deutlich sind die Zerfallserscheinungen im feministischen Lager. Es gefällt mir sehr zu sehen, wie diese beiden Frauen den Feminismus kritisieren - allerdings ändert dies nichts an der Tatsache, dass ihre Jobs eigentlich von Beginn an überflüssig und tendenziös sind. Es ist vorbildlich, dass sie Symptome des korrupten Systems kritisieren, doch in ihrer aktuellen Position sind sie wohl oder übel Teil des Problems.

Zwar soll man jede antifeministische Aussage willkommen heissen, auch wenn die Quelle direkt aus der Höhle des Löwen persönlich kommt, allerdings haben diese Frauen noch einen gewissen Weg vor sich. Dennoch soll man jeden Sinneswandel nicht vorschnell abstempeln. Schliesslich lastet das ideologische Erbe der 68er schwer auf den Geist dieser Damen. Die haben die ganze Ladung abbekommen, während wir lediglich von den Ausschweifungen getroffen wurden.

Ich bin gespannt, wer vom Establishment sich als nächstes gegen den Feminismus auflehnt.


Ich hatte schon immer eine Schwäche für blonde Frauen

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lasst euch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Angriff der Genderisten munter weitergeht.

Gibt es eigentlich ein Forum gegen GM? Unterschriftenaktionen?

Zeitraffer hat gesagt…

Bei aller Liebe, auch Ich war hocherfreut über die antifeministischen Äusserungen von Kristina Schröder.
Aber bürdet man ihr nicht zu viel auf, sie jetzt schon als maskulistische Heilsbringerin zu deklarieren?
Gibt es Ungereimtheiten und Widersprüche zwischen ihrem Wort und ihrer Tat ?

Ich möchte ihre Person kritisch überprüfen, Ich habe da gewiße Zweifel.

Ist sie wirklich eine eingefleischte Antifeministin bzw. Maskulistin ?
Meint sie das was sie diesbezüglich verlautbart hat, auch wirklich ernst ?
Reitet sie gar nur auf einer antifeministischen Welle um sich persönlich, profiltechnisch zu bereichern ?

Ich möchte die Euphorie ein wenig bremsen zumal Ich mich auch nicht so schnell um den Finger wickeln lassen möchte egal wie schön die von Kristina Schröder aktuell gewählten Worte sind.

Zeitraffer hat gesagt…

Alice Schwarzer, mit ihrem übersteigertem Geltungsbedürfnis, ist einfach nur peinlich. Sie leidet an einer gnadenlosen Selbstüberschätzung und Engstirnigkeit. Ihre ganze Art ist abstoßend. Der offene Brief von Frau Schwarzer an die Familienministerin ist im Ton ungehörig, fast persönlich beleidigend.

Zeitraffer hat gesagt…

Ich denke Alice Schwarzer hat mit ihrer unverhältnismäßigen, verletzenden Überreaktion den Ast abgesägt auf den sie sitzt. Sie hat dabei sämtliche moralische Grundsätze missachtet. Dass sie die publizistischen Grundsätze des deutschen Pressereats nicht mal ansatzweise einhält, ist bereits hinlänglich bekannt.

Sie benimmt sich wie die Axt im Wald. Sie ist grob, ungehobelt, barsch, unhöflich, rüde, unsensibel, unwirsch und taktlos.
Sie benimmt sich wie eine Elefantenkuh im Porzellanladen.
:D

Anonym hat gesagt…

Ich würde Schröder jetzt nicht zur Maskulistin erklären, vielmehr war das ein guter Beitrag gegen Genderzensur und PC.

Sie scheint vielmehr eine Frau zu sein, die in ihrem Ressort nach Problemen sucht, und gegen diese vorgehen will. Ich finde das ist vorbildlich für einen Politiker.

Sie würde sich warschenilcih auch nicht selbst als Maskulistin bezeichnen.

Anonym hat gesagt…

Maskulistin hin - oder Maskulistin her - Kristina ist eine hübsche Maus!

Anonym hat gesagt…

Ach Manifold, nur weil Frau Schröder eine Kernthese des Feminismus wiedersprochen und auf die Benachteiligung von Jungs und Männern aufmerksam gemacht hat(was durchaus richtig war!), macht sie das noch lange nicht zu einer Maskulistin. Ihre beste Freundin ist laut ihrer Aussage eine überzeugte Feministin, was sie aber zu akzeptieren scheint, wähhrend du solche Menschen am liebsten brennend auf dem Scheiterhaufen sehen würdest. Würde Frau Schröder sich eine Weile mit dem Forum von WGVDL beschäftigen und lesen, zu welchen Aussagen sich viele Maskulisten hinreißen lassen, dann würden sich bei ihr die Zehennägel hochrollen.

Es ist wirklich amüsant zu lesen, was du alles in deinem Wahn hineininterpretierst. Aber was soll man einer Person erwarten, der Maskulisten wie Nihilator ("Weiber sind schon zum Kotzen") und Antifeminist ("Frauen stehen generell auf Vergewaltigung, wegen Opferstatus") als herzliche Menschen beschreibt?

Manifold hat gesagt…

Immerhin haben ich und andere in unserem "Wahn" ziemlich viel Spass und wir schreiben gleichzeitig noch Geschichte.

Was will man mehr?

Sie ist sicherlich keine Maskulistin im strengeren Sinne. Allerdings geht sie erstaunlich weit mit ihren antifeministischen Aussagen.

Und sie sieht gut aus.

Hab' ich das schon gesagt? ;-)

Anonym hat gesagt…

Sie sieht hübsch aus? Hat noch keiner bemerkt, was für einen komischen Kopf die hat?
Im Vergleich zu den meisten politischen Schreckrapuzeln ist sie allerdings eine Schönheit.