Sonntag, 25. Juli 2010

Die Zukunft ist weiblich - oder?

In der letzten Zeit findet ein feministisches Thema wieder vermehrt zurück auf die Bühne, welches eigentlich niemand so richtig vermisst hat. Die Zukunft soll weiblich gemacht werden sein und wir Männer könnten schon mal alle einpacken. Denn das 21. Jahrhundert bräuchte keine Männer, sondern vorallem Frauen. Sie würden die obersten Schichten der gesellschaftlichen Stratosphäre erreichen und von dort mit ihrer spezifisch weiblichen Art uns alle ins Paradies befördern.

Wir werden uns heute diese Behauptung näher anschauen und unsere Schlüsse ziehen.

Denn wer weiss? Wenn Frauen es wirklich mal bis nach ganz oben geschafft haben, dann müssen wir Männer sie vielleicht nicht mehr kollektiv über den Staat aushalten.

Aber das wird wohl nur ein Traum bleiben.

Die Zukunft ist weiblich 

In der NZZ erschien ein Artikel mit dem Titel "Das Zeitalter der Frauen", in dem berichtet wird, dass Frauen erstmals mehr Arbeitsplätze inne hätten, als Männer und sie immer mehr Spitzenpositionen erobern würden. - selbstverständlich mit glänzenden weiblichen Vorbildern (von denen liefere ich euch gleich auch noch ein paar!).  Sie übernähmen das Zepter - im Regierungswesen und in der Bildung - und nebenbei erziehen sie die Kinder im Alleingang. Die Mehrheit der Studienplätze werde von Frauen okkupiert und sie treffen über 80 % aller Kaufentscheide. Und aufgrund ihres zeitgeistkonformen Männerbildes wünschen sie sich lieber ein Mädchen als ein Junge.

Generell seien nun Frauen die besseren Versorger. Sie würden nicht nur eine Mehrheit der Hausarbeit erledigen, sondern auch das Geld verdienen. Sie werden weniger von Entlassungen aufgrund der Rezession getroffen und bei den Entwicklungshilfeprojekten in der dritten Welt geben die Genderisten der Entwicklungshilfe Mikrokredite nur an Frauen.

Das alles führt natürlich dazu, dass wir Männer jetzt von Frauen abhängig sind. Mütter in der Unterschicht würden Männern diktieren, was sie zu tun hätten und würden auch generell alle Alltagsentscheidungen treffen, so die amerikanische Soziologin Kathryn Edin. Frauen können per Befehl veranlassen, dass Männer die Wohnung zu verlassen hätten und Unterhalt blechen sollen.

Alleinerziehende Mütter seien Vorbilder einer "autonomen, auf ganzheitliche Erfüllung ausgerichteten Lebensgestaltung", von denen Männer in ihren Büro-Tretmühlen nur träumen könnten. Und in der Schweiz stellen linke Parteien nur noch Frauen zur Wahl auf - damit erstmals mehr Frauen als Männer in der Regierung sitzen.

Sogar die ETH Zürich wird von einer Frau geleitet - die mir abends beim Hinausgehen nicht einmal zurückgrüsst.

In Kultur- und Geschmacksfragen gäben Frauen schon länger den Ton an. Dabei führt der Autor Beispiele wie Lady Gaga auf (kein Witz) und Chefredakteusen von Frauenzeitschriften wie Anna Wintour dirigieren die Modewelt. Und seitdem Rwanda mehr Frauen im Parlament hat, geht es dort wirtschaftlich natürlich steil nach oben. Generell würden Frauen die Firmen profitabler machen.

Männer sind da letzte Mohikaner, die "an den Sesseln kleben" und Frauen reiche die halbe Kraft um mit Männern im Job mitzuhalten.

Selbstverständlich wird die Frau am Schluss des Artikels dennoch als das ewige Opfer dargestellt, dass immer noch bedürftig Hilfe braucht, obwohl ihr die Zukunft gehört. Selten habe ich so viel männerfeindliche Scheisse und erniedrigende Frauenhörigkeit auf einmal gelesen.

Dazu passt gut, dass manche Genetiker das Y-Chromosom für verkrüppelt halten und Männer deshalb bald einfach aussterben werden. Sogar die Welt meint, dass der Patriarchatsdampfer sinkt und Frauen dabei stetig das Ruder übernehmen. Sinkt der Dampfer vielleicht deshalb?

Schon schielen manche auf die "alten, mächtigen Matriarchate" oder nehmen sich die Mosuo zum Vorbild.

Zukunft auf Krücken

Schauen wir uns doch einmal die ernüchternden Fakten an.

- Frauen arbeiten vor allem in staatsnahen oder staatlich getragen Institutionen:

Die produktiven und innovativen Bereiche der Wirtschaft sind nachwievor von Männern dominiert. Dies wird deutlich wenn man sieht, mit wieviel Eifer der Staatsfeminismus der Privatwirtschaft mit Gesetzen und Zwang die Frauen aufbinden möchte. Zwar gibt es durchaus Frauen, die in der Privatwirtschaft Erfolg haben, doch dies beruht nicht selten darauf, dass ihnen einerseits der Weg erleichtert wird und sie andererseits bis zum Umfallen gefördert werden.

Vorallem im öffentlichen Sektor arbeiten viele Frauen. Doch dieser wird von der männerdominierten Privatwirtschaft über Steuern und Zwangsabgaben am Leben gehalten. Sobald der Staat sparen muss, werden dort die ersten Stellen gestrichen.

- Frauenquoten, Frauenförderung und Männerbehinderung:

Wie bereits erwähnt, beruht diese ganze Geschichte darauf, dass man Frauen mit allen Kräften versucht in die richtige Richtung zu stossen, denn aus eigener Kraft würden sie es wohl kaum so weit bringen. Denn wenn dem nicht so wäre, warum investiert man denn so sehr in Frauen? Wenn sie es von sich aus auch könnten? Warum gründen Frauen nicht Firmen wie Google, Microsoft oder entwickeln iPhones, Doodle und Youtube, trotz all dieser Förderung?

Weil es Frauen vielleicht einfach nicht gebacken kriegen, aber dennoch ums Verrecken als Siegerinnen dargestellt werden müssen?

Warum haben es Parteien nötig, Männer prinzipiell von der Kandidatenliste auszuschliessen? Was signalisiert das uns? Dass Frauen es wohl ohne Behinderung der Männer nicht schaffen würden. Offensichtlich haben sogar Feministinnen und Sympathisanten selber so wenig Vertrauen in die Frauen, dass sie andere durch Zwang und Behinderung zurückhalten und die eigene Klientel mit allen möglichen Krücken zum Ziel hieven müssen.

Wird so einer Gruppe von Menschen wirklich die Zukunft gehören? Sicherlich nicht, wenn sie nicht lernt, auf eigenen Füssen zu stehen.

- Frauen studieren vermehrt unwichtige Fächer:

Soziologie, Germanistik und Kunst sind nunmal keine zukunftsträchtigen Fächer. Auch Medienwissenschaften sind wohl beim freien Fall der heutigen Qualitätsmedien wohl eher eine brotlose Wahl. Zwar studieren immer mehr Frauen Naturwissenschaften. Doch unter welchen Umständen?

Das feministische Umerziehungsinstrument namens Girl's Day hat die Vorlieben von Frauen in beruflicher Hinsicht nicht geändert.  Zum anderen werden Quoten und Schmiergelder zu Gunsten von Frauen eingesetzt, damit sie doch endlich auch Erfolg in technischen Disziplinen haben mögen.

Es gibt zweifellos Frauen, die sich für Naturwissenschaften interessieren und darin auch äusserst kompetent sind. Ich selber kenne viele davon. Doch einerseits dominieren sie die eher weichen naturwissenschaftlichen Fächer wie zum Beispiel Biologie, während ein Maschinenbau-Student von der ETH schon Zuckungen zwischen den Beinen kriegt, wenn er in der Mittagspause eine Frau in der Mensa sieht - denn dort sind, genauso wie in der Physik und Mathematik - Frauen nachwievor Mangelware.

Ausserdem sind Frauen in den Naturwissenschaften nicht gerade dafür bekannt, auf Karriere erpicht zu sein (was im Artikel sogar zugegeben wird). Dies geht sogar so weit, dass man Quoten und Schmiergelder für Professorinnen bereitstellt und die Wirtschaft Männer behindert und Frauen mit allen Mitteln unterstützt - in der Hoffnung den geringen Frauenanteil etwas zu erhöhen. Frauen die davon direkt oder indirekt betroffen sind, reden sich diese entehrende Schande schön, indem sie sich selber einen weiblichen Mehrwert andichten.

Ich als Mann kann im Stehen pinkeln - kann ich das einer Firma als männlichen Mehrwert verkaufen? 

- Nachwievor ist der Mann der Haupternährer:

In einer erst kürzlich erschienenen Pressemitteilung wird stolz betont, dass schon heute in knapp 20 % aller Mehrpersonenhaushalte in Deutschland die Frau die Hauptverdienerin ist. Doch betrachten wir die Zahlen von einem nüchternen Standpunkt, müssen wir feststellen, dass nachwievor 80 % aller Mehrpersonenhaushalte wesentlich von männlicher Arbeitskraft getragen werden.

Eine etwas magere Bilanz, wenn man bedenkt, dass die weibliche Emanzipation schon seit mehr als 30 Jahre angekündigt wird. Kommt noch dazu, dass diese Zahl stagnieren oder gar sinken wird, denn neue Unterhaltsgesetze in der Anglosphäre zwingen sogar unverheiratete Männer dazu, für Frauen Unterhalt zu zahlen, sobald sie für eine bestimmte Zeit mit ihnen zusammenleben. Mit der steigenden Zahl von Konkubinatspaaren wird sich dies auch bald im Rest der westlichen Welt etablieren.

Zusammen mit den sinkenden Geburtenraten wird es so etwas wie Mehrpersonenhaushalte in Zukunft kaum noch geben.

- Männerfeindliche Gesetze im Familienwesen:

Im Artikel wird von der Macht der Frauen geredet, die ihre Männer zu Unterhalt und Wohnungsaufgabe zwingen können. Nüchtern betrachtet, ist dies jedoch eine Macht, die ihnen vom Staatsfeminismus übergeben wurde. Sie ist somit politisch gewollt und entspringt nicht einer allfälligen weiblichen Überlegenheit.

Dies ist lediglich ein weiteres männerfeindliches Phänomen des gynozentrischen Zeitgeistes. Dies ist nicht nur in Amerika der Fall, auch in Europa verfährt man mit Männern wie Vieh, wenn es Fraueninteressen entgegen kommt.

Ich hoffe doch wirklich, dass eine allfällige weibliche Zukunft mehr zu bieten hat, als nur geliehene Überlegenheitsgefühle auf Kosten von männlichen Mitmenschen.

- Glorifizierung von weiblichem Egoismus:

Bin ich wirklich der einzige Mann, der beinahe kotzen muss, wenn man das Geschleime über Singlemütter hört? Dabei weiss doch mittlerweile jeder, das ein Kind nicht nur beide Eltern braucht um als Erwachsener anschliessend ein gesundes Verhältnis zum anderen Geschlecht zu entwickeln, sondern auch auf seinen biologischen (!) Vater angewiesen ist. Auch haben Kinder, die ohne Vater aufwachsen und von einer Singlemutter erzogen wurden, ein viel höheres Risiko kriminell oder psychisch krank zu werden.

Ich weiss, für eine Frau ist das nicht so wichtig, wer jetzt der biologische Vater ist, denn Vaterschaft ist für eine Frau wie Männlichkeit generell nur eine weitere Kategorie der Nützlichkeit - oder wie erklärt ihr es euch, dass Frauen gerne mal den Vater auswechseln, wenn ihnen der Alte nicht mehr passt? Dass die biologische Vaterschaft vor dem Gesetz lediglich eine Formailität und ein Pflichtenmagnet, jedoch kein Anrecht auf Kindssorge beinhaltet?

Wenn unsere Zukunft wirklich aus einer Horde alleinerziehender Mütter besteht, dann gute Nacht Europa.

- Verdrehung wissenschaftlicher Fakten:

Dass mit dem verkrüppelten Y-Chromosom und dass alle Männer deswegen aussterben würden, hat schon so einen alten Hut, dass ich hier lediglich auf die Widerlegung hinweise.

Für alle Realitätsverweigerer unter den Journalisten und Feministinnen. Wenn Männer aussterben, dann gehen auch die Frauen vor die Hunde. Nein, da hilft es auch nicht, dass ihr euch aus euren Knochen Sperma züchten könnt.

Denn wer garantiert euch, dass dieses Sperma genetisch stabil und sicher in der Anwendung ist? Ausserdem, Selbstbefruchtung und vegetative Fortpflanzung findet man in der Natur nur bei niederen Tieren und Pflanzen. Ihr wollt doch nicht ernsthaft das ohnehin schon grosse Frauenwitz-Repertoir dahingehend erweitern, oder? Kommt noch dazu, wen wollt ihr dann auf Unterhalt verklagen? Ich bezweifle nämlich stark, dass euer Schlüsselbein liquider ist, als ihr es selber seid.

Die ganze feministische Hysterie um das Y-Chromosom entspringt der Tatsache, dass das Y-Chromosom sich sehr schnell wandelt (dies erklärt die höhere Varianz bei Männer in allen Eigenschaften im Vergleich zu Frauen) und der Motor der menschlichen Evolution ist. Das kann natürlich eine Feministin nicht auf sich sitzen lassen.

- Matriarchats-Phantasie:

Feministinnen und ihre Sympathisanten sehen im Matriarchat die Erlösung für all ihre Probleme und das Paradies auf Erden. Denn im Matriarchat sei alles besser als im "Patriarchat".

Unheimlicherweise hat es nie diese überlegenen Matriarchate gegeben. Das Gesellschaftsmodell, das anscheinend der männlichen Herrschaft so überlegen sei, konnte sich nirgends durchsetzen. Sogar bei den Mosuo wird mürrisch zugegeben, dass die wesentlichen Entscheidungen von Männern getroffen werden:

"Die "ganz großen" Entscheidungen, also etwa eine Maschine oder ein Haus zu kaufen oder eine Kuh zu verkaufen, die treffen die Männer."

Mit Matriarchaten werde ich mich definitiv noch ein anderes Mal beschäftigen.

- Überlegene "Soft Skills" und "weibliche Führungsqualität":

Häufig werden gesonderte Massnahmen zur Frauenförderung damit gerechtfertigt, dass Frauen besser führen würden und auch sonst überlegene, weibliche Qualitäten mitbringen. Dies wird dann häufig sogar mit vermehrtem wirtschaftlichen Erfolg der betroffenen Firmen und Länder in Verbinderung gesetzt.

Doch dass sich Frauen - wenn sie einmal an der Spitze angekommen sind - mindestens genauso brutal, inkompetent, verlogen, egoistisch, korrupt, verschwenderisch und tyrannisch wie Männer sein können, darüber schweigt man lieber. Auch die Tatsache, dass der weibliche Mehrwert und der dadurch postulierte wirtschaftliche Gewinn weder bewiesen (in der McKinsey-Studie wird lediglich von "may perfom better" gesprochen) noch wirklich logisch ist (Erfolg mit teuren Förderkrücken?), mutet man dem Umerziehungsobjekt lieber nicht zu. Vorallem solche Sätze lassen einen dann schon wundern:

"Dennoch reicht ihnen die halbe Kraft, um im Job mit den Männern mitzuhalten." Quelle

Wenn ich einen ganzen Staatsfeminismus hinter mehr und dutzende Männer um mich herum hätte, die mir unter die Arme greifen würden, damit ich Teilzeit arbeiten könnte, dann würde das auch auf mich zutreffen. Solche Sätze sind schlichtweg eine Beleidigung für den gebildeten männlichen Leser.

- Degeneration der Kunst, Kultur und des guten Geschmacks:

Wenigstens ist man so ehrlich und gibt zu, wer für den Verfall der Medienqualität, des sinnbefreiten und bezugslosen modernen Kunstbetriebs und der allgemeinen Geschmackslosigkeit innerhalb unserer Kultur verantwortlich ist:

"In Kultur- und Geschmacksfragen geben Frauen schon lange den Ton an."

Ich bezweifle, dass sich der Autor der Dimension dieses Eingeständnisses bewusst war, als er ihn in seiner geistigen Umnachtung niederschrieb. Man sieht sich Lieder von Rihanna, Lady Gaga oder andere moderne Frauen im Rampenlicht an, wie sie eine Kultur des hemmungslosen Schlampentums für junge Frauen als erstrebenswert darstellen.

Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten - aber über Huren und Schlampen als neue Rollenmodelle für Frauen nicht.

Wundert es da noch, dass der Niedergang der westlichen Kultur so gerne von Frauen besungen wird, die sich im "Kultur- und Medienbetrieb" festgesaugt haben?

Denn während männliche Kulturschaffer früher den Bezug zum eigenen Ich zu überwinden versuchten, um so Monumente wie die Sixtinische Kapelle, den Koloss von Rhodos oder die Pyramiden zu erschaffen, produziert unsere heutige Vaginenkultur egozentrische und selbstbeschränkte Werke, die für die Massen und die Geschichte bedeutungslos sind und lediglich den Verlust zur Realität und unsere Dekadenz dokumentieren.

Schlussfolgerungen

In Anbetracht all dieser Fakten kann man die Behauptung, dass die Zukunft weiblich sei, getrost in die Tonne treten. 

Denn die Zukunft gehört den Tüchtigen, die bereit sind, Opfer zu bringen und auch in harten Zeiten unermüdlich weiter über sich hinauswachsen. Menschen, die mit wenig Hilfe aus fast nichts etwas völlig Neues und Grösseres aufbauen können.

Die Zukunft gehört sicherlich nicht egozentrischen Figuren, welche gerne gewisse Menschengruppen innerhalb der westlichen Gesellschaft mit allen Mitteln über andere hieven wollen um damit ihre ideologischen Bedürfnisse befriedigen zu können.

Nur weil in der heutigen Gesellschaft die Fehler und Mängel von Frauen vertuscht und ihre Stärken und Talente übertrieben hervorgehoben werden, heisst dies nicht, dass die Zukunft sich nach solchen verzerrten feministischen Vorstellungen entwickelt.

Man wird den Eindruck nicht los, dass hier bar jeglichen Realitätsbezuges das Ego von Frauen mit allen Mitteln geschmeichelt und dass den Männern möglichst häufig eine reingehauen werden soll. Anleihen bei bestimmten Herrenrassenideologien - hier dummdreist auf Frauen umgepolt - sind dabei natürlich rein zufällig.

Es soll hier wohl das drohende Scheitern der Frauen am Ideal der Emanzipation in der Privatwirtschaft und in der Gesellschaft schlechthin schön geredet und vertuscht werden - denn der gebildete männliche Leser erkennt hinter der Fassade den maroden Bau einer weiblichen "Zukunft".

Wird die Zukunft wirklich einer Menschengruppe gehören, die es trotz Milliarden von Fördermitteln, Sonderbehandlung, Kinderkrippen, Gleichstellungsbeauftragten, Behinderung, Entwertung und Dämonisierung von anderen nur knapp schaffen, sich in der freien Wirtschaft zu halten? Die lieber im Staatssektor auf Kosten des Steuerzahlers arbeiten?

Ernsthafte Zweifel sind da durchaus angebracht, wenn man sich die Fakten genau anschaut.


Wir schauen genau hin

31 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Treffende Zusammenfassung!

Wenn sämtliche Gelder, die vom Manne zur Frau hin fließen sofort gestrichen würden, müssten die Damen pro Jahr 5000.- Euro selbst mehr erwirtschaften! Vom Rentenbonus bis zur Krankenversicherung. Vom Sklaven-Ex-Ehegattinnen-Unterhalt bis zur Frauenbeauftragten.....

Seppo hat gesagt…

Schöner Artikel!

Das Thema "die Zukunft ist weiblich" geistert in letzter Zeit auffällig häufig durch die Qualitätsmedien, z.B. hat die Zeitschrift "Psychologie heute" in der Ausgabe 07/2010 auf ihrer Titelseite denselben Aufhänger.

Die Sache hat leider nur einen Haken: Je mehr Männern bewusst wird, wie sehr sie in diesem System verarscht werden, desto mehr werden sich völlig verweigern.

Warum sollte ein junger Mann studieren, wenn er später gegen eine ebenwürdige Konkurrenz und eine Quotenkonkurrenz antreten muss, die zudem einen "De-facto-Behindertenbonus" hat?

Warum sollte man heiraten, Kinder zeugen, brav in die Rentenkasse einzahlen, und ganz allgemein ein Gentleman sein?

Was bringt das alles noch, wenn es nicht gewürdigt wird, weder von einer einzelnen Frau, noch von der Gesellschaft insgesamt.

Warum sollte Mann nicht nur noch Halbtags arbeiten, und ansonsten seinen Spaß haben, faulenzen, und tun, wonach einem ist? Wenn Mann denn eh keine Zukunft hat?

Der Verdienst eines Halbtagsjobs reicht, um halbwegs gut zu überleben. Verantwortung für Frau und Kind muss Mann nicht übernehmen. Wenn er so schlau war, keine Frau zu schwängern.

Ich sage nur "schöne neue Welt", und lasst die Zukunft nur den Asiaten. Dort lohnt sich Leistung und Engagement wirklich noch..

Anonym hat gesagt…

Fieldspreisträger:
männlich: 48
weiblich: 0

Die Quote muss her, die Zahlen diskriminieren die Frauen!

Eine Anekdote aus meiner UNI:
Es gibt an unserer Uni ein Institut, dort ist momentan nur eine WMA angestellt, keine Professorin, Dozentin etc. - trotzdem liest man auf der HP:
ProfessorInnen, DozentInnen, Lehrbeauftragte.

Ich kann mich dem Eindruck nicht erwehren, dass erfolgreiche Frauen eher maskulin wirken und nicht erfolgreiche Männer eher feminin - ob das etwas mit dem "verkümmerten Y-Chromosom" zu tun hat ;)

Mich wundert nur, warum ein maskulistischer Rechtsprofessor nicht schon lange gegen solche Artikel, zwecks Sexismus etc. klagt!

Ich habe viel darüber nachgedacht, warum das so kommen konnte und bin der Meinung, dass für die meisten heterosexuellen Frauen gilt:
Intuition ist die Logik der Frau. Nun ist die Intuition leicht zu manipulieren, was eine männliche Logik mit Wahrheitsanspruch nicht ist.

Anonym hat gesagt…

Wahre Worte, wahre Worte!
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen.

Ich habe mich vor mehreren Jahren an meinem Institut - promoviert, 2fach diplomiert - zwecks einer Stelle als WMA beworben. Der Institutsleiter hat mir quasi schon zugesagt, dass ich den Posten bekommen würde, da es keine anderen MitbewerberInnen mit vergleichbarer Qualifikation geben würde und ich dann, in weiterer Folge wohl als Assistent übernommen werden könnte. Was passierte?

Eine einfach-diplomierte "Sie", 4 Jahre älter, weder "Cum laude" noch sonst was (ich hatte "Cum laude" promoviert!) bekam den Posten.

Als ich meinen Ex-Professor daraufhin ansprach, meinte er nur, dass es ihm Leid täte, er aber keinen Ärger mit der Gleichstellungsxxx wollte.

So läuft das an heimischen Unis :)

Seitdem können mich die Unixx am xx x :)

Anonym hat gesagt…

Prokrustesfaschisten - das neue Schlagwort für leftistische Femanzen

Seppo hat gesagt…

Jaja, unsere tollen Unis!

Wer sich einmal die Mühe macht, die verschiedenen Frauenfördermaßnahmen zusammenfassen, wird sich an den Kopf fassen.

Manche Unis, z.B. die LMU München, fördern weibliche Promotionsstudentinnen mit bis zu 2000 EUR monatlich (Quelle: http://www.frauenbeauftragte.uni-muenchen.de/foerdermoegl/lmu1/bgf/index.html).

Wenn man weiß, wieviele Privilegien Frauen an den Unis heute haben, kann man ihre Leistungen auch realistischer einschätzen. Wer da noch zu einem weiblichen Arzt, Anwalt, oder sonstigem Akademiker geht, ist selbst schuld.

Kleines Beispiel: An der Uni Regensburg gibt es für Jurastudentinnen spezielle Vorlesungen. Reguläre Vorlesungen, zu denen Männer aber nur zugelassen werden, sofern noch Plätze frei bleiben, also nicht alle Frauen die Möglichkeit zur Teilnahme wahrnehmen.

Das nenne ich dann wirklich "Gleichberechtigung"..

Anonym hat gesagt…

Seppo, du sagst es! Während unsereins "cum laude" abschließt, obwohl man nebenbei arbeiten muss, wird "denen" ihr Studium, ihre 60% sprachwissenschaftliche GM-Sch... mit 2000 Euro finanziert. Nur noch lächerlich!!

Manifold hat gesagt…

An der ETH Zürich haben wir separate Mentoring-Programme nur für Frauen - auch so ein männerfeindlicher Schwachsinn.

Die Gleichstellungsbeauftragte der ETH Zürich hat uns allen einmal ein Mail geschickt mit der Ankündigung eines Sonderprogramms nur für Mädchen (ähnlich einem Girl's Day) und dabei ziemlich unzimperlich über gleichaltrige Jungen geschrieben.

Der haben wir dann persönlich einen eindeutigen Brief übergeben. Seitdem haben sich ihre Mails in puncto ungehemmten Männerhasses sichtlich gebessert.

Ich habe auch einmal ein Plakat, dass einen Gender-Workshop an der ETH Zürich ankündigte, dick mit "Maskulismus - gegen Genderwahn" überschrieben.

Am nächsten Tag war das Plakat weg - obwohl der Workshop erst zwei Wochen später stattfinden würde.

Etwas Eigeninitiative und Mut kann schon einiges ausrichten - denn Genderisten sind sich Widerstand nicht gewohnt.

Anonym hat gesagt…

Schauen wir uns die Situation doch einmal genauer an. Warum sind mehr junge Frauen an den Universitäten als Männer?

Bereits nach der Pflichtschule steigen viele junge Männer aus und lernen einen Beruf, nicht weil sie etwa weniger intelligent wären, sondern weil sie ganz einfach in das Leben starten wollen, selbständig sein wollen.

Bei den jungen Frauen heißt es wohl eher, sie lernen leicht, darum sollen sie weiterlernen.
Nach der Matura wechseln viele junge Männer aus obigen Gründen in einen Beruf. Dazu kommt, wenn man einmal beim Heer war und ein wenig! Geld und eine unfreiwillige Auszeit vom Lehr- und Lernbetrieb hatte, man wohl wenig Motivation zeigt, ein Studium zu beginnen. Und dennoch, all dem zum Trotz studieren viele junge Männer; trotz all den Diskriminierungen die ihnen noch bevorstehen.

Von all denjenigen "bösen" Männern, die sich tagtäglich für ihre Familien (80%) halbtod schuften mal ganz abgesehen!

Zeitraffer hat gesagt…

Feministische Prophezeiungen - mehr als Eigenlob und widersprüchliche Floskeln fallen denen nicht ein.
Die einschlägigen Medien haben wieder einen Generalangriff auf Eva Herman gestartet. Hexenjagd Teil 2 im 21. Jahrhundert, mitten in Europa. Ein brutaler Druck wird auf sie aufgebaut, ein Quantensprung an Grausamkeit. Die arme Frau, sie ist gewissenhaft, aufrichtig, herzensgut, fleißig, tüchtig und gerecht - und ausgerechnet ihr verbaut man die Zukunft!
Ich habe bei mehreren Redaktionen angerufen und mich lautstark über diese perfide Verleumdungs-Kampagne beschwert.Diese feminisierten Pseudo-Journalisten riskieren Kopf und Kragen. Ihr agressives Gebahren ist ein Ausdruck von Machtbissbrauch und Hilflosigkeit.

Freundliche Grüße

Anonym hat gesagt…

Ein weiteres Opfer. Es interessiert doch keinen, wenn Frau Hermann dann in einem Prozess 5000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekommt, wenn die Schmierkampagnen schon längst gelaufen sind.

Das Gleiche war doch bei ihrem Auftritt bei J.B.K.

bitter_twisted hat gesagt…

@Anonym 26. Juli 2010 11:31

Das war nicht immer so, bis 1995 haben Mädchen und Jungen in etwa gleichen Maaße das Gymnasium oder Realschule besucht. Heut gibt es etwa zwei AbiturentInnen für jeden Abiturenten.

Schon an der Grundschule arbeiten Feministen hart daran 10 jährigen Jungen die Karriere zu verbauen.

Stell Dir vor es wäre andersrum.1950 war das auch kurz der Fall. Vor den 2. Weltkrieg gab es viele Eingeschlecht Schulen, die man bei der Wiederaufbau kombinierte, die neuen kombinierten Schulen hielten sich erstmal mehr an den Lernplan der Jungenschulen, das machte sich bei den Mädchen bemerkbar.

Obwohl der Unterschied in Schulleistung nie den heutigen Aussmaß erreichte, gab es genug Proteste das man sich schnellstens der Sache angenommen hatte und richtig gestellt hatte.

Die grössten Verbrecher in der ganzen Sache sind Eltern von Jungen, die sich nicht nur nicht beklagen, sondern die Parteien die das Unheil anrichten immer wieder wählen.

Anonym hat gesagt…

Ich fordere eine 40% Frauenquote für die Bauwirtschaft oder besser 30%; ähm, doch lieber 20 - nein, eine 10% Quote!!

14 Stunden Arbeitstag ist doch was :)

Zeitraffer hat gesagt…

Frauenfeind! Die Frauenquote ist frauenfeindlich - wenn sie in den lästigen, unzumutbaren Berufen eingeführt.
Gleichberechtigung schön und gut - aber eine Gleichverpflichtung ist doch frauenfeindlich!
Also, die Spreu vom Weizen trennen, Unerwünschtes vom Erwünschten trennen, Schlechtes aussortieren.

Haltet den Dieb, macht den Übeltäter dingfest!


:)

Anonym hat gesagt…

>Man sieht sich Lieder von Rihanna, Lady Gaga oder andere moderne Frauen im Rampenlicht an, wie sie eine Kultur des hemmungslosen Schlampentums für junge Frauen als erstrebenswert darstellen.

Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten - aber über Huren und Schlampen als neue Rollenmodelle für Frauen nicht.<

Hier stinkts nach Angst vor selbstbestimmter weiblicher Sexualität.
Die Alben von Rihanna, Lady Gaga, oder auch Beyonce Knowles werden vorwiegend von Mädchen und Frauen gekauft, das heisst die Sängerinnen prostituieren sich ja wohl gerade nicht; geht es ihnen doch nicht darum männer aufzugeilen, sondern vielmehr (auch Sexuelle) Stärke zu Zeigen.

Es geht darum Sexualität als Frau für sich selbst zu definieren und zu geniessen.

Ich sehe diese Sängerinnen und ihre texte und Videos als Kampfansage an die ganzen ach so potenten Gangsterrapper, die Frauen als bezahlbahres Objekt(hier sind wir wieder bei der >Hure<)ansehen.
Sie wenden sich also genau gegen die Objektisierung von Frauen, indem sie Mädchen und Frauen als sexuelle Identifikationsfigur jenseits der Bikinigirls rund um 50 Cent oder Snoop Dog dienen.

Was auch immer du mit >Schlampentum< meinst sei dir überlassen.
Ich glaub so genau will ich das gar nicht wissen.

So ich geh jetzt mal raus bei dem schönen Wetter, mein hemmungsloses Schlampentum ausleben.

Anonym hat gesagt…

Ja ist wohl besser, wenn du dein Schlampentum auslebst, deinen Intellekt scheinst du mit so einem Kommentar nicht ausleben zu können.

Hier haben wir wieder die alte indoktrinierte Argumentationslinie, dass das Patriarchat den Frauen aufgedrängt hat, wie sie ihre Sexualität zu leben haben.

Du hast aber vollkommen Recht, ein wenig SM, auf den Hoden der Männer rumtrampeln, wie in einem "Nicht"-zensierten Videoclip zu Rihanna gesehen, schadet 12jährigen Mädchen nicht, es führt dazu, dass sie sich selbst definieren können :)

Geh du dein Schlampentum zelebrieren, und immer schön provozieren und die Männer zum Objekt machen.

Anonym hat gesagt…

haha @anonyme huldigerin des selbstbestimmten "schlampentums"

tut mir leid, dass dich dein papi nicht lieb gehabt hat ;) freut mich, dass du die "schlampe" nur für dich machst - wohl auch in einer stadt ohne männer, nur für dich.

So ein grundlagenkurs psychologie wäre hilfreich, bevor man solche aussagen tätigt.

Anonym hat gesagt…

@seppo

Es gibt sehr wohl einen Weg raus aus dem ganzen. Wie immer. Selbstbewusst und Unabhängig werden. Wir leben in einer anderen Zeit als unsere Vorfahren.

Früher gab es überall Tiere und Räuber die mit Schwertern angriffen oder mit Dolchen. Heute leben wir in einer "Zivilisierten" Welt, überall Städte, Autos, Strom und Strassen.

Die Gefahren sind anders, Intrigen, schlechte Gedankenarten, Psychoterror und und und..

Wenn ein Mann es weiss, und eine Frau es auch weiss sowie es ablehnt und trotzdem Kinder will, dann ist man schon ein gutes Stück immunisiert.

Letztendlich geht es um eine geistige Rüstung. Es ist "alles gleich" geblieben. Nur das drumrum ist anders.

Eibschatten

schatten_rabe hat gesagt…

Und wie die weibliche Zukunft nicht Auszusehen hat:

"Eine Johanna Kutsche beklagt in der >Zeit< , dass inzwischen 21 % aller Mehrpersonenhaushalte allein von den Frauen finanziert würden (1991 noch 15%).
Bei den Göttern - so haben sich die Frauen_innen die Emanzipation aber nun auch wieder nicht vorgestellt. Sowas geht dann doch entschieden zu weit.
Und wir Männer haben also wieder alles falsch gemacht!"

Anonym hat gesagt…

Hallo manifold,
ich habe da mal recherchiert zu dem Kommentar über die sich verwirklichenden Sängerinnen und die Vorbildfunktion.

Anonym hat Recht, es gibt wirklich eine extreme, nicht jugendfreie Version - ob gewollt oder nicht sei dahingestellt. Wenn du willst, kann ich dir den Link zukommen lassen; reinstellen werde ich ihn hier nicht :) Ps. Es geht um den Song "Disturbia".

Anonym hat gesagt…

Jetzt wirds lustig :)

Gender Geographien. Geschlecht und Raum als soziale Konstruktionen. Sozialgeographie kompakt. Band 2. Franz Steiner Verlag, Stuttgart. 242 S., 28 s/w Abb., 2 s/w Tab. 13 Karten

Nicht mehr nur das Geschlecht auch der Raum ist konstruiert - schön :)

Anonym hat gesagt…

Ihr Maskulisten seid euch aber auch relativ uneinig. Erst sind diese Sängerinnen Objekte(oder um es mit euren Worten auszudrücken: Huren), und wenn diese Argumentation sich als schwach rausstellt, sind sie dann aufeinmal diejenigen, die Männer zum Objekt (zu ihrer Hure) machen.
Ja wer ist denn jetzt die Hure?
der Mann? Die Frau? Beide (und wäre das dann noch sexistisch?)?

Abgesehen davon wird ein Videoclip ja gerade deshalb zensiert, weil er eben nicht für die Augen von zwölfjährigen bestimmt ist.
Mit der Argumentation kann man doch gegen alles Wettern.

>Hier haben wir wieder die alte indoktrinierte Argumentationslinie, dass das Patriarchat den Frauen aufgedrängt hat, wie sie ihre Sexualität zu leben haben.<

Indem man einfach so tut als wäre meine Aussage über diese Gangsterrapper unwahr, ist sie noch lange nicht wiederlegt.
Wo ist denn dein Argument?

>tut mir leid, dass dich dein papi nicht lieb gehabt hat ;) freut mich, dass du die "schlampe" nur für dich machst - wohl auch in einer stadt ohne männer, nur für dich.

So ein grundlagenkurs psychologie wäre hilfreich, bevor man solche aussagen tätigt.<

Das man als jemand der eine andere Meinung zum thema vertritt, sofort persönlich angegriffen wird und dann auch noch so dumpf und platt möchtegernanalysiert ist bezeichnend für deine immensen psychologischen Fähigkeiten, wirklich ich kann bestimmt noch was von dir lernen.
Seid ihr nicht auch diejenigen,die sich zu Recht darüber beschweren, wenn man behauptet, sie hätten ein persönliches problem mit Frauen, ihrer Mutter, kleine Schwänze, etc.?
Aber selbst diese unsachliche Argumentation anwenden ist völlig okay solange man auf der richtigen Seite steht.

Warum gehst du eigentlich davon aus, dass >für mich< ohne männer heissen muss?
Sex ist kein Kampf, Sex ist etwas dass zwei Menschen tun um Spass zu haben, im besten Falle gleichberechtigt.

Es ist eigentlich traurig wenn du denkst dass eine Frau nichts davon hat, wenn sie mit einem Mann rummacht. Da könnte ich jetzt meinerseits ein paar Psychotheorien äussern, lasse es aber lieber bleiben.

Anonym hat gesagt…

Na die ist ja lustig, selten so einen Schmarren gelesen, sorry:
"Sex ist etwas dass zwei Menschen tun um Spass zu haben, im besten Falle gleichberechtigt."

Ich dachte immer, dass nur Pädophile so argumentieren:

... zwischen zwei Menschen ... im besten Falle gleichberechtigt ...

Manifold, bitte lass doch solche Individuen nicht posten!

Anonym hat gesagt…

Oh Mann,
man redet hier echt gegen eine Wand...
Muss ich jetzt ernsthaft erklären, dass Sex zwischen einem Erwachsenen und einem Kind niemals gleichberechtigt sein kann?

Übrigens sind und waren es immer noch vorallem Frauen und Feministinnen, wie zB. Alice Schwarzer die uns immer wieder an diese Tatsache erinnerten.

Erklär doch mal, was an meiner Aussage deiner Meinung nach falsch ist, anstatt mich mit einer Pädophilen gleichzusetzen, weil du keine inhaltlichen Argumente hast.

Die Pädophiliekeule hast du dir wohl bei radikalen Feministinnen abgeguckt, das ist nicht sehr einfallsreich.
Ich finde es ausserdem sehr bezeichnend, dass du zuerst an Sex mit kindern denkst, wenn ich von zwei gleichberechtgten Menschen spreche.
Damit hast du dich so ziemlich selbst entlarvt.
das lässt tief blicken.

Anonym hat gesagt…

Achso noch was:
Meine Aussage nur teilweise zu zitieren ist auch keine besonders gute Argumentationsweise.
Ich habe geschrieben:

Warum gehst du eigentlich davon aus, dass >für mich< ohne MÄNNER heissen muss?
Sex ist kein Kampf, Sex ist etwas dass zwei Menschen tun um Spass zu haben, im besten Falle gleichberechtigt.


Ich habe also von Männern geschrieben, wie du da den Bogen zu Pädophilie schlägst ist mir schleierhaft.
Aber wahrscheinlich argumentiert man so, wenn man keine Inhaltlichen Argumente zu bieten hat.

Absichtlich falsch verstehen ist laaaaangweilig!

Manifold hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Manifold hat gesagt…

(Anmerkung: gelöschter Post war ursprünglich von mir und enthielt zu viele Rechtschreibefehler. Zu früh am Morgen ...)

In Gangsterrappervideos werden Frauen zwar als anzügige Lustfoci dargestellt, doch wenigstens werden ihnen nicht die Genitalien zertreten, wie bei manchen Männern in den Videos der Vertreterinnen des hohen Schlampentums.

Das ist der entscheidende Punkt.

Bei den einen wird nur zu viel Haut gezeigt, bei den anderen wird die Haut zerfetzt.

Was ist wohl schlimmer?

Und wenn du selber sagst, dass du dein selbstbewusstes Schlampentum gerne auslebst, dann solltest du ja mit der Darstellung dieser Frauen in solchen Gangsterrappervideos kein Problem haben.

Anonym hat gesagt…

Matriarchat in der Zeitarbeit!
Oder besser „Leiharbeit“. Das ist vorrangig Männerhandel, ist euch das schon mal aufgefallen? Mehr als 80% der Leiharbeiter sind Männer, vorwiegend als Hilfsarbeiter beschäftigt. Und jetzt seht euch mal an wie dort die Führungspositionen verteilt sind. In den Vorständen, den Niederlassungsleitungen und die unzähligen Personaldisponentinnen. Die Leiharbeit ist jetzt schon in Frauenhand. Tendenz steigend. Ich habe mehr als 3 Jahre in der Leiharbeit malocht für unzählige Unternehmen immer unter gleich mehreren großen und kleinen Chefinnen. Denn Unternehmerinnen stehen auf Leiharbeiter, nach meinen Erfahrungnen mehr als Unternehmer. Von meinen Personaldisponentinnen wie an der Leine und am Nasenring bei erfolgreichen Unternehmerfrauen und Managerinnen vorgeführt. Ihr könnt sicher sein dass dieser Markt noch sehr wachsen wird und man rechnet dabei besonders mit den immer mehr werdenden schlecht- oder gar nicht Qualifizierten Männern. Das hat System, die Jungs fallen an den Schulen immer weiter hinter die Mädchen zurück, Tendenz steigend, seht euch mal einschlägige Statistiken und Zukunftsprognosen in Sachen Bildung und Ausbildung an. Immer weniger Betriebe bilden aus. Immer mehr Männer ohne Ausbildng oder wenigsten Schulabschluss, immer mehr hochqualifizierte Frauen. Die Leiharbeit wird zunehmend ein Abstellgleis für Männer. Viele meiner Freunde und Bekannte wurden schon von den entsprechenden Stellen in die Leiharbeit gegängelt, weil ohne „brauchbare“ Ausbildung. Und das haben mich meine Chefinnen oft spüren lassen, was du wert bist als männlicher Leiharbeiter. NO HUMAN RESOURCES. Die lachten sich nicht nur heimlich krank über ihr deppertes Männchenmaterial, das hatten die gar nicht nötig. Mehr als einmal wurden ich und meine Kollegen vor unsere Personaldisponentinnen zitiert, die sich dann wie nasse Lila Pudel abstrafen lassen mussten, weil sie die von ihren softskillüberlegenen Verleiherinnen höchstpersönlich vorgegebenen Leistungen nicht erbrachten.
Habt ihr schon mal eine Feministin ernsthaft gegen die Leiharbeit wettern hören oder eine von unseren derzeitigen Ministerinnen? Schöne neue Arbeitswelt.
In der Ausbildung ignoriert und dann lebenslang Leiharbeiter – arme Männergenerationen. Für mich ist das schon heute systematische Ausbeutung von Männern, „organisiertes Matriarchat“!

Anonym hat gesagt…

Die Zukunft ist weiblich, der Feminismus hat gesiegt, und wir Powerfrauen werden unsere gewonnene Macht nie wieder abgeben:

http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/325/der-feminismus-hat-gesiegt/

Manifold hat gesagt…

@ Anonym, 8. Januar 2012 05:23:

Ich habe deinen Blog jetzt bei mir verlinkt.

Maskulistischer Gruss,
Manifold

Anonym hat gesagt…

@Manifold ((("Ich habe deinen Blog jetzt bei mir verlinkt.")))

Hey, hey, hey! Danke.

Ich linke auch auf dich aus meinem Frauenhaus Blog:
http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/