Euch, welche ihr regelmässig hier mitlest, brauche ich wohl kaum noch vom Maskulismus zu überzeugen. Was mich heute vielmehr interessiert, ist die Massentauglichkeit des Maskulismus. Wir müssen uns darauf einstellen, dass der Feminismus berechtigterweise immer mehr aus den Fugen gerät und irgendwann von der Bildfläche verschwinden wird.
Spätestens wenn meine Generation, welche mit Feminismus, Gender und Umerziehungsideologien wenig bis gar nichts mehr anfangen kann, an die Macht kommt, wird alles relativ schnell gehen. Denn wer hält den Staatsfeminismus noch am Leben? Wer sorgt sich panisch darum, dass feministische Ideen in die Verfassungen Europas geschrieben werden?
Leute mit 50 Jahren und mehr auf dem Buckel. Alt-68er. Männerfeinde wie die Schwarzer oder der Pfeiffer.
Es wird also Zeit, sich zu wappnen. Nicht nur für den alltäglichen Kampf gegen den Erzfeind, sondern auch für eine Zeit nach dem Feminismus. Für ein Zeitalter der wahren Geschlechterdemokratie.
Grundlagen einer jeden Gesellschaft
Die Grundlage einer jeden Gesellschaft ist die Kernfamilie mit mehreren Kindern, in der Vater und Mutter ihren Platz haben. Sie ist die Keimzelle der Gesellschaft und schlussendlich unser höchstes Gut. Gleichzeitig muss sie vor einem manipulativen Staat verteidigt werden, damit sie ihre Funktion als Brücke zwischen den Geschlechtern ohne ideologische Beeinflussung und in Freiheit und Eigenständigkeit erfüllen kann.
Dies ist im heutigen Europa nicht gegeben.
Zur Etablierung von gesunden Familien mit zahlreichem Nachwuchs braucht es allerdings auch ein ausgewogenes, faires Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Eine Rechtsordnung, welche Männern und Frauen gleich lange Spiesse zukommen lässt und für die Gleichberechtigung unzertrennbar mit Gleichverpflichtung verbunden ist. Nur wenn beide Geschlechter frei von staatlicher Manipulation und Umerziehungswünschen sind, werden sie in der Lage sein wieder jene prosperierende Komplementarität zu etablieren, welche wir alle so sehr vermissen.
Auch dies ist im heutigen Europa nicht gegeben.
Aus den Fehlern anderer lernen
Der Feminismus wird letztendlich an seiner verfremdenden Wirkung auf die Geschlechter und durch seine Familienfeindlichkeit scheitern. Wir dürfen es uns deshalb nicht leisten, die gleichen Schwächen zu übernehmen, wenn wir wirklich eine dauerhafte Lösung anstreben.
Während der Feminismus sich durch rassistischen Männerhass und Frauenprivilegierung nährt und somit völlig ungeeignet für eine freiheitliche und minimalistische Geschlechterpolitik des Staates ist, muss der Maskulismus sich auf seine Kerntugenden besinnen.
Wahre Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung, welche blind für individuelle Wehwechen und ideologischen Allmachtsphantasien Einzelner sind, eiserner Widerstand gegen jede staatliche Anmassung genderistischer Umerziehung und Verteidigung des Männlichen gegen feministische Demontage.
Zur Massentauglichkeit des Maskulismus
Wenn wir uns der Grundidee der Kernfamilie und der Komplementarität der Geschlechter verpflichten, dann ist die Massentauglichkeit des Maskulismus unausweichlich. Denn wir sind gegen Einmischung des Staates in die Familien durch aggressive Jugendämter, einseitigen Richtern und feministischen Hasstiraden. Wir sind gegen jegliche Umerziehungsentwürfe des Staates für angeblich gerechtere Geschlechterrollen.
Wir sind für einen Staat, der über die Familie und die Geschlechter wacht, sich jedoch nicht in sie einmischt.
Wir dürfen uns ob all unserer Angriffe auf das männerfeindliche Eherecht, Sorgerecht und Scheidungsrecht nicht der Grundidee der Kernfamilie verweigern. Der Maskulismus soll der Familiengründung nicht im Weg stehen, sich jedoch gegen alles stemmen, was man den Männern heutzutage als Familienpolitik (welche nur die Frauen berücksichtigt) verkaufen möchte.
Wir dürfen uns ob unserer Attacken gegen einzelne machtmissbrauchende Frauen und ihre Wahnvorstellungen nicht der Grundidee der Geschlechterkomplementarität verweigern. Der Maskulismus soll dem Umgang der Geschlechter miteinander nicht im Weg stehen, im Gegenteil! Er soll all jene feministischen Hindernisse und Steine in Form von Misstrauen und Unmut beseitigen, so dass beide Geschlechter wieder zu einander finden können.
Konsequenzen
Denn es ist nicht der Glaube an sich, der Berge versetzt. Sondern die Stärke, welche der Glaube an etwas Höherem und Besserem uns gibt, die uns dazu befähigt, Berge zu versetzen. Nur wenn wir an den Sinn der Erhaltung und Bewahrung der Grundlagen jeder Gesellschaft glauben, haben wir nicht nur das Recht, sondern die höhere Verpflichtung gegenüber allen nachkommenden Generationen für die Erhaltung derselben zu kämpfen.
Die Legitimität unseres Widerstands geht somit weit über die Diskriminierung und Entrechtung des Mannes in Europa hinaus!
Massentauglichkeit durch Legitimität
Spätestens wenn meine Generation, welche mit Feminismus, Gender und Umerziehungsideologien wenig bis gar nichts mehr anfangen kann, an die Macht kommt, wird alles relativ schnell gehen. Denn wer hält den Staatsfeminismus noch am Leben? Wer sorgt sich panisch darum, dass feministische Ideen in die Verfassungen Europas geschrieben werden?
Leute mit 50 Jahren und mehr auf dem Buckel. Alt-68er. Männerfeinde wie die Schwarzer oder der Pfeiffer.
Es wird also Zeit, sich zu wappnen. Nicht nur für den alltäglichen Kampf gegen den Erzfeind, sondern auch für eine Zeit nach dem Feminismus. Für ein Zeitalter der wahren Geschlechterdemokratie.
Grundlagen einer jeden Gesellschaft
Die Grundlage einer jeden Gesellschaft ist die Kernfamilie mit mehreren Kindern, in der Vater und Mutter ihren Platz haben. Sie ist die Keimzelle der Gesellschaft und schlussendlich unser höchstes Gut. Gleichzeitig muss sie vor einem manipulativen Staat verteidigt werden, damit sie ihre Funktion als Brücke zwischen den Geschlechtern ohne ideologische Beeinflussung und in Freiheit und Eigenständigkeit erfüllen kann.
Dies ist im heutigen Europa nicht gegeben.
Zur Etablierung von gesunden Familien mit zahlreichem Nachwuchs braucht es allerdings auch ein ausgewogenes, faires Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Eine Rechtsordnung, welche Männern und Frauen gleich lange Spiesse zukommen lässt und für die Gleichberechtigung unzertrennbar mit Gleichverpflichtung verbunden ist. Nur wenn beide Geschlechter frei von staatlicher Manipulation und Umerziehungswünschen sind, werden sie in der Lage sein wieder jene prosperierende Komplementarität zu etablieren, welche wir alle so sehr vermissen.
Auch dies ist im heutigen Europa nicht gegeben.
Aus den Fehlern anderer lernen
Der Feminismus wird letztendlich an seiner verfremdenden Wirkung auf die Geschlechter und durch seine Familienfeindlichkeit scheitern. Wir dürfen es uns deshalb nicht leisten, die gleichen Schwächen zu übernehmen, wenn wir wirklich eine dauerhafte Lösung anstreben.
Während der Feminismus sich durch rassistischen Männerhass und Frauenprivilegierung nährt und somit völlig ungeeignet für eine freiheitliche und minimalistische Geschlechterpolitik des Staates ist, muss der Maskulismus sich auf seine Kerntugenden besinnen.
Wahre Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung, welche blind für individuelle Wehwechen und ideologischen Allmachtsphantasien Einzelner sind, eiserner Widerstand gegen jede staatliche Anmassung genderistischer Umerziehung und Verteidigung des Männlichen gegen feministische Demontage.
Zur Massentauglichkeit des Maskulismus
Wenn wir uns der Grundidee der Kernfamilie und der Komplementarität der Geschlechter verpflichten, dann ist die Massentauglichkeit des Maskulismus unausweichlich. Denn wir sind gegen Einmischung des Staates in die Familien durch aggressive Jugendämter, einseitigen Richtern und feministischen Hasstiraden. Wir sind gegen jegliche Umerziehungsentwürfe des Staates für angeblich gerechtere Geschlechterrollen.
Wir sind für einen Staat, der über die Familie und die Geschlechter wacht, sich jedoch nicht in sie einmischt.
Wir dürfen uns ob all unserer Angriffe auf das männerfeindliche Eherecht, Sorgerecht und Scheidungsrecht nicht der Grundidee der Kernfamilie verweigern. Der Maskulismus soll der Familiengründung nicht im Weg stehen, sich jedoch gegen alles stemmen, was man den Männern heutzutage als Familienpolitik (welche nur die Frauen berücksichtigt) verkaufen möchte.
Wir dürfen uns ob unserer Attacken gegen einzelne machtmissbrauchende Frauen und ihre Wahnvorstellungen nicht der Grundidee der Geschlechterkomplementarität verweigern. Der Maskulismus soll dem Umgang der Geschlechter miteinander nicht im Weg stehen, im Gegenteil! Er soll all jene feministischen Hindernisse und Steine in Form von Misstrauen und Unmut beseitigen, so dass beide Geschlechter wieder zu einander finden können.
Konsequenzen
Denn es ist nicht der Glaube an sich, der Berge versetzt. Sondern die Stärke, welche der Glaube an etwas Höherem und Besserem uns gibt, die uns dazu befähigt, Berge zu versetzen. Nur wenn wir an den Sinn der Erhaltung und Bewahrung der Grundlagen jeder Gesellschaft glauben, haben wir nicht nur das Recht, sondern die höhere Verpflichtung gegenüber allen nachkommenden Generationen für die Erhaltung derselben zu kämpfen.
Die Legitimität unseres Widerstands geht somit weit über die Diskriminierung und Entrechtung des Mannes in Europa hinaus!
5 Kommentare:
"Wir sind für einen Staat, der über die Familie und die Geschlechter wacht, sich jedoch nicht in sie einmischt."
Das ist ein gefährlicher Satz. Der Staat sollte eben gerade nicht über die Familie und die Geschlechter wachen. Denn wird dem Staat ein Recht auf Geschlechter- oder Familienpolitik eingeräumt, kommt es automatisch zum Missbrauch! Diese Dinge sind privat und müssen privat bleiben. Über die Familie soll die Familie wachen. Und was zwischen Mann und Frau läuft, sollen der betroffene Mann und die betroffene Frau miteinander ausmachen. In diesem Sinn ist die Geschlechterdemokratie klar abzulehnen. Es geht eben gerade nicht an, dass eine Mehrheit entscheidet, wie ein Mann und eine Frau ihr Privatleben organisieren und leben sollen!
Der Maskulismus muss sich daher ganz klar gegen Geschlechterdemokratie wenden. Das Private ist privat! Selbst wenn ein Staat demokratisch ist, hat er die Privatsphäre zu respektieren!
Grüsse
Manhood
@Manhood:
Es ist klar, dass die Familie und Geschlechter frei von ideologischer Einmischung sein müssen.
Der Begriff Geschlechterdemokratie kann in diesem Zusammenhang falsch verstanden werden. Ich meinte damit sicher nicht, dass das Volk entscheidet, welche Familienformen und Geschlechterverhältnisse richtig oder falsch seien.
Ich meinte damit gleiche Rechte und Pflichten für beide Geschlechter.
Gruss,
Manifold
Sicher ist der Maskulismus massentauglich. Einfach Sex und Macht mixen und gut ist.
Wenn man zeigen kann, das die andere Denkweise zur Unfähigkeit, machtlosigkeit und sexlosigkeit führt (für Frauen und Männer!) dann geht das schwuppstiwuppsti!
/ajk
"Wenn man zeigen kann, das die andere Denkweise zur Unfähigkeit, Machtlosigkeit und Sexlosigkeit führt (für Frauen und Männer!) dann geht das schwuppstiwuppsti!"
Stimmt! Motto für eine Kampagne:
"Willst du poppen musst du erst die Femanzen kloppen!"
Grüsse
Manhood :-)
ungefähr so.
/ajk
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