In der Basler Zeitung erschien vor kurzem ein Artikel mit dem Titel "Männer erobern die Spielplätze". Darin wird schamlos und auf Kosten eines ernsten Themas - den Geburtenzahlen Europas - Propaganda für Genderideologie und fortschreitende, feministische Domestizierung des Mannes betrieben. Leider ist der Artikel nur in der Printausgabe vom 4. Juli 2009 und nicht online zu finden.
"Schweizerinnen bekommen wieder mehr Kinder, weil ihre Partner einen Teil der Familienarbeit übernehmen. Zu diesem Schluss kommt ein Forschungsprojekt des Zentrums für Gender Studies der Uni Basel. Doch die Väter stecken in einem schwierigeren Rollenkonflikt als Frauen."
Es fängt schon gut an. Alles, was das Genderherz begehrt. Halbwahrheiten, Männererniedrigung und ideologisch geführte Debatten werden als "Forschungsprojekte" bezeichnet. Und natürlich der Verweis auf Gender Studies. Herrlich auch die lustvolle Pathologisierung des Mannes durch schwierigere Rollenkonflikte. Die fette Kuh hat davon sicher ein feuchtes Höschen bekommen.
Die Behauptung, dass neue, moderne Väter für mehr Geburten sorgen würden, halte ich persönlich für haltlos. Wenn sich die Geburtenzahlen auf einem gewissen Niveau stabilisieren oder sogar minim steigen, dann liegt dass an traditionellen Migrantenfamilien, welche sich in Europa niederlassen und ihr schrecklich patriarchales Familienleben importieren. Denn es sind lediglich die Immigranten, welche noch mehr als 2 Kinder pro Familie in die Welt setzen, während die Schweizerin schon mit einem völlig überfordert ist.
Das gleiche Theater haben wir in Frankreich, das Land mit eine der höchsten Geburtenzahlen in Europa. Doch das liegt nicht an den vielen Kindertagesstätten oder an den "modernen" französischen Männern, sondern an den unzähligen Einwanderern aus den ehemaligen, französischen Kolonien wie zum Beispiel Algerien. Und für diese sind Kinder nachwievor Statussymbole, von denen man möglichst viele haben soll.
Somit ist dieser ganze Schwachsinnsartikel lediglich ein weiterer Versuch, den Männern feministische Vorstellungen aufzuzwingen.
Denn die Genderisten wissen, dass die Wirtschaft Teilzeitarbeit von Männern nicht schlucken wird, denn sie ist auf verlässliche Arbeitskräfte angewiesen, wie es die hitzige Diskussion um den Mutterschaftsurlaub einer Konzernleiterin mitten in der Wirtschaftskrise zeigte. Und bei Müttern ist man noch vergleichsweise tolerant! Männern hätte man so etwas nicht durchgehen lassen.
"Typische Männerberufe kann man in der Schweiz meist nicht in Teilzeit oder phasenweise Reduktionen ausüben. Bei Frauenberufen dagegen ist Teilzeit fast die Norm."
Habe ich es euch nicht gesagt? Wie will ein Vater sein Pensum reduzieren und dennoch seine Familie ernähren können? Wenn es nachwievor die Männer sind, welche die Wirtschaftskraft eines Landes tragen? Denn warum sonst können sie nicht Teilzeit arbeiten, die Frauen jedoch schon? Weil der männliche Anteil an der Wirtschaft unverzichtbar ist - zu jedem Zeitpunkt. Und die Frauen nur arbeiten um sich wohlig schön selbstzuverwirklichen.
"Bis jetzt ist der Anstieg der Geburtenrate von durchschnittlich 1.38 auf 1.48 Kinder pro Frau noch minimal."
Was man euch verschweigt und das daneben stehende Bild im Artikel schamlos zeigt, ist die Tatsache, dass dies kein Anstieg, sondern ein langsames Erholen aus einem Geburtenloch um das Jahr 2000 ist. Erst jetzt haben wir langsam wieder die tiefen Geburtenzahlen von 1998 erreicht. Diese lagen damals knapp bei 1.5 Kinder pro Frau. Lasst euch nicht täuschen, denn die Geburtenraten in der Schweiz befindet sich auf einem Tiefststand.
"Aber es zeichnet sich ab, dass zwei Kinder in einigen Jahren der Normalfall sein dürften."
Nie und nimmer. Das letzte Mal, dass die Geburtenzahlen bei 2.0 Kinder pro Frau waren, war 1970! Seitdem wurde das Abtreibungsgesetz so dermassen ausgehöhlt, die Verbreitung von Verhütungsmitteln hat so massiv zugenommen, die Vertreibung der Väter aus den Familien und die Vernichtung derselben hat Zustände angenommen, die einem Holocaust gleichkommen.
Der ständig wachsende Verlust von dutzenden Millionen Europäern in den letzten dreissig Jahren durch feministische Propaganda à la "Mein Bauch gehört mir", Selbstverwirklichung der Frau um jeden Preis, Dämonisierung des Vaters und Vernichtung der klassischen Familie ist nicht nur nicht mehr umkehrbar, sondern auch nicht mehr aufhaltbar.
Die schwache Hoffnung, geburtenstarke Immigranten aus dem arabischen Kulturkreis ins Land zu holen und schnell einzubürgern, damit ihre Kinder von der Statistik erfasst werden (der einzig denkbare, rationale Grund für ein weiches Asyl- und Einbürgerungsgesetz für Nichteuropäer), wird da auch nicht mehr viel ändern. Einerseits verachten diese Menschen unsere feminimisierte Kultur und andererseits schirmen diese ihre Kinder von "negativen westlichen Einflüssen" ab.
Warum sonst versuchen europäische Regierungen ein so multikulturelles Klima zu etablieren? Warum schauen sie bei kriminellen Nichteuropäern weg? Warum tolerieren sie die Entstehung von Parallelgesellschaften, enteuropäisierten Vierteln in Berlin und so weiter? Weil sie diese als billige Arbeitskräfte und zum Gebären dringendst nötig haben! Weil sie in Gestalt des Feminismus einen Dämon entfesselt haben, der die komplette europäische Gemeinschaft von innen aushöhlt!
Das ist nicht "rechts", sondern leider die traurige Wahrheit.
"Früher mussten sich Frauen zwischen Beruf und Kindern entscheiden. Viele entschieden sich für den Beruf - mit der Folge, dass die Geburtenrate stark zurückgegangen ist. (...) Für Frauen und Männer wird es immer selbstverständlicher, dass beide erwerbstätig sind und sie gemeinsam Kinder aufziehen."
Natürlich, sonst kann sich eine durchschnittliche Familie auch keine Kinder mehr leisten, wenn nicht beide arbeiten. Was für eine Lüge. Die Geburtenzahlen sind wie oben schon gesagt aus anderen Gründen zurückgegangen. Und viele Frauen haben auch früher nur so lange gearbeitet, bis sie einen Ernährer gefunden hatten.
"Frauen suchen nach Männern, die erstens akzeptieren, dass sie berufstätig sind, und zweitens bereit sind, ihren Teil an der Familienarbeit zu übernehmen. Sie finden solche Männer auch vermehrt attraktiv und verlieben sich eher in sie."
Ich würde laut lachen, wenn ich es noch könnte, aber das ist ja wohl der letzte Dreck! Wir Männer wissen, was Frauen wollen, nämlich ein männliches Nutztier, welches ihnen ein Nest baut, indem sie in Ruhe brüten können. Arbeit ist für sie nur ein Teil ihrer Selbstverwirklichung, nicht die Grundlage von Selbsterhalt und den Erhalt von anderen. Jede halbwegs attraktive Frau, die ehrlich ist, wird zugeben, dass sie sich lieber aushalten lässt, als selber bis zum siebzigsten Lebensjahr zu krüppeln, wie es wir jungen Männern dürfen.
Und dann noch "ihren Teil an der Familienarbeit zu übernehmen", das ist wohl noch der grösste Hammer! Wer verjagte den Vater aus der Familie? Wer dämonisierte und trivialisierte die Rolle des Mannes in der Kindererziehung, obwohl Väter wichtig für Kinder sind? Wer nimmt den Vätern den Umgang mit den Kindern?
Die Genderweiber natürlich!
Wer lässt sich von Männern aushalten und hockt derweil zu Hause rum? Wer hat völlig überbordende Anforderungen an das andere Geschlecht? Welches Geschlecht reicht mehr als zwei Drittel aller Scheidungen ein? Welches Geschlecht treibt Millionen Europäer ab? Welches Geschlecht zerstört Familien und welches Geschlecht ist somit für die niedrigen Geburtenzahl verantwortlich?
Kein Wunder, dass kinderlose Männer glücklicher und viele Männer im Zeugungsstreik sind.
Nicht die Männer. Deshalb schnattert hier nicht von neuen, modernen Männern, sondern seht ein, dass ihr schuld seid an der Misere. Als ob es nicht der alte, klassische Mann - das ewige Nutztier - ist, nach dem es euch so sehr gelüstet.
Bin ich der Einzige, welcher diese ganze Selbstverwirklichungsgeschichte von den Frauen und den Feministinnen als das wahr nimmt, was sie sind, nämliche eine einzige grosse Tragödie für das Abendland?
Mir kommt dieser ganze Artikel wie ein verzweifelter Hilferuf vor. Ein letzter, ausgespieener Befehl in Richtung unvermeidliches Schicksal, sich doch gefälligst so zu beugen, wie man es möchte. Doch das wird nicht passieren. Leider zum Schaden von uns allen.
"Heute beobachtet man oft etwas ganz anderes: Paare, die eben noch völlig gleichberechtigt eine gute Ausbildung gemacht, gearbeitet und sich die Hausarbeit geteilt haben, fallen in eine traditionelle Arbeitsteilung zurück, sobald das erste Kind da ist."
Das kommt für mich jetzt völlig überraschend! Hätte ich gar nicht gedacht, dass Mann und Frau plötzlich, nach all den Jahrzehnten feministischer Indoktrination, in jene Verhaltensmuster zurückfallen, welche schon seit zehntausenden von Jahren das Überleben der menschlichen Rasse garantieren! Wie unvorhersehbar!
Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung, dass der Feminismus und der Genderwahn schlussendlich an der Biologie des Menschen endgültig scheitern werden? Zu wünschen wäre es ihnen - und uns allen.
Fasziniert es euch nicht zu sehen, dass Genderisten die einzige Lösung für die Geburtenkrise, nämlich die Emulierung der alten Rollenverteilung im modernen Gewand, torpedieren? Warum darf sich eigentlich der Genderabschaum mit einem solchen delikaten Thema von kontinentalem Ausmass beschäftigen, wo die sich doch in der Vergangenheit immer gegen Kinder und Familie ausgesprochen haben?
Die Genderisten sind mitverantwortlich für den Geburtenrückgang in Europa
"Schweizerinnen bekommen wieder mehr Kinder, weil ihre Partner einen Teil der Familienarbeit übernehmen. Zu diesem Schluss kommt ein Forschungsprojekt des Zentrums für Gender Studies der Uni Basel. Doch die Väter stecken in einem schwierigeren Rollenkonflikt als Frauen."
Es fängt schon gut an. Alles, was das Genderherz begehrt. Halbwahrheiten, Männererniedrigung und ideologisch geführte Debatten werden als "Forschungsprojekte" bezeichnet. Und natürlich der Verweis auf Gender Studies. Herrlich auch die lustvolle Pathologisierung des Mannes durch schwierigere Rollenkonflikte. Die fette Kuh hat davon sicher ein feuchtes Höschen bekommen.
Die Behauptung, dass neue, moderne Väter für mehr Geburten sorgen würden, halte ich persönlich für haltlos. Wenn sich die Geburtenzahlen auf einem gewissen Niveau stabilisieren oder sogar minim steigen, dann liegt dass an traditionellen Migrantenfamilien, welche sich in Europa niederlassen und ihr schrecklich patriarchales Familienleben importieren. Denn es sind lediglich die Immigranten, welche noch mehr als 2 Kinder pro Familie in die Welt setzen, während die Schweizerin schon mit einem völlig überfordert ist.
Das gleiche Theater haben wir in Frankreich, das Land mit eine der höchsten Geburtenzahlen in Europa. Doch das liegt nicht an den vielen Kindertagesstätten oder an den "modernen" französischen Männern, sondern an den unzähligen Einwanderern aus den ehemaligen, französischen Kolonien wie zum Beispiel Algerien. Und für diese sind Kinder nachwievor Statussymbole, von denen man möglichst viele haben soll.
Somit ist dieser ganze Schwachsinnsartikel lediglich ein weiterer Versuch, den Männern feministische Vorstellungen aufzuzwingen.
Denn die Genderisten wissen, dass die Wirtschaft Teilzeitarbeit von Männern nicht schlucken wird, denn sie ist auf verlässliche Arbeitskräfte angewiesen, wie es die hitzige Diskussion um den Mutterschaftsurlaub einer Konzernleiterin mitten in der Wirtschaftskrise zeigte. Und bei Müttern ist man noch vergleichsweise tolerant! Männern hätte man so etwas nicht durchgehen lassen.
"Typische Männerberufe kann man in der Schweiz meist nicht in Teilzeit oder phasenweise Reduktionen ausüben. Bei Frauenberufen dagegen ist Teilzeit fast die Norm."
Habe ich es euch nicht gesagt? Wie will ein Vater sein Pensum reduzieren und dennoch seine Familie ernähren können? Wenn es nachwievor die Männer sind, welche die Wirtschaftskraft eines Landes tragen? Denn warum sonst können sie nicht Teilzeit arbeiten, die Frauen jedoch schon? Weil der männliche Anteil an der Wirtschaft unverzichtbar ist - zu jedem Zeitpunkt. Und die Frauen nur arbeiten um sich wohlig schön selbstzuverwirklichen.
"Bis jetzt ist der Anstieg der Geburtenrate von durchschnittlich 1.38 auf 1.48 Kinder pro Frau noch minimal."
Was man euch verschweigt und das daneben stehende Bild im Artikel schamlos zeigt, ist die Tatsache, dass dies kein Anstieg, sondern ein langsames Erholen aus einem Geburtenloch um das Jahr 2000 ist. Erst jetzt haben wir langsam wieder die tiefen Geburtenzahlen von 1998 erreicht. Diese lagen damals knapp bei 1.5 Kinder pro Frau. Lasst euch nicht täuschen, denn die Geburtenraten in der Schweiz befindet sich auf einem Tiefststand.
"Aber es zeichnet sich ab, dass zwei Kinder in einigen Jahren der Normalfall sein dürften."
Nie und nimmer. Das letzte Mal, dass die Geburtenzahlen bei 2.0 Kinder pro Frau waren, war 1970! Seitdem wurde das Abtreibungsgesetz so dermassen ausgehöhlt, die Verbreitung von Verhütungsmitteln hat so massiv zugenommen, die Vertreibung der Väter aus den Familien und die Vernichtung derselben hat Zustände angenommen, die einem Holocaust gleichkommen.
Der ständig wachsende Verlust von dutzenden Millionen Europäern in den letzten dreissig Jahren durch feministische Propaganda à la "Mein Bauch gehört mir", Selbstverwirklichung der Frau um jeden Preis, Dämonisierung des Vaters und Vernichtung der klassischen Familie ist nicht nur nicht mehr umkehrbar, sondern auch nicht mehr aufhaltbar.
Die schwache Hoffnung, geburtenstarke Immigranten aus dem arabischen Kulturkreis ins Land zu holen und schnell einzubürgern, damit ihre Kinder von der Statistik erfasst werden (der einzig denkbare, rationale Grund für ein weiches Asyl- und Einbürgerungsgesetz für Nichteuropäer), wird da auch nicht mehr viel ändern. Einerseits verachten diese Menschen unsere feminimisierte Kultur und andererseits schirmen diese ihre Kinder von "negativen westlichen Einflüssen" ab.
Warum sonst versuchen europäische Regierungen ein so multikulturelles Klima zu etablieren? Warum schauen sie bei kriminellen Nichteuropäern weg? Warum tolerieren sie die Entstehung von Parallelgesellschaften, enteuropäisierten Vierteln in Berlin und so weiter? Weil sie diese als billige Arbeitskräfte und zum Gebären dringendst nötig haben! Weil sie in Gestalt des Feminismus einen Dämon entfesselt haben, der die komplette europäische Gemeinschaft von innen aushöhlt!
Das ist nicht "rechts", sondern leider die traurige Wahrheit.
"Früher mussten sich Frauen zwischen Beruf und Kindern entscheiden. Viele entschieden sich für den Beruf - mit der Folge, dass die Geburtenrate stark zurückgegangen ist. (...) Für Frauen und Männer wird es immer selbstverständlicher, dass beide erwerbstätig sind und sie gemeinsam Kinder aufziehen."
Natürlich, sonst kann sich eine durchschnittliche Familie auch keine Kinder mehr leisten, wenn nicht beide arbeiten. Was für eine Lüge. Die Geburtenzahlen sind wie oben schon gesagt aus anderen Gründen zurückgegangen. Und viele Frauen haben auch früher nur so lange gearbeitet, bis sie einen Ernährer gefunden hatten.
"Frauen suchen nach Männern, die erstens akzeptieren, dass sie berufstätig sind, und zweitens bereit sind, ihren Teil an der Familienarbeit zu übernehmen. Sie finden solche Männer auch vermehrt attraktiv und verlieben sich eher in sie."
Ich würde laut lachen, wenn ich es noch könnte, aber das ist ja wohl der letzte Dreck! Wir Männer wissen, was Frauen wollen, nämlich ein männliches Nutztier, welches ihnen ein Nest baut, indem sie in Ruhe brüten können. Arbeit ist für sie nur ein Teil ihrer Selbstverwirklichung, nicht die Grundlage von Selbsterhalt und den Erhalt von anderen. Jede halbwegs attraktive Frau, die ehrlich ist, wird zugeben, dass sie sich lieber aushalten lässt, als selber bis zum siebzigsten Lebensjahr zu krüppeln, wie es wir jungen Männern dürfen.
Und dann noch "ihren Teil an der Familienarbeit zu übernehmen", das ist wohl noch der grösste Hammer! Wer verjagte den Vater aus der Familie? Wer dämonisierte und trivialisierte die Rolle des Mannes in der Kindererziehung, obwohl Väter wichtig für Kinder sind? Wer nimmt den Vätern den Umgang mit den Kindern?
Die Genderweiber natürlich!
Wer lässt sich von Männern aushalten und hockt derweil zu Hause rum? Wer hat völlig überbordende Anforderungen an das andere Geschlecht? Welches Geschlecht reicht mehr als zwei Drittel aller Scheidungen ein? Welches Geschlecht treibt Millionen Europäer ab? Welches Geschlecht zerstört Familien und welches Geschlecht ist somit für die niedrigen Geburtenzahl verantwortlich?
Kein Wunder, dass kinderlose Männer glücklicher und viele Männer im Zeugungsstreik sind.
Nicht die Männer. Deshalb schnattert hier nicht von neuen, modernen Männern, sondern seht ein, dass ihr schuld seid an der Misere. Als ob es nicht der alte, klassische Mann - das ewige Nutztier - ist, nach dem es euch so sehr gelüstet.
Bin ich der Einzige, welcher diese ganze Selbstverwirklichungsgeschichte von den Frauen und den Feministinnen als das wahr nimmt, was sie sind, nämliche eine einzige grosse Tragödie für das Abendland?
Mir kommt dieser ganze Artikel wie ein verzweifelter Hilferuf vor. Ein letzter, ausgespieener Befehl in Richtung unvermeidliches Schicksal, sich doch gefälligst so zu beugen, wie man es möchte. Doch das wird nicht passieren. Leider zum Schaden von uns allen.
"Heute beobachtet man oft etwas ganz anderes: Paare, die eben noch völlig gleichberechtigt eine gute Ausbildung gemacht, gearbeitet und sich die Hausarbeit geteilt haben, fallen in eine traditionelle Arbeitsteilung zurück, sobald das erste Kind da ist."
Das kommt für mich jetzt völlig überraschend! Hätte ich gar nicht gedacht, dass Mann und Frau plötzlich, nach all den Jahrzehnten feministischer Indoktrination, in jene Verhaltensmuster zurückfallen, welche schon seit zehntausenden von Jahren das Überleben der menschlichen Rasse garantieren! Wie unvorhersehbar!
Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung, dass der Feminismus und der Genderwahn schlussendlich an der Biologie des Menschen endgültig scheitern werden? Zu wünschen wäre es ihnen - und uns allen.
Fasziniert es euch nicht zu sehen, dass Genderisten die einzige Lösung für die Geburtenkrise, nämlich die Emulierung der alten Rollenverteilung im modernen Gewand, torpedieren? Warum darf sich eigentlich der Genderabschaum mit einem solchen delikaten Thema von kontinentalem Ausmass beschäftigen, wo die sich doch in der Vergangenheit immer gegen Kinder und Familie ausgesprochen haben?
9 Kommentare:
Die Frage könnte man noch ergänzen: Warum dürfen Lesben vorgeben, wie heterosexuelle Paare zu leben haben?
Grüsse
Manhood
bist Du ein bischen Sauer? Der Artikel war viel zu bösartig wütend..
/ajk
„einem Holocaust gleichkommen“, Genderweiber und Genderabschaum sind Begriffe die ich ungern in Text lese mit dem ich mich identifizieren könnte. Auch kollektivistisches Denken kann ich nicht unterstützen, also auf Sätze wie „Welches Geschlecht zerstört Familien und welches Geschlecht ist somit für die niedrigen Geburtenzahl verantwortlich?“ kann ich gut und gern verzichten. Einem Geschlecht die Schuld für Fehlentwicklungen zu geben ist irrational und gefährlich. Und es kommt über das Niveau der Feministen nicht hinaus. Eigentlich bin ich es gewohnt hier Besseres zu lesen.
Es geht hier nicht um kollektivistische Schuldzuweisung, sondern um aufzuzeigen, dass nicht die Männer sich ändern sollten, sondern mindestens beide Geschlechter.
Der Ton war vielleicht dieses Mal etwas zu rauh. Das liegt aber auch an der Schwere des Themas. Schliesslich reden wir hier von einem massiven Geburtenrückgang.
Mich persönlich macht das nervös und folglich auch wütend.
Nichts für ungut.
Gruss,
Manifold
„Die fette Kuh hat davon sicher ein feuchtes Höschen bekommen.“
Cool….. ;-)
„Welches Geschlecht zerstört Familien und welches Geschlecht ist somit für die niedrige Geburtenzahl verantwortlich? Nicht die Männer.“
An diesem Satz ist nur wirklich nichts auszusetzen! Er weist behauptete männliche Schuld zurück.
Was den Kollektivismus anbelangt:
Der Feminismus bastelt sich entweder gleich generelle Lügen über Männer zusammen. Oder aber es werden völlige Ausnahmefälle wie Vergewaltiger als repräsentativ für das männliche Geschlecht dargestellt: „Alle Männer sind so!“ Da kann ich nur eines sagen: Verwerflicher Kollektivismus!
Etwas ganz anderes macht hier Manifold. Er behauptet nicht, alle Frauen seinen so. Er lässt aber durchblicken, dass es die Frauen im Generellen sind, die das demographische Problem verschuldet haben. Er sagt nicht: „Alle Frauen“.
Die generelle Anklage an die Adresse der Frauen ist aber auf jeden Fall gerechtfertigt: Ein überwältigende Mehrheit aller Frauen wählt feministisch, kauft feministische Massenmedien und unterstützt die feministische Forderung nach weiblicher Privilegierung!
Die Vorwürfe von Michel sind daher haltlos! Manifold macht nicht das gleiche wie die Feministen! Nochmals:
Es ist ein Unterschied, ob ich eine Gruppe verleumde und alle Individuen dieser Gruppe beschuldige oder ob ich feststelle, eine Gruppe, deren Individuen zu 90 % nachweislich etwas Destruktives unterstützen, trage die Verantwortung für die Folgen!
„Bin ich der Einzige, welcher diese ganze Selbstverwirklichungsgeschichte von den Frauen und den Feministinnen als das wahr nimmt, was sie sind, nämliche eine einzige grosse Tragödie für das Abendland?“
Aber, aber, Manifold, hast du uns schon vergessen….. ;-)
„Warum darf sich eigentlich der Genderabschaum mit einem solchen delikaten Thema von kontinentalem Ausmass beschäftigen, wo die sich doch in der Vergangenheit immer gegen Kinder und Familie ausgesprochen haben?“
Weil der Genderabschaum (ja, die sind Abschaum und nicht wir Männer, wie die seit Jahrzehnten behaupten!!) dem Staat zerstörte Familien und verfeindete Geschlechter verschaffen kann. Das verspricht nahezu uneingeschränkte staatliche Macht! Herrsche und teile!!!
Grüsse
Manhood
Sorry, Manhood, ich wollte deine Gefühle nicht verletzen. Nachher klagst du mich noch wegen emotionaler Vergewaltigung an und so ... ;-)
Grüsse und bis morgen,
Manifold
Ich finde einfach Anstand in der Wortwahl und passende "contenance" ist ein Zeichen von Stärke.
Von feuchten Höschen und vom Holocaust (gähn, spätestens nachdem Peta vom Tierholocaust gesprochen hat, ist das Wort ausgelutscht..) möchte ich eigendlich nicht lesen.
Bin auch besseres gewöhnt.
/ajk
"Ich finde einfach Anstand in der Wortwahl und passende "contenance" ist ein Zeichen von Stärke."
Dann ist ja sehr gut! Hier schneiden wir Antifeministen denn auch noch tausendmal besser ab als Feministen! Obwohl wir die Angegriffenen sind!
"Von feuchten Höschen und vom Holocaust (gähn, spätestens nachdem Peta vom Tierholocaust gesprochen hat, ist das Wort ausgelutscht..) möchte ich eigendlich nicht lesen."
Der mit der "fetten Kuh" und den "feuchten Höschen" habe ich nicht so ernst genommen, sondern unter der Rubrik "Testosteronstoss" mit Befriedigung und einem amüsierten Lacher abgebucht!
Der "Holocaust" ist tatsächlich ausgelutscht! Ich hätte das Wort jetzt auch nicht unbedingt verwendet - na und - tragisch?
"Bin auch besseres gewöhnt."
Selber machen und beweisen...! :-)
Leute, hört auf hier zu nörgeln! Wir sollten zusammenhalten und zusammenstehen! Manifold betreibt hier einen hervorragenden Blog und verdient dafür Achtung und Anerkennung!!!
Grüsse
Manhood
@Manhood: Mir und ich denke auch /ajk, geht es nicht darum diesen schönen Blog zu demontieren, sondern darum konstruktive Kritik zu üben. Ob Manifold die jetzt annimmt oder nicht ist seine Sache.
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