Der Pudel Rosenbrock, welcher uns mit seiner verleumderischen "Expertise" ans Bein pinkeln wollte, klagt darüber, dass es zu Morddrohungen gegen seine Person gekommen sei! So zum Beispiel hier in einem von unserem Mitstreiter terminatus30 transkribierten Text des WDR 5-Radiointerviews mit Rosenbrock:
"R: Es ist mir schon wichtig, dass man einfach über Geschlechterverhältnisse offen diskutieren kann, ohne dass Menschen eingeschüchtert werden [das soll er mal den Linksfaschos erzählen, die unsere Antifeminismustreffen terrorisieren ...], also ich hab' jetzt als Reaktion [auf seine "Expertise" gegen uns] zum Beispiel auch Morddrohungen bekommen, [...]."
Abgesehen davon, dass er diese Behauptungen nicht weiter belegt oder durch die Veröffentlichung dieser Morddrohungen untermauert, erstaunt mich sein Entsetzen. Kritiker des Feminismus werden regelmässig drangsaliert, terrorisiert und mit Morddrohungen (René Kuhn, Gerhard Amendt und Esther Vilar können davon ein Liedchen singen) überhäuft ohne dass wir uns deswegen so ein Theater leisten.
Vor kurzem ist zum Beispiel diese nette kleine Botschaft einer psychopathischen Feministin bei Manndat eingetroffen:
"Hallo ihr miesen Versager!
Durch das Interview von Frau Östreich mit Herrn Rosenbrock bin ich auf euch dreckige Dreibeine aufmerksam geworden. Und dann lese ich auch noch auf euren Schundseiten, dass ihr euch darüber aufregt, dass über die bei Demonstrationen misshandelte Frauen in Ägypten berichtet wird, aber nicht über die dabei getöteten Männer? Genau richtig! Man hätte noch viel mehr von diesen Machosäcken erschlagen sollen! Das interessiert kein Schwein. Und für euch Bastarde wäre erschlagen noch viel zu wenig. Euch müsste man pfählen, nachdem man euch die Eier abgeschnitten hat!
Verreckt schön!"
Da kommt ja ganz viele Liebe rüber! Und solche Nettigkeiten zwischen durch sind beileibe keine Randerscheinungen, sondern prasseln regelmässig auf Antifeministen, Männerrechtler und Maskulisten herab. Nur heulen wir deswegen nicht den Äther voll.
Vor allem Frauen versuchen, einem verhassten, männlichen Gegenüber seine Nützlichkeit so aggressiv abzusprechen, da Frauen Männer in erster Linie anhand des Erfüllungsgrades von Nützlichkeitskriterien attraktiv finden. Unbequeme Männer als "miese Versager" zu bezeichnen, dient also dazu, Männer aus der sexualisierten Sicht einer Frau als unattraktiv und wertlos darzustellen. Dies entspricht etwa dem männlichen Ausdruck "du hässliche Schlampe!", welche dem weiblichen Gegenüber die körperliche Schönheit und Reinheit, wichtige Kriterien für die männliche Einschätzung weiblicher Attraktivität, abzusprechen.
Frauen heulen darüber rum, dass sie von Männern zu Sexobjekten degradiert werden, während sie seelenruhig Männer in ihrem sexualisierten Denken zu Nützlichkeitsobjekten und Werkzeugen degradieren.
Doch dies ist nur eine von vielen Zeugnissen davon, wie aggressiv und unmenschlich Feministinnen auf den an Macht gewinnenden Antifeminismus reagieren. Solche brutalen Reaktionen auf die antifeministische Männerrechtsbewegung sind aber verständlich, denn der Feminismus stuft uns mittlerweile als ernste Gefahr ein. Dazu schrieb Walter Hollstein:
"In Deutschland hat die Politik diese Gefahr erkannt und finanziert ein «Bundesforum Männer», in dem die profeministischen Gruppierungen der beiden Kirchen, der Grünen und der SPD antifeministische Positionen bekämpfen, die längerfristig die etablierte Frauen- und Familienpolitik herausfordern könnten."
Zu diesen SPD- und Grünen-nahen, profeministischen Gruppierungen gehören auch die Heinrich-Böll-Stiftung mit der Rosenbrock zusammen arbeitet und die Friedrich-Ebert-Stiftung, welche die gegen uns gerichtete "Expertise" "Gleichstellungspolitik kontrovers" herausgegeben hat.
Man sieht - die sich in letzter Zeit häufenden Verleumdungsattacken und handfesten Übergriffe auf unsere Bewegung zeugen davon, dass die antifeministische Männerrechtsbewegung erfolgreich ist und den feministischen Erzfeind tief verunsichert. Unser Kampf trägt also definitiv Früchte, wenn schon Millionen schwere Stiftungen gegen "ein paar Hundert Männer und Frauen im Internet" zu agitieren beginnen.
Man sieht - die sich in letzter Zeit häufenden Verleumdungsattacken und handfesten Übergriffe auf unsere Bewegung zeugen davon, dass die antifeministische Männerrechtsbewegung erfolgreich ist und den feministischen Erzfeind tief verunsichert. Unser Kampf trägt also definitiv Früchte, wenn schon Millionen schwere Stiftungen gegen "ein paar Hundert Männer und Frauen im Internet" zu agitieren beginnen.
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