Montag, 29. August 2011

NZZ am Sonntag: Frauen und Kindesmissbrauch

Es gibt hin und wieder Lichtblicke in der feministisch verseuchten Medienlandschaft, welche einem das Herz höher schlagen lassen. Der neuste Lichtblick erschien vorletzten Sonntag in der NZZ am Sonntag, als auf einem mehrseitigen Artikel von David Signer gründlich mit dem Mythos der alleinig männlichen Täterschaft beim Kindesmissbrauch aufgeräumt wurde. Schonungslos wird mit der Verharmlosung von Täterinnen aufgeräumt und der grassierende Feminismus mitverantwortlich gemacht.

Einziger Kritikpunkt sind die zu niedrig angesetzten Täterinnenzahlen. Im Artikel wird von gesicherten 15 - 25 % gesprochen, doch Studien aus der USA und Neuseeland gehen mindestens von einer Gleichverteilung der Geschlechter beim Kindesmissbrauch aus. Vermutlich bezieht sich der Autor auf die gesicherten Fälle und unterliess Dunkelfeldstudien. Dass die Zahlen höher sind, wird auch klar an jenem Hinweis im Text, welcher die bizarren Gewohnheiten rund der Hälfte aller Mütter beschreibt, regelmässig das Glied ihrer Söhne zu "untersuchen". Dennoch ist der Artikel eine hervorragende Arbeit, welche unbedingt von jedem aufrechten Mann gelesen werden muss!

Leider ist der Artikel nicht im Internet zugänglich und ich habe wegen den Urheberrechten ein wenig Bammel, den ganzen Artikel hier reinzustellen. Deshalb werde ich lediglich die wichtigen Passagen zitieren.

"Der zärtliche Missbrauch

Rund ein Fünftel aller sexuellen Übergriffe auf Mädchen und Buben werden von Frauen begangen – nicht selten unter dem Deckmantel der Fürsorglichkeit. VonDavid Signer"

Diese Zahlen sind vermutlich noch zu tief. So gibt es Untersuchungen, welche auf eine zumindest gleichverteilte Täterschaft bei Kindesmissbrauch hinweisen.

"[...] Drei Beispiele, die frappieren. Denn beim Thema «sexuell missbrauchte Kinder» denkt man automatisch an männliche Täter. Aber es gibt auch Frauen, die sich an Kindern vergehen. Dabei handelt es sich um Betreuerinnen, Kindermädchen, Lehrerinnen, Verwandte, aber auch Mütter, die sich auf Kosten von Buben oder Mädchen Befriedigung verschaffen."

Zu diesem einseitigen Täterschema hat der Feminismus über Jahrzehnte beigetragen, indem er Gewalt als männlich deklariert und Missbrauch als ein Phänomen vermittelt, das von Männern an Frauen begangen wird.

"Die ausgebeuteten Kinder schweigen meist. Suchen sie doch Hilfe, glaubt man ihnen in den meisten Fällen nicht oder lacht sie gar aus, weil die Vorstellung einer «Vergewaltigerin» unseren gesellschaftlich etablierten Vorstellungen zuwiderläuft. Doch Fachleute sind mittlerweile überzeugt,
dass 15–25 Prozent der sexuellen Übergriffe auf Kinder von Frauen ausgehen, Tendenz steigend."

Ein weiterer Hinweis auf die Tatsache, dass in unserer Gesellschaft völlig antiquierte Vorstellungen von Männlichkeit dominieren, welche Männer auf ihre Nützlichkeit zugunsten von Frauen und ihre Funktioniertheit zum Wohle der Gesellschaft reduzieren und sie in ihrer Freiheit und Würde einschränken - und die tragischerweise von nicht wenigen Männern mitgetragen werden. Selbstverständlich staatlich sanktioniert, denn die Wehrpflicht ist dafür ein Beispiel par exellence. Der Feminismus hat diese Art von Männerbilder nicht etwa bekämpft, sondern noch weiter ausgedehnt, in dem Männer zu Unterhaltssklaven, zu Umerziehungsobjekten und zu Steigbügelhalter für die weibliche "Emanzipation" degradiert werden.

Männlichkeit ist für Frauen, Feministen und für grosse Teile der Gesellschaft ein Selbstbedienungsladen, welches die Bedürfnisse von Klientelgruppen zu befriedigen hat. Wehrt man sich dagegen, wird einem die Männlichkeit abgesprochen, doch in Wahrheit wollen Kritiker damit mitteilen, dass man seine sklavische Nützlichkeit zu Gunsten anderer aufgegeben hat - der erste Schritt hin zu einer eigenständigen, freien Männlichkeit.

"Der Psychotherapeut und Sozialpädagoge Peter Lacher, der seit Jahren gewaltbetroffene Knaben und Männer betreut, stellt fest, dass für diese das Reden über das Erlebte noch schwieriger ist als für weibliche Opfer. «Die Demütigung wird von Buben als besonders stark erlebt, da sie ja eigentlich
das starke und aktive Geschlecht sein sollten», so Lacher. Wie auch Mädchen haben sie oft das Gefühl, «selber schuld» zu sein; aber die eigene Mutter – meist die erste Bezugsperson – eines Übergriffs anzuklagen, ist wahrscheinlich noch schwieriger und psychologisch problematischer als beim Vater. Treten die Betroffenen – oft erst viele Jahren nachher – mit den Vorfällen schliesslich doch noch nach aussen, werden die sexuellen Übergriffe mit Sprüchen wie «Auf alten Pfannen lernt man kochen» oder Ähnlichem bagatellisiert. Als ob alles Sexuelle einem Knaben automatisch Spass machen müsste. Lacher erinnert sich: «Als der Fall mit dem Knaben und seiner Grossmutter schliesslich vor Gericht kam, sagte ein Journalist: ‹Jetzt weiss er wenigstens, wie’s geht.›»"

Weitere Belege für das unmenschliche Männerbild in unserer Gesellschaft. Umgekehrt würde man mit weiblichen Opfern von belegtem Missbrauch niemals in dieser Art und Weise umspringen.

"Die Einseitigkeit liegt aber auch daran, dass die Beratungsstellen für Opfer von sexueller Gewalt oft von feministisch orientierten Frauen besetzt sind, die Männer reflexartig auf der Täterseite lokalisieren und weibliche Übergriffe tabuisieren."

Hier bestätigt Herr Signer die eingängig schon aufgestellte Behauptung meinerseits, dass der Feminismus seinen Beitrag zu diesen desolaten Zuständen geleistet hat. Ein gefährliches Statement innerhalb einer Presselandschaft, die zwar in einem langsam schwindenden, aber immer noch umfassenden Griff des Feminismus gefangen ist.

"Das Problem existiert 

Obwohl sich die Fachleute weitgehend einig sind, dass das Problem existiert, wurde in der Schweiz bisher keine einzige Frau wegen sexueller Übergriffe zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Das hängt auch damit zusammen, dass der Tatbestand der analen oder oralen Penetration im Gegensatz zur vaginalen lediglich als sexuelle Nötigung und nicht als Vergewaltigung geahndet wird. «Ein Missstand», wie Lacher konstatiert."

Männer können somit nicht als Opfer von Vergewaltigung vor Gericht Recht bekommen, sondern lediglich Frauen. Dies ist neben der einseitigen Wehrpflicht nur für Frauen ein weiterer gewaltiger rechtlicher Missstand in der feministisch verseuchten Schweiz.

"Kommt erschwerend hinzu, dass die sexuelle Ausbeutung von Frauenseite oft subtil ausgeübt wird, indem sie unter dem Deckmäntelchen von Körperpflege und mütterlicher Fürsorge passiert. Lacher weist in diesem Zusammenhang auf eine – aus Sicht der Wissenschaft – ziemlich bizarre Angewohnheit hin, der gemäss internationalen Studien etwa die Hälfte der Mütter anhängen. Sie streifen «vorbeugend gegen eine sogenannte Vorhautverengung» regelmässig die Vorhaut ihrer Söhne zurück und untersuchen den Penis."

Subtile Gewalt ist immer noch Gewalt, auch wenn sie durch die Hintertüre hineingekrochen kommt.

"Viele Mütter haben, darauf weist unter anderen die britische Expertin Hilary Eldridge hin, bewusst oder unbewusst das Gefühl, ihre Kinder gehörten ihnen und insofern gebe es für sie so etwas wie sexuelle Übergriffe eigentlich gar nicht. In der Mehrheit der Fälle geht es dann auch nicht um offensichtliche, gewalttätige Ausbeutung, sondern vielmehr um einen Mix aus Verführung, Manipulation und Druckversuchen. So kommt es vor, dass Frauen, wenn ein Bub sexuelle Handlungen ablehnt, an seine Männlichkeit appellieren. Sie sagen dann zum Beispiel: «Bist du denn kein Mann? Oder bist du vielleicht schwul?»"

Dass Mütter ihre Kinder als persönlichen, alleinigen Besitz betrachten, wundert keinen Väterrechtler. Und dass Frauen Männer zu ungewollten Dingen zu zwingen versuchen, indem sie an ein gynozentrisches "Männlichkeits"-Ideal appellieren, das jeder geistig gesunde Mann meidet wie der Teufel das Weihwasser.

"Ganz besonders komplex ist die emotionale Belastung nach Erfahrung der Fachleute, wenn ein Sohn von der Mutter als Partnerersatz missbraucht wird. Gemäss Psychotherapeut Peter Lacher ist diese Situation, insbesondere in der Konstellation «alleinerziehende Mutter mit Einzelkind» rechthäufig, wobei auch hier der Übergang von der emotionalen Ausnützung zum sexuellen Übergriff fliessend ist. «Es gibt Mütter, die sich – zum Beispiel nach einer Scheidung – an ihre Söhne klammern, sie wie ihr Eigentum behandeln und sie entsprechend aufziehen», heisst es im Buch «Die gestohlene Kindheit» der Autoren Bauerfeind und Schäfer. «Es sind Mütter, die ihre Söhne als Ersatz für den Ehe- oder Lebenspartner aufbauen.» Im Sachbuch «Von der Mutter missbraucht » von Alexander Markus Homes schildert eine solche von den Männern enttäuschte Frau, wie sie jeweils, wenn ihr Gatte auf Geschäftsreise war, mit ihrem Sohn ausging und ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Intimität auf seine Kosten befriedigte: «Mein Sohn war der Kavalier, der mich ausführte, mich mit Champagner verwöhnte.Ich machte mich chic, mein ‹Freund› verwöhnte mich, streichelte zärtlich meinen Rücken. Manchmal durfte er auch meine Brüste streicheln und meinen Mund küssen. Mein Sohn freute sich immer auf die Abende; davon erzählten wir auch meinem Mann nichts, die gehörten uns. Die einzige Beziehung, die ich hatte und die mich froh machte, war die zu meinem Sohn. Wir gingen immer gemeinsam ins Bad.» Heute ist sich die Frau im Gegensatz zu damals bewusst, dass ihre Gefühle nicht nur mütterliche waren. Ihr Sohn hat sich mittlerweile gänzlich von ihr abgewandt."

Mir wird richtiggehend schlecht. Als ich diese Passage zum ersten Mal sah, kam mir fast mein Essen hoch. Man stelle sich vor, ein Vater hätte dies mit seiner Tochter so gemacht - ein Skandal. Wenn dies eine Mutter mit ihrem Sohn tut, so wird in den meisten Fällen lässig darüber hinwegsehen. 

"Systematisch verharmlost 

Homes kommt im Laufe seiner umfassenden Studie zum Schluss, dass der weibliche Anteil bei sexuellem Missbrauch systematisch verharmlost, relativiert oder geleugnet werde. Das hänge einerseits mit einem traditionellen Frauenbild zusammen, das Mütter als ausschliesslich friedfertig, liebevoll, aufopfernd und asexuell charakterisiere, andererseits mit einem feministischen Monopolanspruch auf das Missbrauchsthema. «Die Mutter als Kindes-Missbraucherin
fügt sich nicht in das feministische Bild von der Frau als Opfer patriarchalischer Gewalt», so konstatiert Holmes. Zu diesem Bild gehöre auch die zwangsläufige Assoziation von sexuellem Missbrauch mit männlicher Macht und Aggression."

Volltreffer. Wieder ein Bereich, der vom Feminismus geschunden wurde - mit verheerenden Folgen.

"Diese Einseitigkeit ist auch auf dem Gebiet der Beratungsstellen, der Fachliteratur und der Medienberichterstattung nicht zu übersehen. Im kürzlich erschienenen wissenschaftlichen Werk «Female Sexual Offenders» schreiben die Herausgeberinnen im Vorwort, dass ein solcher Band zum Thema noch vor zehn Jahren kaum hätte erscheinen können."

Dass die Macht der politisch korrekten Mediendiktatur langsam aber sicher nachlässt, sah man auch schon bei Thilo Sarrazins Buch und beim Breivik'schen Massaker. Bei beiden Ereignissen haben sich politisch korrekte Gutmenschen darüber aufgeregt, dass sich die von ihnen attackierten Personen erfolgreich gegen ihre Verleumdungsversuche gewehrt haben. So ist es auch mit der langsam schwindenden Vormachtsstellung des Feminismus in den Medien - heutzutage werden Themen angesprochen und antifeministisch angehauchte Positionen in der Öffentlichkeit vertreten, die vor einigen Jahren noch völlig undenkbar waren.

"Was die Folgen eines sexuellen Missbrauchs angeht, so spielt es offenbar kaum eine Rolle, ob der Täter ein Mann oder eine Frau, das Opfer ein Mädchen oder ein Bub war. Mögliche Konsequenzen reichen von Unsicherheit in der Geschlechtsidentität, sexuellen Störungen aller Art, Bindungsängsten, Bulimie, Magersucht, Depression, Selbstverstümmelung bis hin zu Selbstmordversuchen. Doch nicht untypisch ist in Fällen des sexuellen Missbrauchs auch die Verdrängung; oft suchen die Opfer erst viele Jahre nach dem Vorgefallenen Hilfe."

Was? Männer können von Vergewaltigung genauso betroffen sein und ebenso Schäden davon tragen wie Frauen? Im Ernst? Und ich dachte Männer wären unzerstörbare Klotze, die man nach (weiblichen) Gutdünken benutzen und missbrauchen darf? Was? Männer sind auch Menschen? Seit wann?!

"Finden Sextäterinnen den Weg in die Öffentlichkeit, so meist als Komplizinnen vonMännern, wie zum Beispiel im Falle der Partnerin des belgischen Kindermörders Marc Dutroux, die es anscheinend unterliess, die im Keller eingesperrten Mädchen mit Essen und Trinken zu versorgen, oder im Falle der Mittäterin des Kinderschänders René Osterwalder. Solche Frauen werden dann aber gerne wiederum nicht als Täterinnen, sondern als Opfer ihres dämonischen Partners dargestellt. Das sind jedoch Extremfälle, die keinesfalls repräsentativ für das Thema «Sexualdelinquentinnen » sind, sondern die viel alltäglicheren und unspektakuläreren Fälle von «mütterlichen», «fürsorglichen» und «zärtlichen» Übergriffen verdecken."

Wie üblich: Frauen die ewigen, armen und unschuldigen Opfer.

"Warum Frauen Täterinnen werden
 
Verlust, Liebe, Rache, Macht und der Hang zur Überfürsorge. Beim sexuellen Kindsmissbrauch durch
Frauen lassen sich grob vier Kategorien von Täterinnen unterscheiden:

- Mütter, in den überwiegend Fällen alleinerziehend und Single, die ihre Söhne als Partner missbrauchen, wobei der Übergang von der besitzergreifenden, emotionalen Ausbeutung zum sexuellen Übergriff fliessend sein kann. Gelegentlich spielt auch die Rache gegenüber dem ehemaligen oder aktuellen Partner eine Rolle."

Warum wundert mich das bei alleinerziehenden Müttern nicht?

"- Ältere Frauen, die es auf minderjährige Jungen abgesehen haben, weil sie sich in deren Gesellschaft möglicherweise weniger bedroht fühlen als mit einem erwachsenen Mann. Sie definieren die Beziehung für sich selbst dann zumBeispiel als «eine unkonventionelle» Liebesbeziehung."

Moment mal. Sind es nicht die ach so starken Frauen, die immer behaupten, Männer hätten Angst vor ihnen und würden sich deshalb unterwürfige Partnerinnen zulegen? Und jetzt gibt es tatsächlich Frauen, die Angst vor "starken Männern" haben, von denen sie sich "bedroht fühlen"?

"- Frauen in pädagogischen, sozialen oder pflegerischen Rollen, die im Sinne einer bemutternden Überfürsorge sexuelle Grenzen überschreiten."

Und da ist man plötzlich skeptisch, wenn Männer in Kindergärten arbeiten ... 

"- Der gewalttätigeMissbrauch von Kindern geht oft von Frauen aus, die früher selber Opfer von sexueller Aggression wurden. Hier spielt weniger das Bedürfnis nach Liebe eine Rolle als dasjenige nach Machtausübung und Rache."

Das klingt ja genau nach dem, was man den Männern immer vorgeworfen hat - Machtausübung und Rache. Nun wundert es mich auch nicht mehr, weshalb Feministinnen und Pudel immer mantramässig wiederholen müssen, dass Frauen die besseren Menschen seien - die Erkenntnis, dass Frauen mindestens genauso beschissen sein können wie die verhassten Männer können solche Leute nicht ertragen.

5 Kommentare:

Rat der Weisen hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Rat der Weisen hat gesagt…

Das ist ein ganz großes Tabuthema.
Da kaum einer den Frauen Grenzen setzt, missbrauchen sie ihre Macht, es sei denn sie haben ein Gewissen was häufig nicht der Fall ist.
Die Mächtigen vergehen sich an den Ohnmächtigen.
Mit mir haben die Frauen und Mädchen von klein auf gemacht was sie wollten. Jede Art von Missbrauch und Misshandlung kam dran.
Das interessiert die Gesellschaft aber nicht, eine 18jährige attraktive Blondine ist als "Opfer" wesentlich interessanter, ihr "hilft" man auch gerne.

kikri hat gesagt…

Da gibt es auch noch die Mütter, die ihren Söhnen einimpfen, ihr Vater hätte sie missbraucht.
eine traurige Geschichte
Missbrauch mit dem Missbrauch

ZaraT hat gesagt…

Ich wurde von meiner 6 Jahre älteren Schwester mehrmals sexuell genötigt. Meine Mutter hat mit Jahre später nicht geglaubt, bis sie die Wahrheit akzeptieren musste.

Dieses Land ist das aller Letzte. Die Frauen in diesem Land sind tausendmal schlimmer als die Männer.

Alle Klischees die man von den Geschlechtern hat haben sich in das Gegenteil verkehrt. Ich hege keinerlei Sympathie mehr für Frauen und will einfach von ihnen in Ruhe gelassen werden.

Diese Frauen fangen einen dann aber auch an zu hassen, wenn man sie nicht begehrt, obwohl sie einen begehren. Deutsch Frauen sind sehr narzisstisch und projizieren denselebn immer auf die Männer.

Im Bett absolutes unverständnis und Beleidigungen, wenns mal nicht klappt...von wegen empathie...klar wenns um irgendwelche persönlichen Ziele geht,m dann wird Empathie benutzt, um diese zu erreichen mehr nicht....

Natürlich ist das sehr pauschal aber ne Tendenz ist offenkundig...wer sie leugnet ist ein Lügner

Aventin hat gesagt…

Wenn Du Dein ganzes Leben hörst, Du seist benachteiligt, sogar Opfer von Geburt.
Man müsse Dich fördern und Dir helfen.
Die männliche Gesellschaft würde Dich hindern, immer und überall!
Obwohl Du viel besser bist, als die Dreibeine?
Von Geburt an, und immer besser als Männer je sein können?
Würdest Du dann nicht auch denken, Du gehörst der „Überrasse“ an?
Du darfst Dir alles erlauben?
Sogar Forschungen und Beauftragte und Ideologien und Ministerien
.... werden nach Dir benannt
Und alle Männer wollen nur eins? Nämlich Sex?
Was denkst Du wird dann aus Dir werden? Ein selbst kritisches Wesen?
Welches dann auch noch ein NEIN eines „Untermenschen“ anerkennen soll?
Wer hätte gedacht, das sowas von sowas kommt?