Sonntag, 24. April 2011

NZZ am Sonntag: Jetzt reden wir mal Klartext!

Als ich heute die NZZ am Sonntag las, traute ich meinen Augen nicht.

Da erschien auf Seite 17 ein Kommentar, welcher mit solch' einer Deutlichkeit die hiesigen Missstände der Männerdiskriminierung und der feministischen Seuche anprangerte, dass er auf jedem Maskublog eine gute Figur gemacht hätte.

Die Deutlichkeit ist dabei so dermassen ungewohnt für die sonst so feministisch korrumpierte Medienlandschaft und da dieser Artikel leider nur für Abonnenten zugänglich ist, werde ich hier kurzerhand den gesamten Artikel reinstellen:






Wenn diese Wortwahl und diese Direktheit in den Medien langsam aber sicher zum Normalfall wird, dann ist der Feminismus bald endgültig weg vom Fenster!

14 Kommentare:

knn hat gesagt…

Schade, dass das nicht in der Onlineausgabe erschienen ist. Hätte mich zu gerne über die rotierenden Pinken Pudels und die geifernden Feministinnen amüsiert.

Anonym hat gesagt…

Was ist nur mir Arne los?

Immer wieder, in regelmäßigen Abständen, tauchen auf seinem Blog Studien auf, welche konservative Menschen verunglimpfen und diskriminieren. Dort wird aktuell Studie präsentiert, in welcher anhand einer Befragung von Freiwilligen und deren analysierten Aktivitätsmuster im Gehirn zu beweisen gesucht wird, dass Konservative ängstlicher sind oder wie vor geraumer Zeit, sogar dümmer als liberale Menschen.

Lange wird das so nicht mehr gut gehen. Aber ich weiß, liberale sind einfühlsamer, glücklicher und sterben in der Regel öfter an Aids und haben mehr Geschlechtskrankheiten als Konservative - woher das wohl kommen mag ;)

Übrigens, der Gleichstellungsfeminismus ist kein Kind der Konservativen, Herr Hofmann. Schon einmal etwas von der Frankfurter Schule gehört?

Anonym hat gesagt…

Ja, richtig, denk ich mir auch immer öfter. - Mit Arne Hoffmann stimmt was nicht. - Sein "Männerbeben" hatte mich noch derart aufgewühlt, dass ichs aus dem Bett geschmissen habe, weil ich sonst vor Wut nicht mehr hätte schlafen können! - Heute, denk ich mir, wenn ich nicht schlafen kann, ich könnte nochmals bei Arne Hoffmanns Blog vorbeischauen.

knn hat gesagt…

A propos Xenophobie.

Michail Xenos sollte mal eine Umfrage machen wegen Anti-Feminismus, Christentum und Islamfeindlichkeit.

Ich würde gerne wissen, wie viele Antifeministen den Islam nicht mögen und KEINE Christen sind.

Blogger hat gesagt…

@ "Was ist nur mir Arne los?"

"Studien auf, welche konservative Menschen verunglimpfen und diskriminieren"

Diese Aussage sagt bereits alles. Unbelehrbare sind eben unbelehrbar. Da verhalten sich manche Maskulisten leider nicht besser als die Feministinnen. Wer wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert oder bekämpft, rutscht eben unweigerlich in den Sumpf der Ideologie an. Ich sehe diese Gefahr bei Teilen der Männerbewegung schon länger. Gebt den Hetzern und Spaltern keinen Platz in der Männerbewegung, sonst werde daraus irgendwann männliche Schwerzers!

Anonym hat gesagt…

Was bei Arne Hoffmann los ist ?
Bei ihm ist der Bär los!
Er arbeitet kräftig an der antifeministischen Bewegung mit.
Aus eigener Kraft meistert er sehr große Aufgaben, er ist zweifellos eine Person mit besonderen Fähigkeiten.
Er ist ein Meister seiner Zunft.


Ich weiß gar nicht warum ihr immer wieder auf ihn los geht....?

Anonym hat gesagt…

Ihr seid ja richtige Gutmenschen! Mir wirds ganz warm ums Herz.

Anonym hat gesagt…

Du kannst nicht Maskulist sein und dafür eintreten einen großen Teil der Männerbewegung als wissenschaftlich nachgewiesen, altbacken, dumm, ignorant etc. pp. zu bezeichnen. Ich sehe mich als konservativ libertären Menschen und muss mir nicht immer wieder diese Scheiße reinziehen, dass ich, nur weil ich Werte kenne, verklemmt, altmodisch, geistig zurückgeblieben bin und das wissenschaftlich nachgewiesen, weil 200 Pfeifen befragt wurden. Das ist mit Arne los. Der Konservative ist das, was der Homosexuelle früher war, nur mit dem kann mans heute nicht mehr machen. Die Frage stellt sich, warum er solchem Sch.. immer wieder Raum gibt.

Anonym hat gesagt…

@ Blogger
Wissenschaftliche Erkenntnisse, dass konservative Menschen dümmer sind als liberale. Ja genau, du bist der Hit, solche wie dich brauchen wir in unserer Gemeinschaft. Solche linke Flachpfeifen, denen wir den ganzen Gleichheitsfeminismus zu verdanken haben. Da stellt sich die Frage, wer der Dumme ist.

Anonym hat gesagt…

Es reicht nicht etwas einfach als wissenschaftlich zu bezeichnen. - Die meisten dieser Behauptungen sind auch bloss Ideologien mit dem Etikett "wissenschaftlich".

Manifold hat gesagt…

Diese Studie ist Mumpitz.

Nur schon die These, dass so etwas Komplexes wie Mitleid oder Angst und deren Ausmass kausal und alleinig mit der Grösse einer Hirnregion zusammen hängen, ist völliger Schwachsinn.

Wir wissen, dass für die allermeisten Aufgaben mehrere Gehirnareale zusammen arbeiten um das gewünschte Resultat zu liefern - und die Grösse einer einzigen Hirnregion sagt über das Ausmass des Resultats genau gar nichts aus. Kommt noch dazu, dass eine bestimmte Hirnregion zahllose verschiedene Aufgaben übernimmt, die wiederum (neben der genetischen Ausstattung) einen Einfluss auf die Grösse einer Hirnregion haben - so dass wir es hier mit unzähligen Einflussfaktoren zu tun bekommen, welche die Ergebnisse verzerren und die Studie nicht gerade aussagekräftig machen.

Solch' debilen Schwachsinn glauben deshalb auch nur geisteswissenschaftlich angehauchte oder ideologisch vebohrte Menschen.

Und sind es nicht gerade die Linken, welche mit Menschen, die nicht zu ihren Klientelgruppen gehören, absolut kein Mitleid haben? Sondern vielmehr erbarmungslos gegen diese hetzen?

Egal ob dies heterosexuelle, weisse Männer, Leistungsträger, Reiche, Thilo Sarrazin oder politisch Andersdenkende sind - linkes Mitgefühl ist äusserst selektiv und rein politisch motiviert. Während der Konservative aufgrund seiner christlichen Gesinnung mit allen Menschen Mitleid empfinden kann und dabei nicht durch Ideologie blockiert wird.

Und ist es nicht gerade diese paranoide, irrationale Angst vor Rechten und der Realität, beides gepaart mit einer antiwestlichen Wertephobie, welche bei Linken besonders ausgeprägt ist? Wieso sonst müssen Linke die Vererbbarkeit von Intelligenz oder die Zweigeschlechtlichkeit des Menschens leugnen? Wieso sonst meinen sie, dass man mit Windrädern und Solarzellen eine moderne Volkswirtschaft mit genügend Strom versorgen kann?

Diese Studie ist bestenfalls amüsant - genauso wie die debile, geifernde Reaktion naturwissenschaftlich ungebildeter Linker, die sich sofort darauf stürzen und damit zu argumentieren beginnen (gleiches sah man ja auch bei Fukushima) - mehr nicht.

Manifold hat gesagt…

P.S.: Hier ein paar weiterew Beispiele für das grössere "Mitgefühl" der Linken mit andersdenkenden Menschen:

"Ohrfeigen gegen Rechts! Heraus zum 1. Mai 2011!"

http://ch.indymedia.org/frmix/2011/04/81295.shtml

Wer von den Ereignissen rund um das erste internationale Antifeministen-Treffen weiss, der kennt bereist die linken Sturmtruppen und ihre Aktionen:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2010/11/ausfuhrlicher-bericht-zum-ersten.html

kikri hat gesagt…

Ja es gibt hoffnungsvolle Zeichen.
Auch hier:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6072633/Der-Fehler-der-Jungs-besteht-darin-dass-sie-Jungs-sind.html

kikri hat gesagt…

Heute stehen die Leserbriefe dazu in der NZZ am Sonntag.
5 Stück.
4 Männer finden den Artikel wertvoll und angebracht.
Die leserbriefschreibende Frau liegt wieder mal neben dem Thema.
Liest selber:
"Arme Männer, sie sind wirklich bemitleidenswert. Abzocker finden sich leider bei beiden Geschlechtern. Aber David Singer hat ganz vergessen zu erwähnen, dass wirtschaftlich die Männer noch immer das Sagen haben. Beispielsweise sitzen doch in den allermeisten nennenswerten Konzernen mindestens ein Dutzend Männer im Verwaltungsrat, und dann, als Feigenblatt, sozusagen, wird noch einer Vertreterin des weiblichen Geschlechts grosszügig ein Platz eingeräumt. Und eine Besserung ist auch nicht in Sicht, leider."

Sind den die Männer, die um das Besuchsrecht ihrer Kinder kämpfen, wir Männer, die mit unserem Leben für die Gesellschaft einstehen müssen etc. Schuld an den Abzockereien einiger Geschlechtsgenossen?

Siehe
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~ED8B19551079E40788F3BE609C481254D~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
(...)Er hatte aus Gründen der Gleichberechtigung eine Frau zum Finanzvorstand machen wollen und dafür Erin Callan ausgewählt, deren Berufsweg sie für diesen Job allerdings nicht qualifizierte.(...)

Die überforderte Frau ging als Head of Hedge Fund Business zur CS
https://www.credit-suisse.com/news/en/media_release.jsp?ns=40840

Sie hat also die Finanzkriese mitzuverantworten.

Sage ich deshalb, Frauen seien Schuld an der Finanzkriese, Frauen können nicht mit Geld umgehen oder dergleichen?
Nein, das Inividuum Erin Callan (eine Quotenfrau) hat das verbrochen und keine andere Frau hat etwas damit zu tun.


P.S. warum gebt ihr nicht wenigstens einen Nick ein, müss euch dazu nicht anmelden.
Es ist einfach unmöglich, sich auf einen der vielen "Anonym" zu beziehen.
Danke