Dienstag, 19. April 2011

Zweites internationales Antifeminismus-Treffen offiziell angekündigt!

Aufgrund des ernormen Erfolgs und des gewaltigen Echos werden wir wie versprochen im kommenden Sommer das zweite internationale Antifeminismustreffen am 25. Juni im Raum Zürich stattfinden lassen. Gemeinsam mit dem vor Kurzem gefeierten Jubiläum der IGAF Schweiz und der so eben stattgefundenen Gründung der IGAF Deutschland ist dies eine weitere gute Nachricht für den unaufhaltsam wachsenden Antifeminismus hier im Westen.

Erneut wird alles was in der Männerrechtsbewegung Rang und Namen hat zusammen kommen und sich über den Kampf für wahre Gleichberechtigung gegen die totalitäre Ideologie des Feminismus austauschen. Die Bedeutung und Anziehungskraft dieses Anlasses ist mittlerweile so gross, dass sogar reuige Gleichstellungsbeauftragte und hin und her gerissene Pudel teilnehmen.

Das detaillierte Programm findet man wie immer auf der Homepage des organisierten Antifeminismus.

Noch grösser und noch besser

Ich darf an dieser Stelle noch nicht viel verraten, doch ich kann euch versichern, dass wir das erste Treffen in seinen Dimensionen sprengen werden. Die angemietete Räumlichkeit wird viel grösser sein, um den erwarteten Massenandrang bewältigen zu können. Es werden mehr Referenten auftreten (acht statt sechs) und es wird mehr Zeit zur intensiven Diskussion der kontroverseren Vorträge zur Verfügung stehen. Und da wir vorallem aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland einen viel grösseren Andrang erwarten, wird es dieses Mal eine Simultanübersetzung geben.

Die Referenten selbst sind neben den üblichen Grössen der Bewegung wie der ehrenwerte Maskulist Savvakis oder der Alfredo E. Stüssi der schweizerischen Männerpartei jedoch auch wesentlich berühmter und berüchtigter als das letzte Mal - so wird zum Beispiel Professor Amendt über den abscheulichen Männerhass des Feminismus dozieren und die antigenderistische Schriftstellerin Gabriela Kuby wird uns über familienzerstörende Frauen erzählen. Beide Persönlichkeiten sind präsent im öffentlichen Leben Deutschlands und haben sich wiederholt kritisch gegenüber den Feministinnen geäussert, was dazu führte, dass diese wiederholt versuchten, Professor Amendt zusammen zu schlagen und dass er nun nur noch mit Bodyguard in der Öffentlichkeit auftritt.

Und selbstverständlich werde ich auch dieses Mal wieder versuchen, die Ereignisse und Entwicklungen rund um das zweite internationale Antifeminismustreffen auf diesem Blog zu schildern und ich werde wie beim letzten Mal eine detaillierte Beschreibung des Anlasses liefern, so dass auch abwesende Sympathisanten vom Treffen profitieren können.

Kontroverse Referenten

Für Zündstoff und Kontroversen werden Persönlichkeiten sorgen, die man auf dem ersten Blick nicht dem antifeministischen Lager und schon gar nicht den maskulistischen Legionen zuordnen würde.

So wird die Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling den Standpunkt vertreten, dass Männer und Frauen gleichermassen in einer Gleichstellungspolitik berücksichtigt werden sollen. Wir Maskulisten hingegen lehnen jede Art von Geschlechterpolitik ab - auch eine allfällige "Männerpolitik", da solche Instrumente immer zu Gunsten einer bestimmten Ideologie missbraucht werden und der Staat in Sachen Geschlechtlichkeit von Männern und Frauen nichts verloren hat. Momentan findet gegen Frau Ebeling eine linksfeministisch orchestrierte, systematische Mobbing-Attacke statt, mit dem Ziel, sie von ihrem Posten zu vertreiben.

Doch auf wen ich mich schon jetzt besonders freue, ist Markus Theunert vom Verein maenner.ch, der schon früher durch seine profeministische und Antifeminismus-kritische Haltung negativ aufgefallen ist. So distanzierte sich die Leute von maenner.ch im Vorfeld des ersten internationalen Antifeminismustreffens von uns, nachdem sie vermutlich vom Staatsfeminismus unter Druck gesetzt worden waren und sie versuchen nachwievor, Teil des schweizerischen Staatsfeminismus zu werden. In der Vergangenheit ist maenner.ch mit männerumerzieherischen Positionen, dem Aufsagen feministischer Lügen und einer bewussten Gleichgültigkeit gegenüber Männerrechten ("Wir verweigern uns [...] die Diskriminierungen des Mannes ins Zentrum unserer Arbeit zu stellen.") aufgefallen. Ihre Kollaboration mit dem Feminismus macht diesen Pudelverein in den Augen eines Maskulisten verdächtig.

Mir wurde von Informanten berichtet, dass innerhalb des Vereins maenner.ch und anderer Pudelvereine hitzig geführte Diskussionen über uns geführt werden. Viele Mitglieder würden mit uns sympathisieren und lehnten den profeministischen Kurs der Vereine maenner.ch und GeCoBi rund um Oliver Hunziker mehr und mehr ab. Sie würden eine engere Zusammenarbeit mit uns bevorzugen. Doch andererseits gibt es auch viele Mtiglieder, für die wir ein rotes Tuch sind und die eine weitere Distanzierung vom organisierten Antifeminismus fordern.

Es ist erstaunlich, wie die IGAF nach nicht einmal einem Jahr alle Männervereine in der Schweiz und im nahen Ausland in Atem hält und offenbar schon zu ersten Anzeichen von Spaltungserscheinungen in den profeministischen Männergruppen führt.

Linke Sturmtruppen - nützliche Idioten

Auch dieses Mal wird der Veranstaltungsort nicht vorher bekannt gegeben - die Teilnehmer werden sich also wieder auf eine Schnitzeljagd begeben müssen, bis sie zum wahren Austragungsort gelotst werden. Schliesslich haben schon das letzte Mal linksfaschistische, feminazistische Elemente versucht, den friedlichen Anlass mit ihrem soziopathischen Hass und einer 1. Mai-Gewalt, die typisch für linke Sturmtruppen ist, zu verhindern. Trotz intensiver Vorkehrungen kam es beim letzten Mal zu einem Leck (vermutlich bei den Journalisten), so dass über die Mittagszeit linksfeministische Gesinnungsterroristen auftauchten und den Anlass zu stören versuchten. Diese verkrümmelten sich jedoch schnell wieder, als sie auf ein paar enthusiastischere Teilnehmer des Treffens stiessen. 

Dieser rote Abschaum, welcher zu spät auf die Welt gekommen ist, um selber bei den braunen Sozialisten mitzumarschieren, wird uns allerdings auch dieses Mal nicht davon abhalten können die endgültige Befreiung des Westens vom Feminismus voranzutreiben. Denn eine rote SA, welche sich maskieren und friedliche Andersdenkende mit Gewalt bekämpfen muss, ist lediglich weiterer Zündstoff für den organisierten Antifeminismus, welcher uns mehr Aufmerksamkeit, mehr Mitglieder und mehr Gelder zufliessen lässt.

Es handelt sich also um unfreiwillige Pioniere eines maskulistisch-antifeministischen Zeitalters. Nützliche Idioten, welche nicht begreifen können, mit wem und mit was sie es hier zu tun haben - mit der unaufhaltsamen Entfaltung des zukünftigen Paradigmas im Geschlechterwesens des Westens. Mit der unweigerlichen Manifestation eines neuen, antifeministischen Zeitgeistes, welcher den Feminismus vernichtet, Gleichberechtigung ernst nimmt und umerzieherische Geschlechterpolitik ein für alle Mal begräbt.

Konklusion

Ihr seht also, dass es sich dieses Mal mehr den je lohnt, den Weg auf sich zu nehmen um im Juni nach Zürich zu pilgern, denn nicht nur wird dieses Treffen noch grösser und noch besser, sondern auch die Wahl der Referenten wird für interessante Diskussionen sorgen.

Ich persönlich freue mich schon jetzt darauf, mich mit unseren Sympathisanten persönlich auszutauschen und gemeinsam der Welt zu zeigen, dass die Männerrechtsbewegung und der organisierte Antifeminismus nicht einfach schnelllebige Internetphänomene sind, sondern eine gesamtgesellschaftliche Bewegung, welche alle Schichten des Westens erfasst und zu mobiliseren vermag.

Dies ist also erneut eine einmalige Gelegenheit, unseren Aktivismus in die reale Welt auf die Bühne der Öffentlichkeit zu tragen, auf dass Freunde und Feinde gleichermassen zu begreifen beginnen, dass die Rettung vom grassierenden Feminismus und der wütenden Männerentwertung nahe ist.

Denn wenn Männer und Frauen so entschlossen und dezidiert eine Sache anpacken, wie wir es tun, liegt definitiv Revolution und Umbruch in der Luft.


Die Speerspitze des organisierten Antifeminismus

9 Kommentare:

knn hat gesagt…

Ihr solltet UNBEDINGT UNBEDINGT einen Award haben für die männerfeindlichste Person des Jahres (üblicherweise irgendjemand aus der Politik). Es sollte ein abstoßender Award sein, ähnlich dem Big Brother Award (Schuh tritt auf Kopf) oder dem Worst Landlord Award (goldene Kakerlake).

Vielleicht so etwas wie die Medusa mit den Schlangen auf dem Kopf oder so. Die Inschrift müßte dann in etwa heißen: "Die Männerfeindin des Jahres 20xx".

Über Awards WIRD berichtet.

Und Awards kann man übergeben (Fotos, Interviews etc).

Und vielleicht finden sich auch international Nachahmer.


--


PS: Da schreib ich doch "männerfeindlichste" (s.o.) und die Rechtschreibkorrektur (von Firefox) schlägt vor "frauenfeindlichste" vor. Anscheinend gibt es Männerfeindlichkeit im deutschen Wortschatz nicht.

Manifold hat gesagt…

Diese Idee wurde schon in Form der lila Kröte umgesetzt, die der Maskulist Savvakis einmal jährlich an eine besonders männerfeindliche Person verleiht:

http://www.maskulist.de/DIE-LILA-KROETE/Die-Lila-Kroete-7-an-das-Kinderhilfswerk-PLAN-und-Ulrich-Wickert.

Aber es spricht nichts dagegen, dass die IGAF auch so einen Award einführt und alle Mitglieder und Sympathisanten am Ende jedes Jahres darüber abstimmen lässt, wer sich den Award verdient hat.

Ich werde deine Idee weiterleiten.

Deinen Blog werde ich in der englischsprachigen Blogroll verlinken.

knn hat gesagt…

Hey, danke für die schnelle Antwort!

Ich finde ihr solltet auch "AntiFeminismus TV" machen.

So vielleicht im Style von TYT (The Young Turks) bei Youtube. (TYT hat ja so eingeschlagen, dass der Gründer jetzt fast jeden Tag im Fernsehen auftritt bei NBC).

Es gibt doch fast jeden Tag irgendeine relevante Meldung, allein aus D, CH und AT.

Ich kann mir noch gar nicht ausmalen, was da in Bewegung kommen könnte, wenn man die internationalen anti-feministischen Bewegungen in einem Channel zusammenführen würde.

Man darf auch nicht unterschätzen, dass YouTube (falls ihr es auf YouTube machen wollt) sehr lax mit Kommentaren umgeht (= nur wenig löscht im Gegensatz zu den deutschen Medien wie Spiegel Online). Man kann also immer die Stimmung anhand der Kommentare ablesen und für neue Ideen benutzen: Also sowohl die positiven Kommentare genießen als auch den Feind studieren.

Anonym hat gesagt…

Wenn ihr nach extrem männerfeindlichen Personen sucht, werdet ihr in Hamburg bestimmt fündig.
Vor allem bei der Hamburger Polizei und Staatsanwalt überbieten sich die Leute mit ihren männerfeindlichen Entgleisungen gegenseitig.
Wie in einem Wettbewerb.

Ist es in Zürich, in Wien oder München etwa noch schlimmer ?

Zeitraffer

Manifold hat gesagt…

Dein Denken gefällt mir.

Zusammen mit der IGAF Deutschland haben wir für ein ähnliches Projekt Leute abgestellt, die gemeinsam das "Männer-TV" produzieren:

http://www.antifeminismus.ch/images/20min_120411.jpg

Von wo kommst du genau? Hast du dich bewusst dafür entschlossen, deinen Blog auf Englisch zu führen oder stammst du aus der englischsprachigen Männerrechtsbewegung?

knn hat gesagt…

@manifold ((("Dein Denken gefällt mir")))

Umgekehrt noch viel mehr: Dein pointierter Schreibstil (z.B. "Feministische Strömungen - eine Stuhlprobe") ist immer wieder ein Ansporn und eine Bereicherung des Denkens.

Mein Blog ist auf englisch, weil ich sehr viel Anti-Feministisches auf deutsch schreibe (üblicherweise als Kommentar in Foren) und mal Abwechslung brauchte.

Außerdem hatte ich Probleme mit den existierenden Blogs:

* Viele Blogs sind auf Blogger (und anderen kostenlosen Hostern) gehostet. Aber ich wollte ein aneckendes Blog machen, was schlagzeitenartig vor den Kopf stößt. Ich wollte die Freiheit haben, Worte wie "femi-fashism" und "magalo-womania" und "conta-femi-nation" zu benutzen ohne Angst zu haben, dass mir der Hoster irgendwelche "guten Sitten" um die Ohren haut.

* Viele Blogs posten aktuelle News. Das ist sehr wichtig, aber ich wollte mehr ein zeitloses Blog haben, was sich mit den grundsätzlichen Problemen beschäftigt, und was man noch in 10 Jahren lesen können soll.

* So manche Anti-Feminismus websites sind christlich-konservativ. Also im Sinne "Feminismus ist schlecht, denn in der Bibel steht..." Aber ich bin dagegen, die "Feminismusreligion" durch irgendeine andere Religion zu ersetzen. Ich kämpfe gegen den Feminismus wegen des Schadens, den er auf der Erde anrichtet, nicht wegen eines angeblichen Schadens nach dem Tode.

* Viele Anti-Feminismus Sites konzentrieren sich auf Pro-Väter-Rechte. Das ist ein sehr, sehr wichtiger Aspekt in der ganzen Debatte, aber für mich eben nur ein Aspekt. Für mich ist es entscheidender, dass sich der Staat raushält statt Sonderrechte für Sondergruppen durchsetzen soll. Sobald eine Sonderrecht-Infrastruktur aufgebaut ist wird sie ideologisiert und lobbyiert.

Naja, und so weiter....

Anonym hat gesagt…

Vielleicht sollten wir ein Team aufstellen dass sich jene Männer vorknüpft die uns Maskulisten in den Rücken fallen, die männerfeindliche Problematik gänzlich leugnen und sich so auf unsere Kosten, zu unseren Lasten bei der Frauenwelt auf unaufrichtige Weise beliebt machen; sich einschmeicheln.
Der Kontakt mit diesen Hurenböcken erzeugt bei mir ein unangenehmes Gefühl.
Nach dem Motto, streiten sich zwei, freut sich der Dritte, listig wie ein Fuchs aus dem Streit anderer einen Nutzen ziehen.

Wisst ihr was ich meine ?

Ich hasse solche Typen wie die Pest!


Zeitraffer

Anonym hat gesagt…

Wie wäre es mit der Auszeichnung "Lila Pudel des Jahres" für sich in besonders devoter Weise an den feministischen Mainstream anbiedernde Männer?

OLD SHATTERHAND hat gesagt…

Ehre, wem Ehre gebührt - deshalb schlage ich vor, den Preis gleich "Gesterkamp des Jahres" zu nennen.