Dienstag, 28. Dezember 2010

Das Männerbild der Eva Herman

Eva Herman ist eine der ersten wirklich bekannten Frauen der jüngeren Zeit (Esther Vilars Wirken liegt schon etwas länger zurück), die sich öffentlich gegen den Feminismus wendeten. Von vielen wurde sie hochgejubelt, als sie eine Rückbesinnung auf die Mutterrolle und eine Abkehr vom überbordenden Feminismus forderte. Als tolle Konservative wurde sie dargestellt und die Schreckemanzen hassten sie bis aufs Blut und stellten sie in die braune Ecke.

Doch im Folgenden werden wir sehen, dass auch Eva Herman genauso gynozentrisch und männerfeindlich wie der restliche feministische Dreck ist. Sie unterstellt dem männlichen Geschlecht unter anderem ein Monopol auf Pädophilie, das wissenschaftlich bestenfalls fraglich ist, wie wir weiter unten noch ausführlich besprechen werden. Ausserdem sieht sie Männer sinngemäss als hilfsbedürftige Krüppel an, die von Frauen erlöst werden müssten, was die Würde des Mannes als Menschen in Frage stellt.

Offensichtlich hat Eva Herman hiermit ihre Nützlichkeit als Kanonenfutter für die Sache der weltweiten antifeministischen Revolution der Männer überstrapaziert und aufgebraucht.

Für Eva Herman ist Pädophilie männlich

So fiel sie neuerdings dadurch negativ auf, dass sie allen Männern einen Hang zur Pädophilie und Vergewaltigung unterstellte, so dass sie scharf dafür plädierte, Männer aus Erzieherberufen fernzuhalten.

Selbstverständlich seien natürlich nicht alle männlichen Erzieher pädophile Schweine, da gäbe es sicher auch einige positive Beispiele, doch wenn es um Missbrauchsvorwürfe ginge, seien allermeist Männer betroffen - so Eva Herman. Sie zählt dann noch drei Verurteilungen von pädophilen Lehrern auf und verweist auf die Missbrauchsvorwürfe gegen die katholische Kirche.

Auch sei die Gefahr der Pädophilie bei Männern viel grösser, zitiert sie die Kinderpsychologin Christa Meves, welche dann gleich noch weiter ausführt, dass Männer, die Kleinkinder waschen und wickeln, weniger der Versuchung widerstehen könnten, diese zu penetrieren (!). Munter zitiert Eva Herman Alice Schwarzers EMMA, die mit ihrem Generalverdacht den meisten Männern Pädophilie unterstellt, als wäre dies ein fundiertes Argument.

Man erkennt hier klar, dass Eva Herman einen Generalverdacht gegen Männer hegt. Offensichtlich ist Pädophilie und Päderasterei bei ihr ein männliches Betätigungsfeld.

Sie benutzt diesen Verdacht um den Plan der Ministerin Schröder, mehr Männer in die Kitas zu befördern, auf dümmste Art und Weise zu kritisieren. Wir machen uns bezüglich der Männer in den Kitas keine weiteren Gedanken, schliesslich ist dies ein weiteres feministisches Projekt, dass der Umerziehung der Kinder hin zu genderistischen Idealen dient - doch darum geht es momentan nicht.

Vielmehr wollen wir die dümmliche und männerfeindliche Methodik der Eva Herman aufzeigen, mit der sie Männer wohl aus Prinzip von der Erziehung unserer Kinder weghalten möchte, auf dass das weibliche Beeinflussungsmonopol weiterhin bestehen bleibe.

Schliesslich erziehen Mütter und Lehrerinnen unsere Söhne dergestalt, auf dass später dann wieder eine andere Frau von ihnen profitieren kann, wie es Esther Vilar ausführlich beschrieben hat.

Frauen erobern die Bastion des Kindsmissbrauchs

Doch was ist dran an diesem Verdacht? Sind es wirklich nur Männer, die kleine Kinder schänden und Mädchen begrapschen? Haben sie wirklich das Päderastenmonopol inne? Graben wir doch ein bisschen in der schwarzen Box der unbequemen Wahrheiten.

Auch Mütter misshandeln ihre Kinder. Gerade in Deutschland werden immer mehr Frauen wegen Kindermissbrauch angezeigt - ihre Opfer sind meistens Jungen. Auch wird an der gleichen Stelle bemängelt, dass Missbrauch durch Frauen viel zu wenig ernst genommen wird. Nonnen vergreifen sich an wehrlosen Buben. Das ist kein Einzelfall. Bei den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche stehen deshalb auch Nonnen im Fokus der Ermittlungen. Auch pädophile Lehrerinnen, die ihre Schützlinge misshandeln, stehen zunehmend vor Gericht.

In Kirchen und Schulen vergreifen sich also auch durchaus Frauen an Kindern, bei weitem nicht nur Männer - doch Eva Herman warnte explizit nur vor Männern. 

Auch bei missbrauchten Strassenkindern in Kanada sind grossmehrheitlich die Frauen schuldig. Sex-Tourismus ist auch bei älteren Frauen der Renner - diese fliegen vorallem nach Afrika und haben dort besonders gerne Verkehr mit Minderjährigen. In Neuseeland werden gegen die Hälfte aller Kindsmissbräuche durch Frauen verübt. Dabei sind die heutigen Zahlen bezüglich der Geschlechtverteilung beim Missbrauch zu tief geschätzt und werden dadurch verzerrt, indem sexuelle Beziehungen zwischen Jungen und Frauen verharmlost werden und dass Frauen vermehrt Zugang zu kleinen Kindern haben, die Missbrauch nicht melden können.

Wir können davon ausgehen, dass es sich ähnlich wie bei der häuslichen Gewalt entwickeln wird - da wurde am Anfang auch von Feministinnen behauptet, dass nur Männer häusliche Gewalt begingen würden und heute gibt es mehr als 250 verschiedene Studien, welche belegen, dass Männer und Frauen genauso häufig und genauso brutal häusliche Gewalt ausüben.

Kinderpornographie ist auch je länger je mehr ein Frauenproblem, wie man erst letzthin an der Verhaftung eines entsprechenden Ringes feststellen musste, als von 23 Personen ganze 20 Frauen festgenommen wurden - und das ausgerechnet in Schweden - dem feministischen Saudi-Arabien, wie Julian Assange es trefflich beschreibt.

Bleiben wir vorerst beim Thema Erziehung und sehen uns an, was (alleinerziehende?) Mütter so alles ihren eigenen (!) Kindern antun. So missbrauchte letzthin eine Mutter ihren 7-jährigen Sohn, narkotisierte und filmte ihn. Oder wie wäre es mit jener Mutter, die ihren schwerstbehinderten Sohn vernachlässigte und deshalb vor Gericht steht? Oder jene, welche ihren Sohn verdursten liess? Manchmal erstickt eine Mutter auch hin und wieder ein Kind, wenn es zum Beispiel nicht richtig essen will. Oder auch nur wenn sie Angst hatte - dann ersticken Mütter auch gerne sechs Kinder auf einmal. Auch Polizistinnen töten hin und wieder mal ihre Kinder. Und Stiefmütter verbrühen Kinder.

Besonders abscheulich ist auch jenes Muttermonster, bei der acht Babyleichen gefunden wurden und die anschliessend deren Tötung eingestanden hatte.

Wir sind so stolz auf diese starken Pauerfrauen! Sogar im Verachtenswertesten und Abscheulichsten übertrumpfen sie uns Männer noch bei weitem! Und mit dem Trend hin zu immer mehr alleinerziehenden Mütter werden sie diese Bastion sicher noch lange halten. 

Feministische Pädophilie

Besonders betonen möchte ich hier unsere pädophilen Feministinnen! So wurde zum Beispiel Simone de Beauvoir, die Urmutter des heutigen Genderismus, von ihrem Beruf als Lehrerin gefeuert, weil sie sich an ihren Schülerinnen vergriffen hatte (Seymour-Jones, Carole (2008). A Dangerous Liaison. Arrow Books).

Der für seine Menschenexperimente an David Reimer berühmt gewordene, genderistische Kinderschänder Money vergriff sich sexuell an seinem Opfer, das schlussendlich unter anderem auch deswegen Selbstmord beging. John Money wollte beweisen, dass Geschlecht nur erlernt und beliebig abänderbar sei. Später würden Alice Schwarzer und andere Feministinnen dieses schreckliche, aber schlussendlich gescheiterte Experiment als Beleg für den Gleichheitsfeminismus gebrauchen.

Die Feministin Eve Ensler beschrieb in ihrem Werk "Vagina-Monologe" wie eine erwachsene Lesbe ein dreizehnjähriges Mädchen mit Alkohol gefügig macht und es zum Sex zwingt. Ja, so sind sie manchmal drauf, unsere Feministinnen!

Auch die Feministin Germaine Greer hatte besonderes Gefallen an Minderjährigen. So beschrieb sie in ihrem Buch "Boy", dass sie gerne Bilder von kleinen Jungen anschaue und forderte, dass dies ein Recht für alle Frauen werden sollte.

Eva Hermans abartiges Männerbild

Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Thema dieses Blogeintrages - das Männerbild der Eva Herman. In der Weltwoche des 6. Septembers 2007 gab sie ein Interview, das mit dem Titel "Eva Herman rettet die Männer" versehen wurde. Explizit wurde sie als "antifeministische Bestsellerautorin" bezeichnet, die "Partei für die unterdrückten Männer" ergreife.

Doch dann schüttet sie folgenden Dreck über die "unterdrückten Männer" aus, für welche diese "antifeministische Autorin" so leidenschaftlich Partei ergreifen soll:

"Ich glaube schon, dass die Frau mit ihren Anlagen mehr kann als der Mann. Eine Frau ist näher mit dem Himmel verbunden und ist in der Lage, intuitiv mehr zu erfassen, rückblickend wie vorausschauend. Die Männer folgen in ihrer klaren Einfachheit einer Frau bedingungslos, wenn sie sie lieben. Dann hat die Frau die Macht, den Mann zu steuern."

Diese dämliche, männerfeindliche Scheisse könnte genauso gut in der EMMA oder in irgendeinem anderen feministischen Drecksblatt stehen!

Da kann ein aufrechter Mann nur lauwarm lächeln.

Waren es doch durch die Äonen hin einzig die Männer, welche als westliche Kulturträger diesem Planeten die Zivilisiertheit und die Modernisierung gebracht haben. Waren es doch Männer, welche zu neuen Kontinenten aufbrachen und den Weltraum erkundeten. Dazu gehörten Neugierde, genauso wie Intuition für das Machbare und angeblich Unmögliche wie die Bereitschaft gewaltige Opfer zu bringen. Während die Frauen sich immer brav hinter dem Rücken dieser tapferen Pioniere versteckten - sogar heute noch schreien sie nach Frauenförderung und Gleichstellungsmassnahmen, weil es die starken, emanzipierten Mannsweiber nicht alleine gebacken kriegen.

All die Propheten und spirituellen Grössen, welche den Grundstein für die westliche Kultur legten, waren Männer! Soviel zum Thema himmlische Verbundenheit.

Angesichts dieser überwältigenden Tatsachen will mir eine beliebige Blondine in einer Zeit, in denen der Staat den Frauen jeden Scheiss hinterhertragen muss und in der immer mehr Männer diesen Frauen den Mittelfinger entgegen strecken und lieber Single bleiben ernsthaft etwas von der "Einfachheit" des Mannes erzählen?

Ausserdem erwähnt sie mit keinem einzigen Wort die zahlreichen und nicht hinnehmbaren Diskriminierungen des Mannes in Deutschland und weltweit. Nicht ein einziges Mal erwähnt sie den Feminismus als deren Schuldursache - im Gegenteil! Man wird den Eindruck nicht los, dass für sie der Feminismus einfach ein bisschen die falsche Richtung eingeschlagen hätte und dass man jetzt, da Frauen dadurch unglücklich werden, korrigierend eingreifen müsse.

Doch auch die unterdrückten Männer, für welche diese angebliche Antifeministin vorgibt Partei zu ergreifen, interessieren sie bestenfalls am Rande. Und zwar wohl nur dann, wenn die femigenderistische Umerziehung droht, den Töchtern die "echten Männer" vorzuenthalten - denn diese Umerziehung ist das einzige Konkrete, welches sie am Feminismus wirklich kritisiert. Dann plötzlich wird diese "Antifeministin", die sich vorallem um sich selber, ihre Schwangerschaft, ihre vier geschiedenen Ehen, ihre Küche und ihr Bauchnabel dreht, so richtig aktiv und wettert gegen den Feminismus - nicht wegen den zahllosen männlichen Opfern, sondern weil er das Glück ihrer Person und von Frauen allgemein beschneidet.

Eine solche "Antifeministin" braucht der wahre Antifeminismus nicht.

Konklusion

Eva Herman hat sich selber als ""konservative"" Feministin entlarvt, die sich um sich selber dreht und den Feminismus nur dann wirklich kritisiert, wenn die Systemprofiteusinnen sich durch ihn unglücklich fühlen. Sie kritisiert ihn nicht wegen den zahllosen Menschenverletzungen oder Männerdiskriminierungen, nein, ihr gefällt der Feminismus nicht, weil er das spezifische Familien- und Glücksverständnis der armen Eva Herman nicht transportiert.

Als ob dies angesichts der anderen massiven Problemkreise des heutigen Feminismus relevant wäre!

Eva Herman ist eine weitere, beliebige gynozentrische Feministin, dieses Mal auf pseudokonservativ gebürstet. Das gleiche abartige Männerbild, welches jede andere Feministin selbstverständlich ihr eigen nennt, wird bei ihr geflissentlich übersehen, um sie verzweifelt als antifeministische Ikone installieren zu können.

Doch wir brauchen sie nicht!

Wir brauchen keine Frauen in der antifeministischen Bewegung, welche uns sagen, wo's lang gehen soll. Wir brauchen keine weiblichen Retterinnen, die uns erlösen möchten. Genauso wenig wie die Männerrechtsbewegung die Zustimmung oder Aufsicht irgendeiner anderen weiblichen Instanz brauchen würde.

Der Antifeminismus wird von Männern getragen - nicht von gynozentrischen Frauen, die um sich selbst kreisen.


Nieder mit dem Gynozentrismus!

Arne Hoffmann findet Hermans Männerbild auch misandrisch.

24 Kommentare:

Timothy hat gesagt…

Guter Artikel. Die meisten feminismuskritischen Frauen kritisieren den Femismus nur dahingehend, das er ihren persönlichen Lebensentwürfen oder dem was sie für ihre Kinder (Töchter) als das beste erachten, im Wege steht.

Eine Frau zu finden die sich für die Belange der Männer einsetzt, ohne egoistische Hintegedanken, ist sehr schwer. Umgekehrt jedoch sehr häufig der Fall, wie man an den heerscharen an lila Pudeln erkennen kann.

Ulf Andersson hat gesagt…

http://www.gleichberechtigungsbewegung.de/Mutter_missbrauchen_ihre_Sohne/mutter_missbrauchen_ihre_sohne.html


"Einige zitierte Aussagen mißbrauchter Kinder:

"Aussagen von Kindern in der psychotherapeutischen Praxis: "Mami sieht dann gar nicht mehr aus wie meine Mami" (ein Siebenjähriger). "Sie schnauft manchmal so komisch und klemmt mein Knie ein" (ein Sechsjähriger). "Mutti bekommt ihr Gummigesicht" (eine Sechsjährige). "Meine Mama rubelt manchmal an meiner Muschi rum, das macht mir so ein komisches und kitzeliges Gefühl" (eine Fünfjährige). Ein Erlebnis der abwegigen Art hatte eine Kindergärtnerin mit einem Vierjährigen. "Komm, laß uns ficken", forderte der Knirps mit verführerischem Lächeln und versprach: "Du darfst auch meinen Pischermann lecken." Ein Kind, das Zuneigung nur im Zusammenhang mit Sexualität kennengelernt hatte."


Und was ist es mit Lehrerinnen
über all in der Welt,
die ihre Schüler/Schülerinnen
vergewaltigt?


Die Feministen/
Feministinnen tragen immer
schmutzige Brillen.
Deswegen können die Feministen/
Feministinnen den Wahrheit nicht sehen.

Anonym hat gesagt…

Sehe es ähnlich. Trotzdem können wir viel aus dem Umgang der Medien mit ihr lernen. Ich sage nur Kerner!sten

Anonym hat gesagt…

Naja...ich weiß nicht...eigentlich müsste Manifold Kristina Schröder anprangern denn Kristina Schröder hasst ausländische Kinder und Jugendliche krankhaft.
Sie polemisiert bei jeder Gelegenheit gegen ausländische Kinder und Jugendlich, sie dämonisiert sie und malt den Teufel an die Wand.
Am liebsten würde Kristina Schröder alle ausländischen Kinder und Jugendliche vergasen.

Kristina Schröder führt einen schmutzigen Vernichtungskrieg gegen ausländische Kinder und Jugendliche.
Aber das scheint Manifold nicht zu stören.
Er verewigt das Erbe von Adolf Hitler sogar mit einem Personen-Kult um sie.
Manifold ist ein komischer Vogel.
Ein unberechenbarer Spießbürger.

Anonym hat gesagt…

Ich glaube Manifold hasst Eva Herman nur deswegen weil sie auch mit Menschen aus anderen Nationen offen redet.
Da Kristina Schröder aber nur mit rein-arischen Menschen redet und alle ausländischen Menschen weg haben will, symphatisiert er mir ihr ganz offen was sogar zu einem absurden Personenkult führt.

Anonym hat gesagt…

Manifold!
Du widersprichst dir selbst.
Wenn du diese anti-feministischen Frauen nicht brauchst, was soll denn dieser regelrechte Personenkult um Kristina Schröder die bestenfalls als Trittbrettfahrerin klassifiziert werden kann ?
ASm wenigsten brauchen wir Kristina Schröder, ich kann vollends auf diese Falschmünzerin verzichten.

Manifold hat gesagt…

Anonym, 28. Dezember 2010 18:10:

Wenn du für all deine Behauptungen jetzt auch noch Belege hättest, würde ich dich vielleicht sogar ernst nehmen.

Anonym, 28. Dezember 2010 18:20:

So lange sie nichts gegen Männer sagt, kann man Kristina Schröder ruhig gegen den Feminismus instrumentalisieren.

senior-expert hat gesagt…

Schilderungen von Vergewaltigungen an Kindern durch Frauen:

...Nie werde ich diesen entsetzten, zutiefst verzweifelten und tränenerstickten Aufschrei einer Frau vergessen, die zitternd vor mir kauerte und deren Erinnerung gerade, nach Jahrzehnten, freigegeben hatte, dass sie als kleines Mädchen von ihrer eigenen Mutter sexuell missbraucht worden war.
DASS ihr sexuelle Gewalt angetan wurde, hatte sie nie vergessen, nur das Gesicht des Menschen, der die schlimmen Taten an ihr begangen hatte, hatten gnädige Schutzmechanismen zunächst "unkenntlich gemacht" - bis zu diesem erwähnten Tag, ausgelöst durch einen sogenannten "Schlüsselreiz".
Jeder x-beliebige Mann wäre ihr "lieber" gewesen, aber nicht eine Frau, nicht ihre Mutter !
Ein absoluter Ausnahmefall ? Nein !

Im Laufe der nächsten Jahre vertrauten mir immer mehr erwachsengewordene Opfer an, von Mutter, Großmutter, Schwester, Cousine, Tante ,Erzieherin oder Nachbarin sexuell missbraucht worden zu sein.
(Sexuelle) Gewalt ist also nicht NUR männlich ,auch wenn den meisten das offenbar lieber wäre, weil sonst unweigerlich der goldene riesengroße Thron der Frau, besonders der Mutter einstürzen muss.

Weiterlesen hier: http://www.schotterblume.de/index.php?navid=11&pos=1

Anonym hat gesagt…

Ich wurde als Kind von Alice Schwarzer in über 2.000 Fällen sexuell misshandelt.
Sie ist eine perverse Tyrannin die es liebt Menschen Leid zuzufügen.
Alice Schwarzer ist eine sadistische Sexualverbrecherin.

Ulf Andersson hat gesagt…

http://www.dads-r-us.se/2010/12/29/feministinnen-alle-manner-sind-padophile-und-vergewaltiger/

qed hat gesagt…

Irgendwie hatte es einen Grund, warum früher die Damen mit harter Hand 'geführt' wurden.
In Asien werden sie es immer noch.
Auch das wird seinen Grund haben...

Anonym hat gesagt…

Manifold ist ein undankbarer Rüpel.
Wenn Frau Herman sich einige Male irrt, stellt er sie gleich beleidigend an den Pranger.
Dabei vergisst er völlig dass diese Frau doch den gordischen Knoten der feministischen Mafia durchschlagen hat, ein Meilenstein der antifeministischen Entwicklung.

Manifold, bei aller berechtigter Kritik, du bist übers Ziel hinaus geschossen!
Ich bin enttäuscht.

Anonym hat gesagt…

Das ist wirklich eine Schande wie man sich gegenüber dieser Frau benimmt.
Ihre Persönlichkeitsrechte, ihre elementaren Grundrechte und Menschenrechte werden mit Füßen getreten.
Die Causa Eva Herman ist der ultimative Beweis dafür dass Deutschland weltweit Rekordhalter in Menschenverachtung ist.
In der BRD gibt es millionenfach schwere Menschenrechtsverletzungen.

Die Mär vom demokratisch verfassten Rechtsstaat ist nichts als ein großer Schwindel!
Manifold ist ein uneinsichtier Scharlatan und Schaumschläger der sich um die Rechte seiner Mitmenschen nicht im Geringsten schert.
Manifold ist viel radikaler als Ossama bin Laden oder Mao Ze Dong.

Manifold hat gesagt…

Ich bin strikt wenn es um Männerhass geht - das gilt genauso bei Frauen, die vorgeben, Antifeministinnen zu sein. Und die Fakten sprechen nunmal gegen Eva Herman.

Sie weiterhin zu unterstützen würde unseren Kampf unglaubwürdig machen.

Es tut mir Leid, wenn ihr unsere Prinzipien für eine konservative Feministin opfern wollt.

Bad Salzuflen hat gesagt…

Ich muß Eva Herman mal in Schutz nehmen.

Die hat nichts gegen Männer, sondern sagt das aus ihrem christlich-konservativen Weltbild heraus.

Natürlich sind die Beispiele dumm. Das ist für sie Instrument, um die klassischen Geschlechterrollen zu propagieren. Dazu nimmt sie den erstbesten Stuß über männliche Pädophile.

Vor diesem Hintergrund muß man das sehen. Das ist einfach nur Mittel zum Zweck. ich denke nicht, daß sie was gegen Männer hat.

In der Sache hat sie völlig recht, wenn sie die Pläne von Frau Schröder kritisiert. Es ist vollkommener Schwachsinn, 20% männliche Kindergärtner haben zu wollen. Jetzt greift die Gender-Soße auch noch dahin. Wir können auch 50% oder 90% männliche Kindergärtner haben.

Da fuchteln Ideologen wieder mit irgendwelchen tollen Prozentzahlen rum, die angeblich der Gesellschaft guttun und dringend notwendig sind, anstatt die Menschen einfach machen zu lassen und sich lediglich um reale Gleichberechtigung zu kümmern.

Eva Herman ist einfach ein bißchen schlicht und mischt alles Mögliche zusammen für ihre konservativen Ansichten.

Natürlich ist das Quatsch, was sie erzählt, aber man sollte das nicht so hoch hängen.

Anonym hat gesagt…

Richtig, Eva Herman irrt hin und wieder mal, vielleicht ist sie nicht genügend und zuverlässig informiert.
Aber ich denke dass sie es böse meint.
Sie hat ein gutes Herz und ist ein toller Mensch.
Manifold hat ihre Bücher wahrscheinlich nicht gelesen, oder er ist über das elementare Lesen nicht hinausgekommen.
Ich bin ziemlich sauer auf ihn, diese arme Frau ist sowieso schon seit Jahren einer orgamisierten Lynchmobs und jetzt pöbelt Mani auch noch mit und verletzt sie zu zusätzlich.
So ein Tölpel!

Anonym hat gesagt…

Korrektur:
Sie meint es nicht böse, so.

Aber ich glaube Manifold ist manchmal böse!

Manifold hat gesagt…

Was hat diese Frau jemals für uns Männer konkret getan?

Was hat sie für den organisierten Antifeminismus getan?

Die Liste wird kurz ausfallen, denn sie kreist vorallem um sich selbst - wir sind ihr egal.

Anonym hat gesagt…

"Schliesslich erziehen Mütter und Lehrerinnen unsere Söhne dergestalt, auf dass später dann wieder eine andere Frau von ihnen profitieren kann, wie es Esther Vilar ausführlich beschrieben hat."

Das soll also bedeuten, dass alle Jungs von Frauen systematisch manipuliert werden? Hast du noch alle Latten am Zaun?

Manifold hat gesagt…

@ Anonym, 4. Januar 2011 05:18:

Denkst du, das kommt einfach irgendwie von selbst?

Woher kommt denn deiner Meinung nach die Gehirnwäsche des weissen Ritters, des Pudels und des Gentleman-Gehabes?

Wer profitiert davon am meisten und wer propagiert dieses überholte Gedankengut am stärksten?

Genau, die Frauen.

Anonym hat gesagt…

Natürlich werden Jungs systematisch manipuliert, sie werden dressiert.
Deshalb erfahren die meisten Männer sehr spät erst dass Frauen keine besseren Menschen als Männer sind.
Im Durschnitt kann ein Mann sich erst Ende 30 von der feministischen Gehirnwäsche lösen, erst dann merken viele Männer dass vieles falsch und gelogen war was ihnen eingeimpft wurde.

Anonym hat gesagt…

Und Armleuchter wie Heiner Geisler glauben noch mit 80 fest daran dass Frauen gütige Feen aus einer besseren Welt wären.
:D

Anonym hat gesagt…

Also ich habe Herman durch ihren Onlineblog kennengelernt (kopp verlag).

Für mich ist sie eindeutig männerfreundlich und antifeministisch. Deshalb denke ich man sollte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten nur weil 1 oder 2 Kommentare daneben waren.

Postgender hat gesagt…

@ Anonym 13. April

Hast Du der Beitrag überhaupt gelesen?
Du potenzieller Kinderschänder?
Stehst Du SO auf Blondinen?