Wisst ihr was ich so lustig an feministisch verseuchten Gesellschaften finde? Dass die gleichen Leute, welche bei den Chinesen und den Russen die Menschenrechte einfordern und gegen vergangene Reiche mit Milchmädchenzahlen vor dem Namen wettern, bei sich zu Hause im Hintergarten alles daran setzen, dass auch ja bloss ihre eigene (politisch korrekte) Meinung den gesellschaftlichen Diskurs dominiert.
Systematisch werden die Medienleute mit sanften, gutgemeinten Schupsern in die gewünschte Richtung bewegt, welche natürlich auf Grund ihrer Steine werfenden Vergangenheit gerne noch ein Häufchen drauf legen. Mit wütenden Leserbriefen, Ordnungsrufen in Parlamenten, halbwissenschaftlichen Publikationen, Falschaussagen, zurechtgebogenen Statistiken und Fascho-Rundumschlägen werden die Andersdenkenden drangsaliert und mundtot gemacht.
Und wenn das alles noch nicht hilft, droht man gerne auch mal mit einem Anruf bei den Kumpels von der Antifa.
Das ist kein Witz! Da steckt eine tiefe, panische Angst hinter jeden dieser Personen, welche sie unablässig dazu antreibt, anderen Leuten ihre Gedanken sauber zu halten. Eine Mentalhygienepolizei quasi.
Neuste Beispiele für die Stuhlprobenwühlerei solcher Leute sind die Löschaktionen der Wikipedia-Artikel über Misandrie und Maskulismus. Und gerade neulich wurde auch wieder einmal der Artikel des Männerrechte-Urgesteins Arne Hoffmann angegriffen. Wer die Diskussionen dazu lesen möchte, kann dies hier für den Maskulismus und hier für Misandrie machen.
Ihr müsst euch das mal vorstellen! Da wollen ein paar bewegte MännInnen die Männerbewegung und den Maskulismus doch tatsächlich aus der Welt schaffen, indem sie deren Artikel auf Wikipedia löschen!
Was für eine oberpeinliche Ins-Klo-Greif-Aktion ist das denn?
Denkt ihr, dass wir Maskulisten einfach so aus der Welt verschwinden, wenn wir in der ideologisch einseitigen und soziologistisch verseuchten Wikipedia nicht mehr mit einem Artikel vertreten sind? Denkt ihr, dass wir Männerrechtler uns sofort in die Hosen machen, wenn ihr unsere sowieso nur unvollständigen und unausgearbeiteten Texte dort löscht? Denkt ihr, dass wir Antifeministen sofort vor Angst zittern und schlottern, wenn ihr aus Mangel an Argumenten mit euren Soziologie- und Pädagogikdiplomen winkt?
Nehmt euch lieber mal die Zeit euch mit dem gewöhnlichen, kleinen Mann auf der Strasse zu beschäftigen, der von euren staatlichen Umerziehungsprogrammen und Geldvernichtungsmassnahmen die Schnauze voll hat!
Oder beschäftigt euch mal mit der PISA-Blamage und der gewaltigen Bildungsmisere, welche durch euren Gesinnungsterror brav zugedeckt werden!
DAS wären wichtige Angelegenheiten, mit denen sich manche Soziologen und Pädagogen heutzutage zu beschäftigen hätten, nicht mit peinlichen Löschaktionen auf der Wikipedia um die Leute bloss nicht selber denken zu lassen. Doch stattdessen nehmt ihr euch den ganzen Tag Zeit um entweder am Baggersee rumzuhängen oder auf Wikipedia Edit-Wars zu veranstalten.
Müsst ihr es denn der ganzen Welt unter die Nase reiben, dass ihr Schiss vor anderen Meinungen habt? Dass Meinungsfreiheit und gegenseitige Toleranz nur für euch selber gelten sollen, jedoch nicht für andere?
Was viele von uns so von Euresgleichen denken, könnt ihr im Gelben nachlesen. Kleiner Auszug zum Absch(l)uss, in dem Roslin solche Speichellecker der Feministinnen treffend beschreibt:
"Ein verbohrter Ideologe mit jener pikanten Mischung aus fett-selbstgefälligem "Gutmenschentum" und kompletter Ignoranz gegenüber allem und jedem, was seine Weltsicht nicht stützt, der seine Überzeugungen nicht teilt, die diesen Charaktertypus auf der Linken wie der Rechten ideologieübergreifend auszeichnet, ein tief gekränkter Narziss mit schwachem Selbstbewußtsein.
Blockwartmentalität vom Feinsten.
Sollten die poltitisch Überzeugten seiner Couleur in diesem Lande je wieder die Möglichkeit erhalten, eine Staatssicherheit aufzubauen, er wird dabei sein, als offizieller Mitarbeiter.
Wie er Toleranz Anderdenkenden gegenüber versteht, wie er mit jenem Fitzelchen Macht umgeht, das er bei Wikipedia ergattert hat, kann man an seinem Verhalten dort in nuce studieren."
1 Kommentar:
Ist doch gut wenn diese Artikel auf Wikipedia gelöscht sind, waren vom Inhalt sowieso nicht wirklich top. Jeder der jetzt diese Themen nachschlagen will, muss jetzt selber suchen statt das Wikipedia geschreibsel durch zu lesen.
Wikipedia will vielleicht ein gut gemeintes Projekt sein, aber an der Situtation rund um Löschorgien, zerissenen oder völlig unverständliche Artikel, dürftige Quellen und Edit-Wars hat sich nichts geändert. Das ist eben das Problem wenn jeder dort anonym mitschreiben kann (könnte). Wenn ich mich nicht täusche hat doch auch sogar einer der WP Gründer eine neue Enzyklopädie gestartet in der nicht mehr einfach so jeder mitschreiben darf.
Wie es aussieht wenn jeder dort mitmachen kann, sieht man schon bestens an der Diskussionsseite zum Artikel vom Arne. Da kann ich mir nur an den Kopf langen wenn ich mir das durchlese.
Außerdem zu den Leuten die immer ihre Qualifikationen nennen um ihr Geschreibsel zu legitimieren, einen ähnlichen berühmten Fall in der Art gab es doch schon mal. War es nicht sogar höchstpersönlich Jimmy Wales der auf so einen reingefallen ist?
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