Früher fühlte ich mich einsam mit meinen Ansichten. Ich kannte niemanden in meinem Umfeld, welcher eine ähnliche Sichtweise seine eigene nannte. Nur in weiter Ferne über das Internet konnte ich mich mit jenen vernetzen, welche sich vor den drückenden Problemen nicht verschliessen wollten.
Beissende Selbstzweifel - gestählte Entschlossenheit
Selbstzweifel plagten mich und immer wieder wurde meine Überzeugung auf die Probe gestellt.
Konnte es richtig sein? Ist es rechtens, sich gegen eine fragwürdige Ordnung aufzulehnen, welche seit Dekaden von der Allgemeinheit mehr oder weniger hingenommen wurde? Kann es legitim sein, sich mit einer Sichtweise zu beschäftigen, welche zahllose feministische Dogmen im Bereich der Geschlechter gnadenlos angriff?
Heute mögen wir über solche Fragen lachen, doch damals war dies für mich als einsamer, durstiger Wanderer in der Wüste quälende Tatsache. Wer hätte mich in meinen Ansichten bestärken können? Wer hätte mir ein zustimmendes Wort zuflüstern können?
Für mich war dies eine Wanderung auf einem schmalen Grat die für die meisten einer Häresie gegen so vieles gleichkam, welches wir in unserer Kindheit und Jugend an Ideologie eingetrichtert bekamen.
Doch aus diesem endlosen Kampf mit den allgegenwärtigen Geistern kam eine gestählte Entschlossenheit heraus, welche sich nicht mehr durch Drohung, Verführung oder Belächeln abwimmeln liess.
Die Gefährten
Nach Jahren der Einsamkeit stiess ich nun auf Gleichgesinnte, mit denen ich nun das erste Mal über jene Dinge sprechen konnte, welche mein Herz und meinen Verstand schon seit längerem peinigten. Zum ersten Mal sass ich Männern gegenüber, welche den Kopf nicht mehr vor dem Abnormen abwendeten.
Die in meiner Einsamkeit gewonnene Entschlossenheit wurde nun von einer Gewissheit begleitet, die mir vorher für zu viele Jahre fremd war. Es ist das Wissen, dass Andere an unserer Seite sind, mit denen du über jene Dinge reden kannst, vor denen der normale Bürger vor Furcht und Scham zurückweicht. Männer, welche das Problem beim Namen nennen.
Zum ersten Mal können wir uns nun von Angesicht zu Angesicht austauschen, ohne Nicknames und ohne eine anonymisierende Leitung dazwischen. Zum ersten Mal können wir gemeinsam über jene Qualen sprechen, die wir in unseren Jahren der Einsamkeit entdecken mussten.
Und was für Gespräche! Es gleicht einem Dammbruch der Gefühle und Erkenntnisse, welche in immer neuen Ideen und Vorschlägen gipfeln. Alles durchdrungen von der Gewissheit, nicht mehr alleine mit seinen Ansichten und bedrohlichen Einsichten sein zu müssen.
Entbrannter Eifer
In unseren Gesprächen nimmt die Vision einer Zukunft Gestalt an, in der Männer sich nicht mehr in Geschlechterfragen bevormunden lassen. Unsere Gespräche nähren die Hoffnung tausender Männer da draussen.
In uns ist ein neues Feuer erwacht, welches uns zu neuem Eifer anstachelt. Wir sehen das Problem und haben die nötigen Lösungen parat. Nun ist es an der Zeit zu handeln. Denn wir haben viel zu lange zugesehen, wie andere unser Leben, unsere Gefühle und unser Geschlecht als Ganzes besudelten.
Wir haben zueinander gefunden und das Werkzeug in die Hand genommen. Und wahrlich, es wartet viel Arbeit auf uns.
Die maskulistische Schmiede
Beissende Selbstzweifel - gestählte Entschlossenheit
Selbstzweifel plagten mich und immer wieder wurde meine Überzeugung auf die Probe gestellt.
Konnte es richtig sein? Ist es rechtens, sich gegen eine fragwürdige Ordnung aufzulehnen, welche seit Dekaden von der Allgemeinheit mehr oder weniger hingenommen wurde? Kann es legitim sein, sich mit einer Sichtweise zu beschäftigen, welche zahllose feministische Dogmen im Bereich der Geschlechter gnadenlos angriff?
Heute mögen wir über solche Fragen lachen, doch damals war dies für mich als einsamer, durstiger Wanderer in der Wüste quälende Tatsache. Wer hätte mich in meinen Ansichten bestärken können? Wer hätte mir ein zustimmendes Wort zuflüstern können?
Für mich war dies eine Wanderung auf einem schmalen Grat die für die meisten einer Häresie gegen so vieles gleichkam, welches wir in unserer Kindheit und Jugend an Ideologie eingetrichtert bekamen.
Doch aus diesem endlosen Kampf mit den allgegenwärtigen Geistern kam eine gestählte Entschlossenheit heraus, welche sich nicht mehr durch Drohung, Verführung oder Belächeln abwimmeln liess.
Die Gefährten
Nach Jahren der Einsamkeit stiess ich nun auf Gleichgesinnte, mit denen ich nun das erste Mal über jene Dinge sprechen konnte, welche mein Herz und meinen Verstand schon seit längerem peinigten. Zum ersten Mal sass ich Männern gegenüber, welche den Kopf nicht mehr vor dem Abnormen abwendeten.
Die in meiner Einsamkeit gewonnene Entschlossenheit wurde nun von einer Gewissheit begleitet, die mir vorher für zu viele Jahre fremd war. Es ist das Wissen, dass Andere an unserer Seite sind, mit denen du über jene Dinge reden kannst, vor denen der normale Bürger vor Furcht und Scham zurückweicht. Männer, welche das Problem beim Namen nennen.
Zum ersten Mal können wir uns nun von Angesicht zu Angesicht austauschen, ohne Nicknames und ohne eine anonymisierende Leitung dazwischen. Zum ersten Mal können wir gemeinsam über jene Qualen sprechen, die wir in unseren Jahren der Einsamkeit entdecken mussten.
Und was für Gespräche! Es gleicht einem Dammbruch der Gefühle und Erkenntnisse, welche in immer neuen Ideen und Vorschlägen gipfeln. Alles durchdrungen von der Gewissheit, nicht mehr alleine mit seinen Ansichten und bedrohlichen Einsichten sein zu müssen.
Entbrannter Eifer
In unseren Gesprächen nimmt die Vision einer Zukunft Gestalt an, in der Männer sich nicht mehr in Geschlechterfragen bevormunden lassen. Unsere Gespräche nähren die Hoffnung tausender Männer da draussen.
In uns ist ein neues Feuer erwacht, welches uns zu neuem Eifer anstachelt. Wir sehen das Problem und haben die nötigen Lösungen parat. Nun ist es an der Zeit zu handeln. Denn wir haben viel zu lange zugesehen, wie andere unser Leben, unsere Gefühle und unser Geschlecht als Ganzes besudelten.
Wir haben zueinander gefunden und das Werkzeug in die Hand genommen. Und wahrlich, es wartet viel Arbeit auf uns.
5 Kommentare:
So viel schwülstige Dramatik und der Hang zu Manipulationen! Diese entsetzliche Einsamkeit der jahrhundertealten weltweiten Männerbünde! Einfach entsetzlich und können wir sicherlich alle nachvollziehen... Die außerordentlichen Fähigkeiten Lügen zu fabrizieren und Wahrheiten zu ignorieren oder zu verdrehen! Diese überaus große Liebe zu den Frauen und der Mut zur Gleichberechtigung springt uns aus allen Sätzen entgegen.
Ich bin schwer beeindruckt! Nochmal eine peinliche Seite mehr, die uns zum Gähnen bringt und uns die abendliche Schlaftablette erspart.
Tja, jetzt müssen wir wohl passen......
Nachdem "11. Juni 2009 02.12" uns so hieb- und stichfest Lügen nachweisen und faktensatt uns die ignorierten Wahrheiten um die Ohren hauen kann, ist es wohl besser, wir ziehen gleich den Schwanz ein!
Toll wäre es, wenn wir statt die in der Lage wären, so substanziert und rhetorisch brilliant zu argumentieren, dann wäre der sichere Sieg unser!
Aber auf lange Sicht haben wir gegen diese Flut von Facts'n'Figures wohl keine Chance.......
Ein ungleicher Kampf! Wer am Ende siegen würde, ist schon heute klar.......
Grüsse
Manhood :-( erschlagen von Medusa
;-)
@11. Juni 02:12: Deine Wut zeigt mir einmal mehr, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Übrigens: Niemand zwingt dich hier mitzulesen.
Gruss,
Manifold
HarrHarr Schön geschrieben, und weiter geht es. Bitte weiterhin pathetisch und schwülstig. :)
Anonym, welche Wahrheiten sind denn keine Wahrheiten? Beweise mir das der Schreiber sich geirrt hat.
/ajk
Achtung: Test Beobachtungsgabe!!!
Hier behauptet jemand, der Blogger brächte sie so zum Gähnen, dass sie abends keine Schlaftablette mehr brauchen würde!
Dieser Post wird am 11. Juni 2009, um 02.12 Uhr platziert!
Fällt da irgend jemandem etwas auf?
So, ich geh' jetzt Frühstücken.... :-)
Grüsse
Manhood
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