Donnerstag, 14. Juni 2012

Die Irrationalität des Feminismus

Gerade im alten, gelben Forum gefunden: 

“Die feministische Vernunftkritik weist nach, dass das rationale Subjekt, das auch in der modernen Philosophie als Grundprinzip der Erkenntnis und der Moral gilt, in Abgrenzung zur Natur und Sinnlichkeit und damit zur Weiblichkeit definiert wird. … Aus dieser Situation resultieren auch die Schwierigkeiten von Frauen mit der patriarchal geprägten Vernunft.”

Dies ist ein Ausschnitt aus dem Werk "Einführung in die feministische Philosophie" von Ursula Meyers (auszugsweise hier online und gratis nachlesbar), welches darlegt, wie feindselig der Feminismus der als "männlich" und "patriarchal" verschrienen Vernunft gegenüber steht. 

Der Feminismus ist also eine klassisch irrationale Ideologie - was einen allerdings nicht mehr verwundert, wenn man einmal seine völlig weltfremden und unwissenschaftlichen Legitimitätskonstrukte namens "Gender" und "Patriarchat" durchschaut hat.

1 Kommentar:

Christian hat gesagt…

Ich hab mir das mal durchgelesen. Da steht doch nichts wirklich substanzielles Drin. Hätte man den Label Feminismus nicht drankleben, warum sollte man das lesen? Eine Aufzählung verschiedener Ansichten von ominösen Autoren zur Vernunft, ohne roten Faden. Wer sich mal auf den marxistischen Standpunkt eingelassen hat, dass jeder Standpunkt aufgrund von Klasseninteresse zu Hinterfragen ist, findet keinen halt mehr. Es ist grenzdebil die Vernunft nicht ernst zu nehmen, dann wird rationales Denken unmöglich und Sprache sinnlos.