Donnerstag, 18. März 2010

Widersprüche im feministischen Denken

Auf einem US-amerikanischen MGTOW-Blog habe ich eine sehr interessante Sammlung von klassischen Widersprüchen im feministischen Denken gefunden. Hier die Übersetzung:

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1. Der Feminismus verlangt von euch, von Gleichheit zu sprechen. Doch manche Geschlechter sind gleicher als andere.

2. Gott könnte eine Frau sein, doch der Teufel ist sicherlich ein Mann.

3. Wir sind den Männern gleichwertig und das macht uns ihnen moralisch überlegen.

4. Alles was Männer können, können wir genauso gut und Männer können nichts richtig.

5. Wir müssen typisch männliches Verhalten verächtlich machen, aber gleichzeitig erfreut reagieren, wenn Frauen das gleiche Verhalten zeigen.

6. Wir verlangen, dass Frauen auch ins Militär dürfen, weil wir genauso gut bösen Terroristen den Schädel einschlagen können. Aber wir lachen über die Idee, dass Ehemänner Opfer häuslicher Gewalt durch Frauen sein könnten, weil jeder weiss, dass Frauen niemals gewalttätig sein könnten.

7. Wir müssen Gewalt gegen Frauen stoppen, doch Gewalt zwischen Mädchen oder Lesben interessiert uns nicht so.

8. Frauen zum Erfolg zu verhelfen befriedigt bei weitem nicht so sehr wie Männern beim Scheitern zuzusehen.

9. Macht in den Händen von Männern ist immer destruktiv, egoistisch, tyraninisch und schädigend. Die gleiche Macht in den Händen von Frauen ist immer demokratisch, nährend, ehrlich, gut für die Umwelt und für die Menschheit als Ganzes im Besonderen.

10. Qualitätsmänner unterstützen die Gleichstellung der Frauen, doch Frauen müssen niemals ihre Qualität unter Beweis stellen.

11. Wir attackieren wutentbrannt alle Geschlechterklischees, welche Frauen negativ darstellen, während wir strahlend jene betonen, welche die holde Weiblichkeit in gutem Licht erscheinen lässt. Für gewöhnlich ist dies genau umgekehrt bei "du-weiss-schon-wer".

12. Wir Feministinnen sind absolut nicht männerfeindlich und deshalb haben wir auch selten etwas Positives über diese elenden Dreibeiner zu sagen.

13. Frauen sind bei allem genauso gut wie Männer, ausser dort, wo Frauen besser sind.

14. Wir Feministinnen sind den Männern gleichgestellt und deshalb haben wir die Autorität über Männer zu urteilen.

15. Wenn du nicht weiblich bist, dann zählt deine Meinung nicht, du Sexist!

16. Jede Form von Kritik am Feminismus ist hate-speech (straffällige Hassrede). Die Sprache einer Feministinnen darf so hasserfüllt sein, wie sie es möchte.

17. Wenn jemand so blöd ist und das Verhalten von Feministinnen kritisiert, dann muss man ihn darauf hinweisen, dass sie "Klischee-Feministinnen" attackieren würden - absurde Karikaturen, welche in der Form nicht existieren. Das soll dich jedoch nicht davon abhalten, die ganze Woche hindurch "Klischee-Patriarchen" anzuprangern.

18. Du hast 10'000 Jahre voller Neid und Groll zur Verfügung um dich in einem einzigen Leben dafür zu rächen.

20. Kollektivschuld und kollektive Strafen stehen im Widerspruch zu einer von Feministinnen geforderten Gesellschaft, welche Menschen als Individuen behandelt, deshalb müssen wir Feministinnen auch immer die kollektive Schuld aller Männer betonen und deren kollektive Bestrafung fordern.

21. Du musst verlangen, dass ein Vater die Hälfte aller Anstrengungen "seine" Kinder zu erziehen schultert, während du gleichzeitig forderst, dass Mütter bei einer Scheidung automatisch das alleinige Sorgerecht für "ihre" Kinder zugesprochen bekommt.

22. Ob du dich beleidigt fühlst oder nicht ist das zentrale Prinzip nach dem die gesamte Welt reorganisiert werden soll.

23. Eine Feministin muss mindestens 99-mal Patriarchat pro Stunde sagen. Beim zehn millionsten Mal löst sie damit einen Konfettiregen aus und erhält einen tollen Preis.

24. Als Feministin bist du gegen die Verbreitung von Geschlechterstereotypen. Aber das soll dich natürlich nicht davon abhalten, Männer pauschal als überprivilegierte Ausbeuter abzustempeln.

25. Eierstöcke gut, Hoden schlecht.

26. Wir sind der Meinung, dass jede Frau unlimitierten Zugang zu jeglicher Art von Abtreibung haben sollte, ohne Kompromisse. Wir glauben aber auch, dass Abtreibung in China eingedämmt werden muss, um die Vernichtung von Millionen von ungeborenen Mädchen zu verhindern.

27. Feministinnen verlangen eine aristokratische Sonderbehandlung für sich, während sie selber niemals ein nobles Verhalten an den Tag legen würden.

28. Wir müssen uns ständig darüber aufregen, dass nachwievor traditionelle Erwartungen an Frauen gestellt werden, während wir bequemerweise regelmässig vergessen, die andere Hälfte der Rechnung in einem Restaurant zu bezahlen.

29. Männer meiden uns weil wir so stark, intelligent und emanzipiert sind. (lol)

30. Wenn ein Mann 60 Stunden pro Woche arbeitet um seine Frau zu unterhalten, welche kocht und sauber macht, dann ist er ein faules Arschloch, welches seine Frau ausbeutet.

31. Wenn eine Frau 60 Stunden pro Woche arbeitet um ihren Ehemann zu unterhalten, welcher kocht und sauber macht, dann ist er ein faules Arschloch, welches seine Frau ausbeutet.

32. Wenn die Mehrheit der Frauen sich nicht als Feministinnen bezeichnet, dann liegt das Kernproblem bei den Frauen und nicht beim Feminismus.

33. Feministinnen verlangen Respekt für alle Frauen und deren Diversität. Deswegen verachten und entwerten wir Hausfrauen, traditionelle Frauen, Abtreibungsgegnerinnen, konservative Frauen, katholische Frauen, sich schminkende Frauen, Frauen die sich für ihr Gewicht interessieren, Musliminnen, die ein Kopftuch tragen, Forscherinnen welche angeborene Geschlechtsunterschiede untersuchen, Frauen die sich auf die Ehe freuen, Frauen die früh Kinder möchten, Nonnen, Cheerleaders, Mädchen die mit Puppen spielen und alle anderen Frauen, welche nicht genau das machen, was wir von ihnen verlangen. Ausser für diese verlangen für Respekt für ALLE Frauen und deren Vielfältigkeit!

34. Eine Falschbeschuldigung wegen sexueller Belästigung ist eine grossartige Methode um das feministische Bewusstsein eines Mannes zu fördern.

35. Wenn ein Lehrer schwarze Kinder häufiger schlagen würde als weisse Kinder, bezeichnen wir ihn als elenden Rassisten. Wenn der gleiche Lehrer nur Jungs schlägt, dann ist das schon in Ordnung.

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Es ist traurig, dass eine so dermassen irrationale Ideologie sich so tief in unserer Kultur einfressen konnte. Da müssen wir dringend nachhelfen und intellektuelle Sterbehilfe leisten, damit das Problem aus der Welt geschafft werden kann.


Maskulismus - intellektuelle Sterbehilfe für den Feminismus

3 Kommentare:

lycopithecus hat gesagt…

Hallo auch!

Wie sieht's denn mit den Bildrechten für das hübsche Logo aus? Manche hätten davon gerne Aufkleber und dergleichen.

Manifold hat gesagt…

@ Lyco:

Ich weiss nicht von wem das Bild ist. Aber ich bin mir sicher, dass der Urheber nichts dagegen haben wird, wenn du das Logo für antifeministische Aktivitäten nutzt.

Schliesslich wurde es dafür geschaffen.

Brüderlicher Gruss,
Manifold

Anonym hat gesagt…

Die Liste lässt sich weiter führen:

Währen Feministinnen behaupten, dass es:
1.Früher ein weltumspannendes Matriarchat gab, jenes keine Kriege kannte und die Philantropie herrschte.
2.Welches vom bösen und kriegerischen patriarchat, aufgrund
der Aggressivität der Männer zerstört wurde.
3.Weil die Aggressiv eine rein männliche Eigenschaft ist, nicht aber eine weibliche, ist ergo das Matriarchat besser und zu bevorzugen.

Und weil das so ist, sollen auch ganz viele Frauen in die Armee, um
es den Männern gleich zu tun, denn
Frauen sind genausogut, wenn nicht sogar besser, wenn es ums kriegspielen geht.