Dabei ist der Betreiber selbst ein Opfer dieser immer noch übergangenen Gewalt von Frauen, die es ja eigentlich nach feministischer Theorie nicht geben dürfte. Somit wird der Leser weniger mit trockenen Zahlen, sondern mit Erfahrungsberichten konfrontiert, die es in sich haben und wachrütteln. Diesbezüglich kann ich auch die Site von Student-t empfehlen, die auch kürzlich eröffnet wurde.
So können all jene da draussen sich selber davon überzeugen, dass häusliche Gewalt gegen Männer tatsächlich vorkommt und somit nicht, wie es die Feministinnen es jahrelang zu predigen versucht haben, nur ein dummer Mythos ist. Es wird an der Zeit, dass wir sie mit den dunklen Seiten ihrer Ideale konfrontieren und die Aufmerksamkeit dorthin lenken, wo Männerdiskriminierung verharmlost, vertuscht oder belächelt wird.
Wir blicken einer interessanten Zeit entgegen, in denen immer mehr Männer mit ihren Anliegen in die Öffentlichkeit drängen und so auf Forderungen der Männerbewegung aufmerksam machen. Zu lange musste der Mann auf eine Bewegung warten, die seinen Rücken gegen eine um sich greifende, männerfeindliche und feministische Infektion der Gesellschaft stärkt.
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