Dienstag, 28. September 2010

Der Maskulist macht Werbung für Antifeministen-Treffen!

Nicht nur feiert der grosse Maskulist Savvakis bald das zehnjährige Bestehen seiner Homepage, er macht dort auch noch im grossen Stil für das baldige Antifeministen-Treffen aufmerksam! Er widmet diesem denkwürdigen Anlass einen eigenen Eintrag:

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ANTIFEMINISMUS

1. Internationales Antifeminismus-Treffen!

Bald (am 7. Okt.) jährt sich DER MASKULIST zum zehnten Mal und nun noch das: "1. Internationales Antifeminismus-Treffen"!

Bereits vor Jahren ersehnte ich einen Antifeminismus herbei, sah ich ihn gern "auf dem Weg zu seiner Salonfähigkeit." Das tat ich nicht aus Radikalität, sondern aus der Einsicht, daß Feminismus nicht zu reparieren oder einzudämmen ist, denn sein Wesen beruht auf Amputation des Denkens und auf der Installation von Selbstauflösungsverläufen in der Gesellschaft.

Wer einmal begriffen hat, daß diese Doktrin ein Ausdruck jenes "merkwürdigen Selbsthasses des Abendlandes" ist, das sich im Feminismus alltäglich als "Patriarchat" (einst ein würdevolles Wort!) genüßlich selbst diffamiert, er will nichts mehr reparieren, sondern den Gnom mit einem Tritt aus dem Haus werfen. Raus aus der Politik und aus jeglichem gestalterischen Prozeß.

Es sollten zwei schweizerische Freunde sein, René Kuhn - der Sympathien-Provokateur des Kantonbundes ("Zurück zur Frau - weg mit den Mannsweibern und Vogelscheuchen, ein Tabubruch") - und der perseusisch-kühne Urs Bleiker, die nun öffentlich das A-Wort aufstellen: als Titel eines internationalen Treffens!

Ursprünglich wollte ich seine Ankündigung erst auf der neuen Gestalt meiner Homepage präsentieren, die gerade zeitaufwendig bereitet wird. Da es sich nun zeigte, daß es doch noch ein paar Tage bis zu ihrer Online-Fähigkeit dauern würde, entschloß ich mich, nicht bis dahin zu warten.

Das Treffen findet am 30 Oktober in Zürich statt. Als einer seiner aktiven Teilnehmer hoffe ich, an einem bedeutenden Austausch und einem ersten Schritt der Konsolidierung unserer Effizienz mitzuwirken, zu welchem ich auch jeden ambitionierten Leser meiner Seite bewegen möchte.

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Fehlt nur noch, dass auch eine andere wichtige Figur der Männerrechtsbewegung am gemeinsamen Strang ziehen würde und das Antifeministen-Treffen promotet. Aber wir wollen nicht kleinlich sein. Schliesslich ist Erlösung nahe! Das Evangelium (= die frohe Botschaft) des Antifeminismus schickt sich an, seine Macht über den gesamten Westen zu legen und das böse Pandemonikum des Genderfeminismus endgültig zu bannen.


Und mir wird an nichts mangeln

Montag, 27. September 2010

Maskulistische Internetpatrouille VI

Bei mir hat sich in den letzten Tagen tonnenweise Material angestaut, das dringend weggebloggt werden muss.

Hier findet man ein Video, in dem der Manndat-Vorsitzende Eugen Maus gegen Thomas Gesterkamp (der ungläubige Thomas) antritt. Wer den Genderistenpudel schon immer einmal in Farbe und Bewegung sehen wollte, der kann sich das also antun. Aber nachher nicht bei mir heulen wie schlimm es war!

Manche Gleichstellungsbeauftragte hat aufgrund von Spardruck und hartem Gegenwind nun schon so dermassen Angst bekommen, dass sie sich bei uns anbiedern. Selbstkritische Töne und eine Aufforderung zur Inkludierung von Männerpolitik in die aktuelle Geschlechterpolitik erklingen. Doch für einen Maskulisten gibt es nur eine gute Geschlechterpolitik - nämlich keine. Denn eine Inkludierung der "Männerpolitik" findet bereits statt - mit Lesbentrupps, Täterarbeitsvereinen und Dissens e.V. ("Du bildest dir nur ein, einen Penis zu haben!").

Amüsanter ist da diese Frau, die Schönheit als nervend empfindet und zu faul ist, sich jeden Morgen zu schminken. Dementsprechend zürnt sie anderen Frauen, die sich die extra zehn Minuten dafür nehmen. Auch haben manche Frauen etwas Mühe mit Eigeninititiave. Doch auch andere Frauen fallen angenehm auf. So sagte eine französische Europa-Abgeordnete in einem Interview Fellatio statt Inflation. Das erinnert mich an damals, als meine erste Ex im Biologieunterricht Orgasmus statt Organismus sagte. Alle schauten mich anschliessend mit einem breiten Grinsen an.

Jetzt ist es offiziell! In England dürfen Frauen für gleiche Straftaten weniger hart bestraft werden als Männer. So offen ist Männerdiskriminierung und die elende Gynokratie noch selten hervorgetreten. Der Vaginapass wird somit legal, schreibt ein englischer Antifeminist dazu.

Auf dem Grünpudelblog mit den femigenderistischen Peitschenschwingerinnen ist man indes der Meinung, dass man uns zwar beobachten, jedoch nicht ernst nehmen sollte. Unsere "Ängste" seien schliesslich ein "Zeichen von Unsicherheit" - ich hoffe diese Gendertuss hat mehr als nur emotionalen Blödsinn zu bieten, sollte sie einmal einem Maskulisten begegnen. Doch die meisten unserer Gegner haben uns nur emotionalen Dünnschiss entgegen zu setzen, wenn sie sich über unsere wachsende Dominanz im Internet beklagen.

Es tauchten Gerüchte auf, dass das berühmte Werk "Sind Frauen bessere Menschen" von Arne Hoffmann als E-Book aufgetaucht sei. Wir vom Zirkel des Perseus lehnen eine allfällige illegale Verbreitung ohne Erlaubnis des Autors natürlich strengstens ab. Schliesslich wird es seine Gründe haben, warum so ein wichtiges Standardwerk seit 9 Jahren nicht mehr neu aufgelegt wird, obwohl gebrauchte Exemplare für teilweise hunderte von Euros gehandelt werden und Anfragen nach Neuauflagen immer wieder erschallen.

Etwas ganz anderes. Hat Arne Hoffmann eigentlich auf seinem Blog schon das internationale Antifeministen-Treffen erwähnt? 


Der biblische Samson

Samstag, 25. September 2010

JUBILÄUM: "Die Söhne von Perseus" wurde 2 Jahre alt!


Am 8. September war das zweijährige Jubiläum meines Blogs! Vor nun etwas mehr als zwei Jahren startete ich meinen Blog mit dem Eintrag "Am Fusse des Berges". Nun befinden wir uns also schon im dritten Jahr und Unglaubliches ist in dieser Zeit passiert. Sachen, von denen ich niemals gedacht hätte, das sie passieren würden als ich anfing zu bloggen. Ich lernte brüderliche Mitstreiter kennen, erlebte das Ende vom berühmten Genderama, nahm Arne Hoffmann in Schutz, wurde aufrichtig bewundert und übelst angefeindet, von Pudelkoryphäen in ihren Werken zitiert, traff René Kuhn und jetzt bereite ich mit meinen Brüdern ein internationales Antifeministen-Treffen in meiner Stadt vor!

Meine Texte werden innerhalb und ausserhalb der deutschsprachigen Männerrechtsbewegung gelesen, zitiert und verbreitet, was mich zutiefst ehrt und für mich immer wieder ein gewaltiger Ansporn ist.

Wenn mir jemand vor etwas mehr als zwei Jahren all dies prophezeit hätte, ich hätte ihn für einen Spinner gehalten. Doch ohne meine Leser wäre dies niemals möglich gewesen und dafür möchte ich mich aufrichtig bei euch allen bedanken!

Auch die Visits meines Blogs haben gewaltig zugelegt. So kamen letzten Monat über 4300 Besucher auf meinen Blog und diesen Monat werden es noch mehr sein. 


 Täglich tauchen hier im Durchschnitt mehr als 170 Besucher auf.


Dieser rasante Zuwachs im Vergleich zu früher hat wohl mehrere Gründe. Einerseits weil ich wieder regelmässiger blogge und andererseits den Schwerpunkt auf etwas leichter verdauliche Texte mit sehr vielen nützlichen Informationen verlegt habe (Maskulistische Internetpatrouille). Ausserdem erhielt ich besonders viele Hits und Kommentare, als man mich anfeindete. Selbstverständlich hat auch die Berichterstattung über das Antifeministen-Treffen ihr Übriges getan.

Alles in allem sehe ich diesen Blog auf den richtigen Weg und ich hoffe, dass ich noch lange in die Zukunft hinein meinen Teil zum Gelingen der Männerrechtsbewegung beitragen darf.

Was mich auch sehr erstaunt ist, dass hier nicht wenige Frauen mitlesen. Ich konzipierte diesen Blog primär für Männer  - doch anscheinend finden es auch Frauen durchaus interessant, hin und wieder bei vom Feminismus ungebändigten Männern vorbeizuschauen. 

Und zum Schluss will ich noch etwas zum Titel von eurem Lieblings-Maskublog sagen. "Die Söhne von Perseus" spielt darauf an, dass Perseus als maskulistisches Symbol der Übervater des Maskulismus ist und somit alle, die ihm nachfolgen (mich eingeschlossen) somit seine Söhne im Geiste sind. Mit "Die Söhne von Perseus" meine ich somit niemand anderes als die Gesamtheit aller Maskulisten. Ich wählte das Wörtchen 'von' statt 'des' weil es einen adeligen, noblen Klang transportiert, was ich durchaus passend für uns finde.

Schliesslich sind wir die erste Verteidigungslinie der Männlichkeit im Kampf gegen den Feminismus - die ultimative Antwort auf das feministische Geschwür der Misandrie. Millionen Männer da draussen setzen ihre Hoffnungen auf uns.


The Masculist - noble Defender of Masculinity

Mittwoch, 22. September 2010

Ein historischer Moment - die Hintergründe

Während die Vorbereitungen für den wichtigsten Kongress des noch jungen Jahrhunderts auf Hochtouren laufen, überschlagen sich die Medien mit Meldungen und die Feministinnen brodeln vor Wut. Sogar Anmeldungen aus Brasilien und Thailand sind bei uns eingegangen und Glückwünsche aus der ganzen Welt finden zu uns.

Doch wir sind nicht naiv.

Dieses Treffen mag für uns versprengte Wolfsrudel im Internet wie ein Quantensprung auf die Bühne der Öffentlichkeit sein, doch dies wird bestenfalls der Startschuss zu einem neuen Zeitalter voller Mühsal und harter Arbeit. Denn auch wenn wir die mediale Aufmerksamkeit auf uns ziehen können, heisst dies noch lange nicht, dass sich unsere Vorstellungen von selbst erfüllen - geschweige denn dass der Erzfeind bereits besiegt ist. 

Konsensbildung

Primär dient dieses erste Treffen der Vernetzung, der Absprache, dem Austausch und der Zementierung eines gemeinsamen kleinsten Nenners - dem Antifeminismus - als Kitt zwischen den unzähligen Strömungen und Gruppen innerhalb der heterogenen Männerrechtsbewegung. Denn wir besitzen zwar ein gemeinsames Feindbild - doch wie der Feminismus genau vernichtet werden und was ihm nachfolgen soll - darüber herrscht ein geringer Konsens.

Klarheit herrscht auch darüber, dass der Feminismus in seiner dreiköpfigen Ausprägung als Staatsfeminismus, als Metastasen des Zeitgeistes und als Spucke elender Giftspritzerinnen der unumstrittene Feind ist und nicht die Frauen. Wir haben viele Frauen in der IG Antifeminismus, die den Feminismus als das sehen, was er ist: Eine menschenfeindliche Ideologie, die Männer und Frauen gleichermassen das Leben zur Hölle macht.

Deshalb ist es nur rechtens, dass Männer und Frauen gemeinsam gegen dieses Biest kämpfen.

Das Ende des Feminismus - und dann?

Manche wollen zurück zum traditionellen Geschlechterverhältnis. Andere möchten, dass sich der Staat komplett aus dem Geschlechterwesen heraus hält. Wiederum andere wollen lediglich, dass die Männerperspektive in eine Art "geläuterte" staatliche Geschlechterpolitik hineinfliesst - womöglich noch mit ihnen selbst als gut besoldete Funktionäre. Gelegentlich hört man sogar die Rufe nach dem Islam als Beelzebub gegen den Teufel.

Dies mag auf dem ersten Blick hnderlich wirken und manche fragen sich, warum sie sich mit Leuten einlassen sollen, die sich eine Welt nach dem Feminismus völlig anders vorstellen und völlig andere politische Meinungen propagieren. Denn wie jede grosse Bewegung besitzt auch die Männerrechtsbewegung eine riesige Bandbreite an Ansichten, politischen Weltbildern und religiösen Überzeugungen. Doch sie alle sind geeint durch das feurig rote Band des Antifeminismus.

Es gibt durchaus ernsten Krach und massive Meinungsverschiedenheiten in unserer Reihen. Manche gehen sogar getrennte Wege und werkeln isoliert voneinander weiter. Doch auch wenn die Fetzen fliegen, ist man sich doch darüber einig, dass der wahre Feind woanders hockt. Dennoch hat sich gerade das Appellieren an das gemeinsame Feindbild als ein effektives Mittel gemausert, um interne Konflikte temporär auf Eis zu legen und Kräfte über teils massiver Verschiedenheiten hinweg zu bündeln. 

Alleine schon die globale Präsenz, der Einfluss und die bisherigen Erfolge der Männerrechtsbewegung zeugen von der Wirksamkeit dieser vereinigenden Kraft des Antifeminismus. Dabei bewies sich die geniale Kombination aus antiumerzieherischen, antifeministischen, kompromisslos promaskulinen Positionen als unschlagbar.

Der Maskulismus - integrativ und inkludierend

Kaum eine politisch inkorrekte Ideenwelt hat es so dabei so weit geschafft, wie der Maskulismus. Selbstverständlich ist die Islamkritik in aller Munde und besitzt noch mehr öffentliche Präsenz - doch kann PI von sich behaupten, dass sie Anhänger aus dem gesamten politischen Spektrum aufweisen? Der Maskulismus kann dies mit Stolz verkünden. 

Es mag nicht immer unter dem wohlklingenden Namen segeln, doch Männer und Frauen, die gleiche Rechte und Pflichten ernst nehmen, die sich entschieden gegen Geschlechterumerziehung aller Art wehren, sich gegen den Feminismus im Allgemeinen und für Schutz und Prosperität von Männlichkeit im Speziellen einsetzen, sind Maskulisten.

Dabei ist seine grösste Stärke, dass er nicht mit einem dicken Codex an Dogmen und Denkverboten daherkommt, sondern lediglich Konsequenz und Realismus von seinen Anhängern verlangt - und somit unzählige verschiedene Strömungen, Ansichten und Meinungen in eine wehrfähige und gefürchtete Formation verwandeln kann - ohne dass seine Waffenträger unter einem einzigen Banner gezwungen werden müssten.

Nicht zuletzt ist es deshalb einer der Hauptaufgaben des Maskulismus, den antifeministischen Grundkonsens zwischen Sympathisanten und Mitkämpfern  aufrechtzuerhalten und auszubauen.

Montag, 20. September 2010

Antifeministische Konspiration

Letzten Freitag haben die Spitzen des Zirkels des Perseus und des IG Antifeminismus sich an einem zurückgezogenen Ort getroffen um über das anstehende Treffen und über zukünftige Pläne zu sprechen. Denn eins ist sicher: Wenn ihr dachtet, dass es bei einem Treffen bleiben würde, dann habt ihr euch gewaltig geirrt. Wir haben für 2011 Grosses vor - allerdings werden wir dies jetzt noch nicht verraten.

Nur so viel. Wenn die Feministinnen schon Schübe von einem simplen Antifeministen-Treffen bekommen, dann werden sie im Jahre 2011 endgültig einen Nervenzusammenbruch erleiden. Die rubeneske Julia Onken und die psychopathische Alice Schwarzer werden es noch erleben, wie wir den Feminismus aus den Redaktionsstuben, Regierungsgebäuden und Hochschulen jagen!

Mittlerweile haben wir eine neue Lokalität nahe Zürich mit vielen Parkplätzen gefunden, dessen Inhaber aus Solidarität mit uns die Unkosten des Treffens übernimmt! Wir werden uns also im tropisch angehauchten Giardino Verde treffen und dort die Zukunft für einen feminismusfreien Westen legen. Schliesslich legen wir Maskulisten wert auf ein uns angemessens Ambiente


Eine Welle der Sympathiebekundungen und Solidaritätsangeboten anderer Wirte überflutete uns, nachdem der Pächter des Waid-Restaurants abgesagt hat. Unzählige Personen haben sich bei uns gemeldet und machen nun sogar schon Werbung auf ihren Firmenwebsites für unsere Sache. Sympathisanten aus Spanien, Italien und anderen Regionen Europas wollten mit Cars anreisen, doch Simultanübersetzungen werden wir erst am nächsten Antifeministen-Treffen organisieren können.

WICHTIG! Wer an das Antifeministen-Treffen kommt und eine Handkamera sein Eigen nennt, unbedingt mitnehmen! Wer dazu noch Ahnung von Videos schneiden hat, ist doppelt willkommen.Wir möchten nämlich die Referate filmen und somit allen Sympathisanten im gesamten deutschsprachigen Raum zur Verfügung stellen. Jeder soll vom Antifeministen-Treffen profitieren - nicht nur jene, die kommen können.

Auch wenn jemand von euch weiss, wo man gut Stickers mit antifeministischen Parolen drauf machen lassen kann, der soll dies mir mitteilen.Wir haben nämlich vor, noch stärker in die Öffentlichkeit zu drängen.

Denn von Uitikon nahe Zürich aus wird ein gewaltiger antifeministischer Kreuzzug aufbrechen, der den ganzen Westen umfassen und reinigen wird.

Antifeministischer Kreuzzug

Donnerstag, 16. September 2010

Antifeministische Sturmfront in den Medien

Ein gewaltiges mediales Echo erfüllt gerade die Schweiz. In unzähligen Blättern wird über das erste Antifeministen-Treffen berichtet und das Symbol des IG Antifeminismus mitsamt dem Link zur Homepage prangt deutlich sichtbar in den meisten Artikeln. Die zwielichtige Absage des Waidwirts hat sein Übriges getan, um die Stimmung noch mehr anzuheizen.

Waren es in der Vergangenheit nur einzelne Artikel in wenigen Medien zu bestimmten Themen der Männerrechtsbewegung, werden jetzt breit und flächendeckend die Akteure des Antifeminismus mitsamt ihren Zielen vorgestellt. Welch gewaltiger Wandel!

Antifeministische Leuchtfeuer

Allen voran die 20minuten, die zunächst online einen Artikel schaltete, der nun schon hunderte von zustimmenden Kommentaren hat, dann erschien gestern in der Printausgabe ein Text mitsamt einem Interview mit dem Präsident der schweizerischen Männerpartei. Mehrere Radiosender berichteten (Radiomitschnitte hier! Eviathanus arbeitet schon damit für kommende Videos) einerseits über das Treffen und über die Absage durch den Waidwirt. Dabei kamen auch René Kuhn und Mitstreiter zu Wort.

Der feministische Tagesanzeiger lässt die rubeneske Feministin Julia Onken zu Wort kommen und bezeichnet uns in der Printversion als Frauenhasser. Der Zürcher Unterländer berichtet online, wie auch auf einer ganzen Seite in der Printausgabe. Auch linke Kreise haben sich sachlich und tiefgehend mit uns beschäftigt und nach besten Geisteskräften einen fundierten Kommentar formuliert. Die Neue Luzerner Zeitung hat auch einen Text der Debatte beigesteuert.

Nun schwappt die Welle schon auf Deutschland über - dort berichtet der Südkurier und selbstverständlich Eigentümlich frei, das sich empört über die Absage des Wirtes und bei ihm die Furcht vor feministischem Terror vermuten.

Positive Folgen

René Kuhn berichtet stolz, dass seine Homepage zehntausende neue Hits verzeichnete und dass die IG Antifeminismus innert kürzester Zeit hunderte neue Mitglieder erhalten hat. Gerade die unbegründete Absage des Wirtes und die peinlichen Reaktionen haben wohl dazu beigetragen, dass sich die Mitgliederzahlen quasi über Nacht verdoppelt haben!

Auch hat René Kuhn den Mitgliedern des IG Antifeminismus ein detailliertes Schreiben zukommen lassen, indem er die Vorfälle schildert und den Leuten versichert, dass das Treffen nachwievor am 30. Oktober stattfinden wird, aber nun in einem neuen Lokal nahe Zürich, dessen Veranstalter die Kosten aus Solidarität mit uns komplett übernimmt! Ausserdem wurde der Waidwirt aufgefordert, seine Absage schriftlich zu begründen und eine Schadensersatzklage wird in Erwägung gezogen - schliesslich bestand eine bindende Abmachung, die plötzlich aufgekündigt wurde.

Schon jetzt wird René Kuhn innerhalb der deutschsprachigen Männerrechtsbewegung so dermassen verehrt, dass spasseshalber schon einmal das Vorbild einer Sondermünze ihm zu Ehren angefertigt wurde:



Weibliche Kommentare

Einige wenige Frauen haben ein offensichtliches Problem mit dem Antifeministen-Treffen. Dazu habe ich einmal ein paar Kommentare (Quelle: Kommentare zum 20minuten-Artikel) gesammelt. Allerdings gab es auch sehr viele Frauen, die sich positiv geäussert haben, so dass der folgende Dünnpfiff nicht repräsentativ für das weibliche Geschlecht ist.

Da kommt es zum Beispiel zu Angst vor Vernachlässigung und vor Aufmerksamkeitsverlust:

"Jetzt mal halblang! Das Weib wurde zu Unrecht Jahrhunderte lang unterdrückt! Wir haben auch etwas drauf, nur schade dass die Männer das nicht einsehen! Hallo wir sind auch noch da! Wir können nicht nur besser putzen, sondern auch um längen besser Kochen! Das die Männer das nicht einsehen geht mir nicht in die Rübe! Apropos Rübe, wir haben zwar kein rübli, dafür bringen wir euch auf die welt bübli!"
von: Sybille Leuppi am: 15.09.2010 09:55

Oder eifriger Männerhass um eigene Komplexe und Einsamkeit zu kaschieren:

"Frau Zapfl. Sie sprechen mir aus dem Herzen! Viele Männer können (oder wollen!) nicht mit selbstbewussten Frauen umgehen! Wir haben uns emanzipiert und all die "ach so armen unterdrückten Männer" sind halt in Ihrer Entwicklung stehen geblieben und können logischerweise mit starken Frauen nicht mithalten! Es wundert mich auch nicht, dass dieses Antifeminismus-Treffen von einem gewissen Herr Kuhn organisiert wird. Er und seine "Mitstreiter" sind doch einfach nur erbärmliche Jammerlappen, die Angst vor starken Frauen haben!"
von: Frauenpower am: 15.09.2010 01:22

Oder konstruiertes Unrecht vor tausend Jahren wird benutzt um reales Unrecht von heute zu rechtfertigen:

"Lächerliche Männer. 1000e Jahre waren Frauen nur Gebärmaschinen, den Männern sind 40 Jahre als Zahlmaschinen zu viel? X Jahrzehnte nur 7 Männer im Bundesrat, jetzt sind 5 Frauen schon bedrohlich? Arme Männer, so schwach und angsterfüllt."
von: Lia am: 15.09.2010 07:55

Das ist Gott sei Dank nur eine Minderheit der Frauen, die so denkt. 

Dringlichkeit

Es wird höchste Zeit, dass dieses Treffen stattfindet, denn Männerdiskriminierung und Männerhass sind in diesem Land alltäglich, während die unheilvolle staatliche Vormachtstellung des Feminismus, der sich tief in den helvetischen Staat hineingefressen hat, bei Männer und Frauen Pest und Elend hervorruft.

Mit unwissenschaftlichen Methoden, Einseitigkeit, Zwang und Drohungen, Verleumdung und roher Gewalt gehen sie überall gegen Andersdenkende vor. Dabei drangsalieren sie Männer und Frauen gleichermassen, wenn sie sich nicht in das feministische Korsett zwängen lassen. Selbst vor staatlicher Umerziehung, gezielter Diskriminierung, dem Gutheissen von Tötungen ungeborenen Lebens, ja sogar vor Menschenexperimenten macht die Ideologie des Genderfeminismus nicht Halt.

Es ist wichtig, dass diese schrecklichen Zustände endlich angesprochen werden und da es sich um ein länderübergreifendes Phänomen handelt, ist es nur allzu verständlich, dass Männer und Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum erscheinen werden. Denn sie alle haben genug von der bösen Schlange des Feminismus, die eins zu eins all das kopiert, was die armen Emanzen immer am "Patriarchat" zu kritisieren hatten.

Erbärmliche Reaktionen von Feministinnen

Und was entgegnen die Feministinnen darauf? Was sagen die Feministinnen, wenn man gravierende Missstände ansprechen will und Probleme anpackt, die seit Jahrzehnten von ihnen vertuscht wurden?

Dass wir Angst vor selbstbewussten, starken Frauen hätten! Dass wir Frauenhasser seien! Das wir den Frauen die Schuld für alles geben wollten! Das wir in unserer Rolle verunsichert seien. Dass wir gefälligst mit den Feministinnen zusammenarbeiten sollen! Dass wir Männer emotional verhungerte "Gstabigs" (Tollpatsche) seien (Julia Onken) und das Widerstand gegen den Feminismus eine "bizarre Idee" sei (Regula Götsch, SP)!

Was für ein erbärmlicher, Schwachsinn labernder Sauhaufen.

Jeder aufgeklärte Mann weiss, dass starke, selbstbewusste Frauen nur der diplomatische Ausdruck für unweibliche, egozentrische Mannsweiber ist. Kein Wunder distanzieren sich die meisten Frauen von den heutigen Auswüchsen des Feminismus. Ersichtlich wird dies an folgendem Kommentar einer bewundernswerten Frau zum Artikel im 20minuten:

"Ich als Frau finde es schade, dass von seiten der Feministinnen gleich von "Angst vor starken Frauen" gespochen werden muss. Viele dieser sogenannten "starken Frauen" sind doch eigentlich frustrierte, geschiedene, über 40jährige, die in jedem "nichtvorteil" für sie eine disskriminierung der Frau sehen wollen. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten für Mann und Frau. Schliesslich kann das eine Geschlecht nicht ohne das andere." 
Melanie R. am: 15.09.2010 09:30
Quelle

Peinlich ist auch die reflexartige Gleichsetzung des Feminismus mit der Frauenwelt, wo doch gerade der Feminismus der Todfeind jeglicher Weiblichkeit ist - so dass sie sogar zugeben müssen, dass der Feminismus nie für alle Frauen gesprochen hat, sondern nur für eine kleine unfeminine Minderheit von Kampflesben. Doch im Angesicht dieser Tatsachen kann ein Antifeminismus gar nicht automatisch frauenfeindlich sein. 

Warum haben sie eigentlich dieses rubeneske feministische Fossil namens Julia Onken überhaupt zum Thema Antifeminismus interviewt? Angesichts ihrer peinlichen Auswürfe, ihrer argumentativen Wehrlosigkeit und ihrer offensichtlichen Inkompetenz ist sie in der Position völlig fehlplatziert.

Die soll mal beten, dass sie niemals von Angesicht zu Angesicht mit einem Maskulisten vor Publikum diskutieren muss - die würde so dermassen argumentativ in den Boden gerammt und auseinandergenommen werden, dass sie sich fortan vor Scham nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen würde!

Warum sollte ich mit diesen elenden Männerhasserinnen zusammenarbeiten wollen? Mit diesen überholten Relikten eines gescheiterten Denkens? Die können froh sein, wenn sie einen ruhigen Lebensabend im Exil verbringen dürfen!


Der Maskulismus rückt unaufhaltsam vor!

Dienstag, 14. September 2010

SKANDAL! Wirt sagt unbegründet Antifeministentreffen ab!

Ein historisches Treffen in einem beschaulichen Restaurant mit Blick über ganz Zürich sollte es werden. Die Meister des deutschsprachigen Antifeminismus wollten sich im Restaurant "Die Waid" treffen, um die antifeministische Männerrechtsbewegung weiter zu vernetzen und zu koordinieren. Impulse und Ideen sollten ausgetauscht und Beziehungen, die den ganzen deutschsprachigen Raum übergreifen, wollten geschmiedet werden.

Die Medien wurden benachrichtigt. René Kuhn wurde interviewt und es wurden Pressemitteilungen herausgegeben. 20 Minuten, das meist gelesene Printmedium der Schweiz, versprach einen grossen Bericht über dieses Treffen zu bringen (liegt morgen überall in Zürich gratis auf!). Radio 24 brachte heute einen Bericht. Die schweizerischen Frauenverbände wie zum Beispiel Alliance F wurden befragt und zeigten sich entsetzt und empört! Die Presse wollte unbedingt am 30. Oktober dabei sein, wenn Geschichte geschrieben werden soll.

Doch daraus wird nun vorerst nichts, denn der Wirt des so vielversprechenden Ortes hat ohne Grund den Vertrag einseitig aufgekündigt und somit das bedeutungsschwangere Treffen bis auf Weiteres verunmöglicht! Seht selbst diese Dreistigkeit, mit der dem ächzenden Westen die verdiente Läuterung und Befreiung vom Feminismus vorerst verweigert wurde!
















Was bewegte den Wirt, eine Vereinbarung die seit Monaten bestand, einfach so ohne Begründung aufzukündigen? Was ging in diesem Mann vor? Wurde er von Feminazis eingeschüchtert? Hatte er Angst, dass sein Restaurant unter feministischem Terror hätte leiden müssen? Wollte er seine Familie und seine Lokalität vor den gefrässigen Wölfinnen des Matriarchats schützen?

Denn das Matriarchat versteht es wie kein zweites totalitäres System, Psychoterror, Verleumdung und hinterfotzige Dolchstösse einzusetzen, um seine moddernde Machtbasis noch etwas länger am Leben zu erhalten. Eva Herman und Esther Vilar und viele andere können davon ein Liedchen singen! Sie wissen, wie das bösartige Matriarchat mit abweichenden Meinungen umgeht.

Doch wir wären nicht die letzte Hoffnung des leidenden Westens, wenn wir nicht wüssten, wie mit so einem Feind umzugehen ist. Schon jetzt laufen Bemühungen auf Hochtouren, unsere Kontakte in die ganze Schweiz zu nutzen um eine neue Lokalität zu finden, dessen Besitzer unerschütterlicher ist. Wir mögen vielleicht die Standhaftigkeit anderer unterschätzt haben, doch es gibt genügend Männer mit Möglichkeiten da draussen, die uns gerne aushelfen. Man darf auch nicht unterschätzen, dass eine unbegründete Absage ein lautes Echo der Sympathie hervorrufen wird.

Schon jetzt haben unzählige Sympathisanten ihre Enttäuschung dem Wirt kundgetan. Wer sich dem anschliessen möchte, der kann seine begründete und sachliche Meinung hier kundtun.

Wir werden so schnell wie möglich eine neue Lokalität organisieren und dafür sorgen, dass schon längst Überfälliges endlich in die Tat umgesetzt wird! Selbstverständlich werdet ihr auch weiterhin auf dem Laufenden gehalten.


Feministische Motive hinter der Tat?

Sonntag, 12. September 2010

Maskulistische Internetpatrouille V

Ich bin gerade von einer Woche Ferien in Holland zurückgekehrt und habe mich sofort umgehört, was ich alles verpasst habe. Und tatsächlich ist in dieser Woche sehr viel passiert, was dringend gebloggt werden muss. Nicht nur im Internet - unser Revier - sondern auch ausserhalb des Internets sind Dinge von grosser Relevanz geschehen. Neben dringend benötigter Erholung gelangte ich in Holland auch an einige sehr interessante Einsichten.

Doch das Wichtigste zuerst.

Das Bier, der Apfelkuchen und die Frauen sind in Holland immer noch erste Klasse. Auch in Holland formiert sich Widerstand gegen die linken Gutmenschen, die dort als "weldenkenden" (Bravdenkende) bezeichnet werden. Die Regierungsbildung ist nun nach drei Monaten Verhandlungen (hoffentlich) in die Endrunde gekommen. Und meine Cousins weihten mich in die holländische Jugendsprache ein, als wir die Abende mit "chickies kijken" (Bräute abchecken) verbrachten.


Das Programm für das erste internationale Antifeministen-Treffen steht! Es wird erlauchte Referenten geben, wie zum Beispiel Sven Marquardt von Manndat oder Eckhard Kuhla von Agens - unter ihnen auch der Maskulist höchstpersönlich. Ja, ihr habt richtig gelesen, Michail A. Savvakis alias Xenos, der Schöpfer des maskulistischen Garten Edens im Internet, der Autor des berüchtigten Werkes "Medusa schenkt man keine Rosen" (hier die dreiteilige Zusammenfassung lesen!), das Alpha und Omega des Maskulismus kommt nach Zürich und wird dort unter dem Titel "Warum Antifeminismus?" referieren.

Das Migros-Magazin berichtet über den harten Alltag geschiedener Väter. Bisher war der schweizerische Konzern vorallem durch männerfeindliche Werbung äusserst negativ aufgefallen. Wie es scheint, findet nun wohl ein Umdenken statt ("Was? Männer sind auch Menschen?").

Und wieder hat Eviathanus ein neues Video namens "Widerlegung feministischer Thesen IV" produziert, indem er auf die Thematik der häuslichen Gewalt und der Verharmlosung weiblicher Gewalt eingeht.


Hier findet man einen Thread über uns, indem einige Interviews, Zitate und Links zum Thema Männerdiskriminierung vorgetragen werden. 

Im alten gelben Forum findet man eine Auflistung aller Akteure und Gruppen des neuen "Bundesforum Männer", welches von uns schon als Beschwichtungsmassnahme und als scheinheilige Rechtfertigungsmasche durchschaut wurde. Bezeichnend ist, dass zwar Lesbengruppen, Dissens e.V. ("Du bildest dir nur ein einen Penis zu haben.") und Neue Wege für Jungs dabei sind, jedoch kein Manndat oder Agens. Somit bestätigt sich unser Verdacht, dass es sich lediglich um ein Täuschungsmanöver handelt und wahre Männerpolitik - die Männerrechte und -diskriminierung im Fokus hat - noch auf sich warten lässt.

Und wieder hat der Maskunaut einen umfassenden Artikel geschrieben - dieses Mal mit dem Titel "Die Zukunft bleibt männlich - Fachkraft sticht Alphamädchen". Dabei geht er auf die feministische Behauptung ein, dass die Zukunft weiblich sei und bespricht sie im weiteren Kontext.

In Deutschland wurde eine neue Partei namens DIE FREIHEIT gegründet. Sie setzt sich ein für mehr direkte Demokratie nach schweizerischem Vorbild und wendet sich gegen die Islamisierung. René Stadtkewitz, der aus der CDU geschmissen wurde, weil er unter anderem Geert Wilders nach Berlin eingeladen hatte, ist auch mit dabei.

Christian von Alles Evolution hat einen guten Artikel über Diskussionen auf feministischen Blogs geschrieben und dabei detailliert dargelegt, mit welchen Abwehrmechanismen ein Mann rechnen muss, wenn er Feministinnen mit Fakten konfrontiert. Er hat profunde Erfahrung mit Feministinnen und ist bei ihnen auch kein Unbekannter, so dass er schon von ihnen um Hilfe angefleht wird. 

Geert Wilders hielt eine bewegende Rede am Ground-Zero in New York gegen die in der Nähe geplante Cordoba-Moschee, die übersetzt hier auf PI News gelesen werden oder hier im Video erlebt werden kann.


Ich kann verstehen, dass die Amerikaner keine Moschee in der Nähe der Gedenkstätte des abscheulichen Sakrilegs  - welches im Nahen Osten frivol gefeiert wurde! -  dulden, schliesslich ist der verantwortliche Imam nicht bereit, die Moschee an einem anderen Bauplatz weiter weg zu errichten, weigert sich, sich von den Hamas zu distanzieren, rechtfertigt muslimische Gewalt, verheimlicht nachwievor die Geldgeber der Moschee und möchte das Gebetshaus "Cordoba-Moschee" nennen (siehe auch Weltwoche Nr. 33, vom 19. August).

Wo doch jeder gebildete und aufrechte Europäer weiss, dass Cordoba für die Moslems das im frühen Mittelalter muslimisch besetzte Spanien und zurückzueroberndes Territorium darstellt. Wer benennt ein Gotteshaus in der Nähe eines feurigen Massengrabes nach einem ehemals gewaltsam und brutal vom Islam unterworfenes Gebiet in Südeuropa? Gerade Moscheenamen haben eine vom Blut der Christen getränkte Tradition, von verachtenswerten Schlächtern abgeleitet zu sein (z. B. Fatih, der bei der Eroberung von Konstantinopel ein dreitägiges Blutbad anrichtete). Welch' höhnische Beleidigung gegenüber Europa und dem gesamten Westen, die laut den Linken gefälligst von uns im Namen einer einseitigen Toleranz brav geschluckt werden soll.

Sogar manche Muslime sehen ein, dass diese extrem unsensible und demütigende Absicht, eine Moschee dort zu bauen, unsinnig ist.

Und kommt mir nicht mit dem naiven Schwachsinn, dass im Toledo des muselfizierten Cordoba-Emirats die drei monotheistischen Religionen im multikulturellen Paradies gelebt hätten. Das könnt ihr den linken Gutmenschen weismachen, jedoch nicht mir. Auch das Geheule über Koranverbrennungen zeigt seinen scheinheiligen Charakter, wenn man weiss, dass in Afghanistan auf höchstem Geheiss hin Bibeln verbrannt wurden.

Toleranz funktioniert nur, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht. Deshalb wird es Zeit, dass wir Europäer und der ganze Westen aufstehen um für unsere Werte und Kultur einzustehen - wie es der araboislamischen Kultur selbstverständlich zugestanden wird. Und wer damit ein Problem hat - der kann in den Nahen Osten wohnen gehen.


Western Culture - the future belongs to the free!

Samstag, 4. September 2010

Ausschnitt aus "Dune - der Wüstenplanet"

Als ich fünfzehn Jahre alt war, las ich das Buch "Dune - der Wüstenplanet" von Frank Herbert aus dem Jahre 1965 zum ersten Mal und war von Anfang an fasziniert. Es ist ein SF-Roman von ausserordentlicher Komplexität, die es locker mit derjenigen vom "Herr der Ringe"-Universum aufnehmen kann.

Im Wesentlichen geht es um eine ferne Zukunft, in der die Menschheit in einem neofeudalistischen und galaxisweiten Imperium lebt, in der interstellare Raumfahrt und somit die Aufrechterhaltung der Zivilisation vom mysteriösen Gewürz namens Spice abhängt. Dieses Spice gibt es nur auf dem lebensfeindlichen Wüstenplaneten Arrakis, welcher durch permanentem Wassermangel, gewaltigen Sandwürmern und tödlichen Stürmen gezeichnet ist und kann nicht synthetisch hergestellt werden - so dass um diesen unwirtlichen Planeten erbitterte Machtkämpfe und Intrigen entbrennen.

Der Autor lässt sehr viel Philosophisches hineinfliessen und benutzt araboislamische Begriffe um Arrakis, die dortigen Einheimischen namens Fremen und ihre Gebräuche zu verfremden.

Dabei hat mich ein (hier gekürzt wiedergegebener) Abschnitt aus dem Buch besonders fasziniert, welcher eigentlich nicht direkt zur Geschichte gehört, sondern mehr den Hintergrund des Universums ausleuchten soll. Es geht dabei um einen imperialen und ambitiösen Ökologen namens Kynes, der zu den Fremen aufbricht und dem versteckt lebenden Wüstenvolk die Terraformierung der lebensfeindlichen Landschaft von Arrakis schmackhaft machen möchte. Doch die Fremen haben es nicht so mit Fremden und sind mehr an dem wertvollen Wasser seines Körpers interessiert - bis die Begegnung eine schicksalshafte Wende für den ganzen Planeten und die Zukunft der Fremen erfährt.

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Zwei Tage spätr betrat Kynes einen Sietch, der auf einen Windpass hinausführte. Er unterhielt sich mit den Fremen über Wasserprobleme, über die Dünen, die sich mit etwas Bewuchs verankern liessen, über Oasen und Dattelpalmen und offene Quanats, die einmal durch die Wüste fliessen sollten. Er redete und redete und redete.

Währenddessen fand um ihn herum eine heimliche Debatte statt, von der Kynes nicht das Geringste bemerkte. Was sollte man mit diesem Verrückten anfangen? Und jetzt kannte er auch noch den Standort des Sietch. Was war zu tun? Und was sollte sein hanebüchenes Geschwätz über ein zukünftiges Paradies auf Arrakis?

Natürlich war der Ausgang der Debatte bereits vier Stunden vor ihrem Ende festgelegt. Ein erfahrener Kämpfer wurde ausgewählt, erhielt ein geweihtes Messer und ging auf Kynes zu, während zwei Wassermänner ihm folgten. Ihre Aufgabe war es, Kynes' Körper das Wasser zu entnehmen. Eine brutale Notwendigkeit.

Es ist zweifelhaft, ob Kynes seinen designierten Henker je bewusst bemerkte. Er sprach gerade zu einer ihn umlagernden Gruppe von Männern, die einen gewissen Sicherheitsabstand einhielten, und bewegte sich dabei so, wie er redete: unstet, gestikulierend, hin und her gehend. "Offenes Wasser", erklärte er. "Und wir brauchen dann keine Destillanzüge mehr. Stellt euch Seen vor, in denen man schwimmen kann! Und Portyguls!"

Der Henker baute sich vor ihm auf.

"Aus dem Weg", sagte Kynes kurz und geistesabwesend und redete weiter über seine mysteriösen Windfallen. Er überging seinen Henker einfach, ignorierte ihn und drehte ihm statt dessen für den zeremoniellen Stoss den Rücken zu.

Was in diesem Augenblick im Kopf des Henkers vorging, konnte niemand erraten. Hatte er Kynes zugehört und seinen Worten schliesslich doch Glauben geschenkt? Wer weiss? Aber seine Reaktion und sein Schicksal sind überliefert. Er ging drei Schritte zurück, stolperte und stürzte in sein eigenes Messer.

Hatter er sich Kynes' Anweisung gemäss damit 'aus dem Weg' geschafft? War es Selbstmord? Viele glaubten, Shai-Hulud habe ihn gelenkt. Für die anderen war sein Schicksal ein Omen.

Von diesem Tag an brauchte Kynes nur noch die Hand auszustrecken und zu sagen: "Geht dorthin." Und ganze Fremenstämme gingen. Auch wenn die Männer, Frauen und Kinder unterwegs starben - sie gingen.

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Es folgt die Beschreibung eines Jahrhunderte dauernden Projektes zur Begrünung von Arrakis, die zur Zeit der Hauptgeschichte schon an gewissen Stellen des Planeten erste Erfolge zeigte und - falls einmal komplett abgeschlossen - das Ende der Existenz des Spice und der Sandwürmer bedeuten würde. Denn das Wasser ist hochgiftig für die spice-produzierenden Sandwürmer, so dass eine Terraformierung das Todesurteil nicht nur für sie, sondern für die ganze bisherige Kultur der Fremen (die um die Wüste, die Sandwürmer und das Spice aufgebaut ist) mit sich bringen würde.

Wer sich näher mit dem Dune-Universum beschäftigen möchte, der kann dies hier auf Wikipedia tun, wo alle Komponenten und Zusammenhänge systematisch und ausführlich beschrieben werden. Oder - was ich noch mehr empfehlen kann - man kann dieses gewaltige Epos, welches mehrmals verfilmt wurde, selber lesen.

Donnerstag, 2. September 2010

Maskulistische Internetpatrouille IV

Und es ist wieder viel passiert in letzter Zeit. Die peinliche Hetze gegen Thilo Sarrazin hält unvermindert an, Maskunaut hat auf seinem Blog einen brillianten Text über die sexistischen Zwangsdienste geschrieben und ich wäre gestern auf dem Gotthardpass mit meinem Motorrad beinahe in das abrupt bremsende Auto eines alten Opas gefahren - und Manhood hat mir eine tolle Karte aus Holland geschickt! Er geniesse das wohl temperierte Bier und findet, dass die Frauen schöner als die Kühe seien.

Wir werden vergöttert und gehasst wie noch nie. Deshalb gibt es den Maskulismus jetzt auch als Podcast! Allerdings dürft ihr euch nicht zu viel davon versprechen, denn Billigkopien von Beavis and Butthead haben mit ihrem Gutmenschendenkschema über den Maskulismus "nachgedacht" ...


Ab 5:00 kommt es dick - zuerst erzählt Beavis davon, dass er ein neues Wort kennen gelernt hat. Maskulismus. Butthead gleich: "Alda, wat'n'dat'n?" Beavis zitiert den Wikipedia-Artikel zu Maskulismus und macht sich anschliessend besonders geistreich über Männerdiskriminierung lustig - die es seiner Meinung nach nicht gäbe.

Er begründet sein Unverständnis mit einer Gutmenschen-Parabel, die ganz aus dem Leben eines linken Spasten gegriffen zu sein scheint. Er vergleicht dabei diskriminierte Männer mit weissen Rassisten, die ihren Fremdenhass mit deutschfeindlichen Bemerkungen von Migranten rechtfertigen würden (!).

Ich habe ja gesagt, dass ihr nicht zu viel erwarten dürft.

Offensichtlich ist die Gefallsucht und der weisse Ritterkomplex auch bei Computernerds durchaus tief verankert. Ich frage mich, ob die jemals über ihre Stellung als Mann nachgedacht haben, als sie den Marschbefehl bekamen und ihre Schwestern ihnen scherzhaft viel Spass beim Robben im Dreck wünschten.

Vermutlich nicht. Warum auch? Laut Beavis gibt es ja gar keine Männerdiskriminierung! Junge, der glaubt sicher auch noch an das "frauenunterdrückende Patriarchat". Das machen übrigens nicht einmal mehr die Feministen.

Aber der Oberhammer an Dummheit verbreitet wieder mal der grüne Pudelblog Streit-wert. Da schreibt doch tatsächlich einer dieser Vollzeitneurotiker, nachdem er davon spricht, dass das Gender Mainstreaming sich immer tiefer in den Staat hineinbeisst:

"Damit wurde die Einforderung oder zumindest Berücksichtigung einer männlichen Perspektive und männlicher Interessen legitim."

Als würde Legitimität der Interessen der anderen Hälfte der Bevölkerung davon abhängen, wie sehr die Geschlechterumerziehung voranschreitet.

The Spearhead hat einen sehr guten Artikel über die Frage geschrieben, ob Falschbeschuldigungen gegen den Wikileaks-Gründer benutzt wurden, um ihn zum Schweigen zu bringen. Schliesslich wollte dieser tausende von strenggeheimen Dokumenten, die dem Pentagon unbequem sind, veröffentlichen.

Thilo Sarrazins Buch lässt leider auf sich warten, da die erste Auflage sofort vergriffen war. Doch in der Zwischenzeit habe ich etwas anderes gefunden, das mich ablenkt. Da wird vom wütenden Arne und der linken Qualitätspresse berichtet, dass die FPÖ ein Spiel online geschaltet hat, in dem man Muezzine von Minaretten schiessen kann! Und wie das entsetzlich wäre und rassistisch.

Ich da gleich mal hin gegangen und habe mir das Spiel angeschaut und was muss ich erleben? Die Muezzine kann man gar nicht runterschiessen! Nur die Minarette kann man daran hindern, dass sie erbaut werden, aber sobald sie einmal stehen und der Muezzin darauf rumläuft, kommt ein Stopsignal statt ein Fadenkreuz.

Ich war enttäuscht.

Einerseits von der bewussten Faktenverdrehung linker Qualitätsmedien und dass Arne das einfach geglaubt hat und andererseits, dass man die Muezzine nicht runterschiessen konnte Muezzine nicht in originalgetreuen Gewändern sieht. Das ist kulturunsensibel! In einer schweizerischen Version hätte man die Muezzine runterknallen können sicherlich die passende Gewandung eingefügt.

Ja, so sind wir hier in der Schweiz.

Nicht ohne Grund ist hier jedes zweite Bauernhaus ein camouflierter Bunker und zwischen Hecken und Büschen sieht man auch heute noch die Panzersperren. Auch die Soldatinnen der "besten Armee der Welt" (O-Ton Bundesrat Ueli Maurer) sind immer HerrIn der Lage.


Dies ist weltweit der Fall.


Auch eine geschlechtersensible Armee hat ihre guten Seiten