Wenn man die Texte gegen den Genderismus liest, haben viele den Eindruck, dass es sich dabei um abstrakte und verkorkste Theorien handelt, die fernab der Wirklichkeit vor sich hingären. Nichts ist falscher als das!
Im Folgenden werde ich ausführlich dokumentiert darlegen, wie der
Genderismus systematisch in zahllosen Bereichen nicht nur Anwendung findet, sondern auch bei seinen wehrlosen Opfern
massive Schäden hinterlässt.
Erneut möchte ich daran erinnern, dass wir es beim Genderismus mit einem totalitären Konzept feministischen Ursprungs zu tun haben, das darauf abzielt, durch Zwang und Umerziehung die als konstruiert empfundene Geschlechtlichkeit abzuschaffen.
Dazu ist diesen GenderterroristInnen jedes Mittel recht, wie wir gleich sehen werden.
Allgemeines
Gender Mainstreaming, das aktive politische Instrument des Genderismus,
"ist eine Reaktion auf die Klage vieler Feministinnen in den neunziger Jahren, dass die traditionellen Instrumente der Frauenförderung nicht ausreichten" wie es SPON
hier schreibt. Und weiter geht der infernalische Ton: Bewusst wolle man Männer dazu bringen, auf Macht und Einfluss zu verzichten. Vorallem die Stadt Wien tut sich mit
Plakaten zu Gender Mainstreaming negativ
hervor.
Sabine Hark - Männerhasserin, Mannsweib und Gendertheoretikerin
Dabei wird Gender Mainstreaming als
"konsequente Ergänzung und Weiterentwicklung der frauenbezogenen Sichtweise verstanden, welche zusätzlich erlaubt, eine gendersensible Perspektive auch auf Männer anzuwenden.", wie es in
diesem Papier (Seite zwei, oben) zur Suchtbekämpfung ausgeführt wird.
Die Frauenförderpolitik, die in immer mehr Privilegien und Rechte für Frauen auf Kosten von Männern mündet, soll nun also unter einem universelleren Namen so ausgedehnt werden, dass die Männer - das vermeintliche zentrale Hindernis zum Frauenparadies - noch mehr als früher zu ihren Zwecken umgeformt werden können.
Genderismus im Kindergarten
Am Scheusslichsten ist wohl die Tatsache, dass sich die Genderisten an unseren Kindern in staatlichen Institutionen vergreifen. Systematisch wird da
versucht, den Jungen das Jungenhafte abzutrainieren und den Mädchen das Jungenhafte anzugewöhnen.
Diese Textstelle fasst das generelle Programm in der Hinsicht trefflich zusammen:
"Die Geschlechter von Junge und Mädchen werden in den Kitas zunehmend und systematisch aufgeweicht, um schließlich gänzlich abgeschafft zu werden. Die kleinen Mädchen werden im Gender-Kindergarten aufgefordert, »Fußball zu spielen, sich zu wehren, sie erhalten besondere Förderung in den Bereichen Technik, Werken, Computer. Buben hingegen sollen eine positive Körperwahrnehmung erlernen, dazu gehören: Massage, Kosmetikkorb, den eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial – in andere Rollen schlüpfen, fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen, positive Besetzung von Schlüpfen in ›weibliche‹ Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren …), Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff: Puppenvater), Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann)."
Auf den Punkt gebracht handelt es sich im Wesentlichen um Massnahmen, die bei den Jungen um folgende Zielsetzung drehen:
"Die Jungs lernen hier ebenso früh, sich nicht mehr wie Jungs aufzuführen, sondern weicher, weiblicher zu werden. So heißt es bei dem Lernprogramm der Buben, dass diese Frustrationen ertragen lernen müssten: »Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten!"
Hier findet man eine erschöpfende Auflistung aller Umerziehungspunkte aus erster Hand. Jungen sollen die Nägel lackiert und in Frauenkleider gesteckt, generell das positive Schlüpfen in weibliche Rollen antrainiert werden, sie sollen lernen, Frustration, Warterei und Verzicht auf eigene Bedürfnisse zu ertragen, Schreien und Toben soll ihnen abgewöhnt werden (den Mädchen jedoch soll dies beigebracht werden!) und sie sollen ihre eigene "Rolle" kritisch hinterfragen während sie mit Puppen spielen.
Systematisch sollen Männer und Frauen den Kindern eine Vielfalt von "Rollen" vorleben. Dies wird grotesk wenn zum Beispiel der
Begriff "Puppenvater" positiv besetzt werden soll - was einen Maskulisten an entrechtete, geknechtete und vom Jugendamt gefesselte Väter erinnert. Ob da Jungen schon einmal mental auf solche grauenhafte Schicksale vorbereitet werden sollen?
Diese Art von geschlechtersensibler Pädagogik ist mittlerweile zu einem
fixen Bestandteil aller Kindergärten in Wien geworden! Dort wird auch deutlich, dass eine
vielgepriesene Erhöhung des Männeranteils in den Kitas nicht den Männern zugute kommen soll, sondern lediglich der weiteren Unterstützung der Umerziehung von Jungen dienen muss. Die vielgepriesene Erweiterung klassischer Männerberufe auf Erziehertätigkeiten ist somit mehr ein Instrument, um die Umerziehung auch mit Männern vorantreiben und legitimieren zu können.
Deutlich wird das scheinheilige Umerziehungsprojekt noch einmal
hier. Jeder Mensch weiss, dass Jungen und Mädchen in dem Alter nicht miteinander spielen und erst recht nicht wie das andere Geschlecht sein wollen. Man quält somit diese Kinder bis ins Unendliche mit diesen perversen Massnahmen!
Es geht nicht darum, gutes oder schlechtes Verhalten geschlechtsneutral abzutrainieren, sondern spezifisch soll Verhalten, das bei Jungen als schlecht empfunden wird, bei Mädchen gefördert werden und spezifisch Mädchenhaftes, das bei Mädchen als negativ angesehen, wird den Jungen auferzwungen.
Genderismus in der Familienpolitik
Doch mit den armen Kindern hört der Genderismus noch lange nicht auf! Auch die Eltern sollen
gendergerecht umerzogen werden, initiiert von der ehemaligen Familiienministerin Ursula von der Leyen.
Genauso wie die Nazis
wollen diese Umerzieher über Brüssel den Leuten die Begriffe Vater und Mutter verbieten und durch abartige Wortkonstrukte wie "Elter" ersetzen. Generisch männliche Begriffe wie 'Anfängerkurs' sollen durch 'Grundkurs' ersetzt werden und so weiter. Deutlich wird dabei die genderistische Abneigung gegenüber der Mutter. Auch die Vaterschaft wird von diesen Leuten verachtet, dies wird deutlich wenn man hier die
Entrechtung, Entwürdigung und Nihilisierung von Vaterschaft als Resultat des deutschen Familienrecht anschaut.
Dabei soll der Mensch an sich geändert werden indem das Geschlecht im Sinne von mehr feministischer "Gerechtigkeit" umprogrammiert wird. Schon fast belanglos wird auf den Genderistenverein Dissens e.V. verwiesen, der den "anderen Mann" durch "aktive Patriarchatskritik" formen soll (das Wort Patriarchat wird übrigens
nicht einmal mehr von Feministen selbst als wissenschaftlich seriös betrachtet). Grosszügig wird
Dissens e.V. vom Staatsfeminismus
finanziert. Jungenarbeit ist eine Spezialität von Dissens e. V., welches selbstbewussten Jungen gerne einmal
einredet, eine Scheide statt einen Penis zu haben. Natürlich ging es den Leuten "nur" um die "Zerstörung von Identitäten", dessen Ziel "nicht ein anderer Junge, sondern gar kein Junge" sei.
Männlichkeit und Vaterschaft sind diesen totalitären Umerziehern nur dann etwas wert, wenn sie der Frauenpolitik untergeordnet und dienlich sind.
Genderismus in der Behandlung von Kranken
Völlig unmenschlich und abartig perfid wird es, wenn der Genderismus die körperliche Schwäche und psychische Leid kranker Menschen ausnutzt, um ihnen die genderfeministische Ideologie aufzudrücken.
So gibt es hier im
Grundsatzpapier zur Suchtbehandlung der
DHS (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen) das spezifisch weibliche Anliegen unter dem Deckmantel des Gender Mainstreaming anpreist (Seite 2):
"Zum anderen setzt Gender Mainstreaming die weitere Behebung der vielfach aufgezeigten Defizite und Ungleichbehandlung von Frauen als „Kundinnen“ der Suchthilfe voraus und baut auf den Erkenntnissen frauenspezifischer Suchtforschung und -praxis auf."
Obwohl eine Mehrheit der Suchtfälle Männer sind! Dies wird im gleichen Dokument auf Seite 2 eingeräumt. Es ist abartig, sich auf eine Minderheit von 20 % zu konzentrieren, während die überwältigende Mehrheit sich gefälligst diesem Gynozentrismus unterzuordnen hat.
Ein von diesem Gynozentrismus anonymer Betroffener
schreibt dazu:
"Als betroffener Suchtkranker kann ich dazu nur sagen: Übelst!! Während meiner Entwöhnung und Therapie vor einigen Jahren war ich so angeschlagen und labil, dass ich für jede Ideologie - auch die teuflichste wie Gender Mainstreaming - offen und zu gewinnen war. Da war ich gar nicht in der Lage, die Ausmasse der Destruktivität von GM zu erfassen, geschweige denn, mich dagegen zu wehren. Ich habe keine Worte für diese abgrundtiefe Verwerflichkeit, die hilfebedürftigen und schwachen Suchtkranken zu gendern...!!"
Doch damit nicht genug! Auch bei der Behandlung von Aidskranken wissen die Genderisten, wie man nach Geschlecht mit den Betroffenen umzugehen hat.
Kein Wunder fragt sich Manndat, ob
Männer Aidsopfer zweiter Klasse seien.
Hier wird klar ersichtlich, dass der Genderismus die Interessen und Anliegen der Frauen sogar dort über jenen der Männer stellt, wo diese sich in einer klaren Mehrheit des Leids befinden. Statt unabhängig von Geschlecht den Leuten eine qualitativ hochstehende Behandlung zukommen zu lassen, wird hier eine gynozentrische Perspektive eingenommen, die bewusst Männer ausklammert oder in ihrem Leid marginalisiert.
Genderismus in der Katastrophenhilfe
Doch der Genderismus geht noch viel weiter in seinem totalitären Umerziehungswahn! Nicht nur einzelne Opfer oder Gruppen von Menschen sollen von ihm erfasst werden, sondern ganze Staaten in der dritten Welt sollen gefälligst als Versuchsobjekte herhalten, damit dieser Wahnsinn fröhlich mit ganzen Menschenmassen experimentieren kann.
Dies wird deutlich zum Beispiel bei der Katastrophenhilfe für die Erdbebenopfer von Haiti, in der ein sogenanntes von Feministinnen propagiertes
Gender Responsive Aid in Aktion trat, das darauf
abzielte nur Frauen Hilfsgüter zukommen zu lassen und Männer von Hilfslieferungen auszuschliessen.
"When relief is distributed by women, it has the best chance of reaching those most in need."
Dabei wird "those most in need" schon vorab definiert als Frauen und Kinder. Warum? Weil die gleichen Härten, von denen auch Männer in Haiti vorher betroffen waren, bei Frauen als relevanter
einzuschätzen seien:
"Because of their role as caretakers and because of the discrimination they face, women have a disproportionate need for assistance."
Als wären die Männer nicht für die Familien und somit für alle verantwortlich. Sogar als Opfer von Naturkatastrophen sind Männer wohl noch als Täter brandgefährlich und egoistisch, so dass sie nach
Genderistenlogik von Zuwendung ausgeschlossen werden müssen!
"When aid is distributed through the "head of household" approach, women-headed families may not even be recognized, and women within male-headed families may be marginalized when aid is controlled by male relatives."
Dabei wird ein hypothetischer, nicht bewiesener (= may) Auschluss weniger von Hilfeleistung (alleinstehende Frauen etc.) nach der bisherigen Methode durch eine reale und die Hälfte der Bevölkerung betreffende Exklusion von Zuwendung ersetzt! Wir kennen dieses Prinzip, bei dem eine diffuse, nicht bewiesene Diskriminierung (gläserne Decken) durch eine reale, gesetzliche Diskriminierung (Frauenquoten) aufgehoben werden soll. Dieses Prinzip ist typisch für feministisches Gedankengut.
Ich wüsste gerne einmal, wieviele Familien und ihre Männer aufgrund einseitig ausgebliebener Hilfeleistung zusätzlich gestorben sind. Aber das interessiert die Genderisten nicht, solange es den Frauen gut geht. Noch nie trat Gynozentrismus so offensichtlich und so verheerend in Erscheinung wie in Haiti.
Genderismus in der Entwicklungshilfe
Doch damit nicht genug. Genderisten massen sich auch an, Gesellschaften in der Dritten Welt nach ihrem Geschmack im Rahmen der Entwicklungshilfe umzugestalten und in ihre Strukturen einzugreifen, wie man
hier (zuunterst) sieht:
"So sollen langfristig die Rollenbilder und Geschelchterrollen in den Dorfgemeinschaften geändert werden."
Und wenn sich die bemitleidenswerten Laborratten sich dieser Umerziehung verweigern, werden ihnen Mittel und Hilfe gestrichen, was
hier auf verschlüsselte Weise angedeutet wird:
"Wenngleich es nicht ausgeschlossen sein darf, die Kooperation aufgrund mangelnder Berücksichtigung von Gender-Aspekten zu beenden, sollte in einem solchen Fall grundsätzlich auch die Möglichkeit zur Verbesserung duch gemeinsame Lernprozesse bestehen." (Seite 27, Mitte)
"Ausserdem muss darauf geachtet werden, dass Projektpartner klar nach den strategischen Interessen der Frauen suchen [...], um eine strukturelle Verbessrung zu ermöglichen." (Seite 28, unten)
"Auch in der Entwicklungszusammenarbeit ist seitdem [Frauenkongress in Peking, 1995] nicht nur Frauenförderung, sondern auch Gender Mainstreaming verbindlich." (Seite 11, oben)
"Begriffe wie 'Frauen' und 'Gender' oder 'Frauenförderung' und 'Gender Mainstreaming werden sprachlich nicht klar voneinander abgegrenzt, sondern häufig synonym verwendet." (Seite 12, oben)
"Frauenförderung und Gender Mainstreaming - zwei Seiten einer Medaille" (Seite 26, oben)
Was wir schon geahnt hatten - dass Frauenförderung und Gender Mainstreaming auf das Gleiche hinauslaufen - wird hier offiziell und mehrfach ausdrücklich bestätigt. Nicht nur dieses Dokument der westlichen Entwicklungshilfe ist voll von diesen Erklärungen, die explizite Frauenförderung als integralen Bestandteil jeder Entwicklungshilfe betrachten.
Dabei konzentriert man sich einseitig auf das Leid der Frauen, während die Männer systematisch ausgeblendet werden, so dass eine Frauenförderung auf Kosten der Männer legitimiert und umgesetzt werden kann.
Konklusion
Wir haben nun anhand von unzähligen Beispiele gesehen, wie der Genderismus zahllose Bereiche systematisch infiziert und dort vorallem die Armen und Schwachen für seine Zwecke einzuspannen versucht. Welch' dämonische Unmenschlichkeit lauert hinter diesen abgrundtief niederen Ideen der Genderisten, die sich wie die verhassten Faschisten auf die Schwachen und Hilflosen stürzen, um ihnen ihre entrückte und entartete Ideologie mit Zwang und notfalls mit Gewalt aufzudrängen!
Die Ergebnisse sind auf scheusslichste Weise männerfeindlich und gynozentrisch. Mit System werden Männer und Jungen verdrängt, so dass Hilfe und Zuwendung vorallem den Frauen zugute kommt. Durch grosszügige Finanzierung durch den Staatsfeminismus hat sich ein riesiger Apparat genderistischer Organisationen gebildet, der das Leben der Menschen auf diesem Planeten weltweit zu vergiften versucht.
Die einzige Lösung zur Vernichtung dieser Dämonenmaschinerie liegt darin, den Staatsfeminismus und jede Art von leicht vereinnehmbarer Geschlechterpolitik mit Stumpf und Stiel auszurotten, indem die gesprochenen Gelder eingefroren und jede finanzielle Quelle trocken gelegt wird. Um eine nachhaltige Wirkung zu gewährleisten muss fortan jede Art von Geschlechterpolitik verboten werden. Viel zu leicht zugänglich und zu verlockend sind die verführischen, giftigen Früchte dieser Art von Volksumerziehung, so dass man das mittelfristig verursachte Leid nur allzu gerne zugunsten der eigenen Klientelgruppen ausklammert.
Dies gilt jedoch nicht nur für die jetztigen Genderisten - keiner soll es wagen, diese Abscheulichkeiten aufgrund einer naiven Kompromisshaltung mitzutragen oder gar mit anderem Vorzeichen in ferner Zukunft zu wiederholen oder er wird sich genauso den Zorn des Perseus auf sich ziehen.
Der neue Mensch geformt durch den Genderismus