Mittwoch, 29. Oktober 2008

"Lieber tot als bei Papi!"

Wir alle kennen ja die Heucheleien von wegen, Mütter wären so viel fürsorglicher und besser im Umgang mit Kindern und so weiter. Doch wie hässliche schwarze Wolken einen blauen Himmel mit einem bunten Regenbogen zerreissen, so bricht auch hier die Realität durch die zerbrechliche Illusion der rosaroten Scheinwelt durch.

Eine Mutter hat in ihrem Wutanfall ihren Sohn beinahe zu Tode gewürgt, da sie ihn lieber eigenhändig umbringen wollte, statt bei seinem Vater in Obhut zu sehen.

Mütter sind kein Deut besser oder schlechter im Umgang mit Kindern als Väter. Die Letzteren haben lediglich nicht die gewaltige Supermacht des feministischen Gerichtssystems hinter sich um ihre Interessen auf die gleiche hinterlistige ("Er hat mich geschlagen!", "Er hat mich emotional missbraucht!") und intrigante (illegaler Kindsentzung ohne Bestrafung) durchprügeln zu können und die dadurch entstehende Ohnmacht gibt den Müttern und den gynozentrischen (sprich männerfeindlichen) Medien ein selbstherrliches Überlegenheitsgefühl.

Ich habe ja schon einmal darüber gebloggt, dass weibliche Gewalt schlicht und einfach verharmlost und unter den Teppich gekehrt wird, weil es nicht in das feministische Bild passt.

Dass auch unter Frauen Pädophilie vorkommt und auch sie Gewalt gegen Kinder ausüben, wird häufig einfach übergangen. Experten meinen sogar, dass Mütter im Bereich des Kindsmissbrauchs weit mehr Taten auf ihrem Konto verbuchen als Männer.

Wenn man dann auch noch die Millionen von abgetriebenen Föten dazu rechnet, welche in all den Jahrzehnten schon "entsorgt" wurden, dann stehen Mütter überhaupt nicht mehr so toll da, wie sie sich immer gerne geben. Kommt noch dazu, dass so manche Mutter einen offenen sexistischen Hass gegen männlichen Nachwuchs hegt.

War wohl doch nichts mit diesem speziellen emotionalen Band zwischen Mutter und Kind, von dem die Väter aus Prinzip ausgeschlossen sind, was?

Welcher Mann will mit all diesen potenziellen Gewalttäterinnen überhaupt noch ein Kind zeugen? So langsam sehen es die frauenzentrierten Medien auch ein, dass es Männer einfach nicht mehr so leicht mit sich machen lassen, wenn es um Kinder geht. Das führt dann natürlich zu solch lustigen Ekzessen weiblicher Egozentrik von Frauen in ihren Dreissigern, wenn sie sich wieder in Selbstmitleid und Opferkult baden und die fehlenden heiratswilligen und zeugungsbereiten Männer beklagen.

Doch sie sind selbst schuld!

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