Mittwoch, 23. Dezember 2009

Administratives

In letzter Zeit kam ich immer seltener dazu, meinen Blog zu aktualisieren. Das liegt nicht daran, dass das Thema seine Relevanz verloren hätte oder dass mir die Ideen ausgegangen wären, nein, es liegt an einer überfüllten Agenda mit unzähligen Verpflichtungen und an meinem Studium.

Doch auch wenn hier für einige Zeit keine neuen Posts erscheinen, könnt ihr euch sicher sein, dass wir von der Schweizer Sektion unsere Arbeit fortführen. Allerdings gibt es manchmal Zeiten, in denen gewisse Dinge schlichtweg höhere Prioritäten haben.

Ich bin zuversichtlich, dass im kommenden Januar wieder mehr Zeit für maskulistische Arbeit zur Verfügung steht und werde diese auch entsprechend nutzen. Denn wir haben noch einiges vor uns und möchten noch mehrere neue Ansätze in unsere Arbeit aufnehmen.

Nebenschauplatz Islamisierung Europas


Auch haben mich noch einige andere Themen in diesem Monat intensiv beschäftigt. So wurde die überraschend in der Schweiz angenommene Minarett-Initiative zum Auslöser für unzählige islamkritische Diskussionen in ganz Europa. Noch Wochen nach der Abstimmung laufen in ganz Europa Diskussionsrunden zur Islamisierung Europas und die Zeitungen lassen ihre Tastaturen glühen bei der Frage, wieviel Demokratie sich einem europäischen Land schickt.

Dass es durchaus Missstände im Zusammenhang mit bestimmten Muslimen gibt und verschiedene Aspekte des in Europa gelebten Islams und der hier präsentierten Facetten arabischer Kultur inkompatibel mit europäischer Kultur sind, macht die Sache nicht gerade verdaulicher. Noch schlimmer jedoch ist, dass genau wie bei den Zuständen, welche die Männerrechtsbewegung anprangert, das Thema viel zu lange von links angehauchten Protagonisten unter den Teppich gekehrt wurde.

Und jeder, der sich dem Diskussionsverbot verweigert(e), wurde und wird als Faschist (man denke an den Gesinnungsrichter Georg Kreis und seinem Vergleich [ab 0:20] der Anti-Minarett-Kampagne mit einer hypothetischen Kampagne gegen die Verjudung der Schweiz in den dreissiger Jahren) und als Islamophob bezeichnet. Erschütternd ist die Parallele zu unserer Arbeit, bei der jeder als Sexist und Frauenhasser bezeichnet wird, der sich der feministischen Deutungshoheit entzieht.

Mit vorausschauendem Auge hat darum das schweizerische Volk aus Zuständen in London, Berlin und Paris gelernt und dem Minarett, einem wesentlichen Symbol des politischen Islams und kein relevanter Bestandteil der islamischen Glaubensausübung, an der Urne eine Absage erteilt.

Somit kratzt es auch nicht die Religionsfreiheit (Muslime können nachwievor hier beten) und deshalb auch nicht die Menschenrechte. Und von Populismus zu schreien, nur weil man bisher die Ängste und Sorgen der Europäer auf dem ganzen Kontinent belächelt und heruntergespielt hat, zeugt von einer realitätsfremden und gefährlichen Abwehrhaltung gegenüber dem europäischen Volk.

Und wer gegen den Volkswillen ist, weil er um den Ruf der Schweiz in der Welt bangt, der soll seine kulturelle Loyalität hinterfragen, den ihm liegt mehr an der Zuneigung nichteuropäischer Mächte als an den Interessen des europäischen Volkes.

Wer damit nicht zurecht kommt, muss seine Behauptung, ein Demokrat zu sein, sehr gründlich prüfen.

Nachschub und Verstärkung


Damit euch in der Zwischenzeit nicht der Lesestoff ausgeht, empfehle ich euch sämtliche deutschen und internationalen Blogs und Websites, welche ich weiter unten verlinkt habe. Ihr könnt euch sicher sein, dass ihr dort permanent auf Neues und bisher Unbekanntes stossen werdet.

Die Männerrechtsbewegung wächst rasant weiter, auch wenn ich in letzter Zeit nicht dazu kommen konnte, dieses Wachstum zumindest ansatzweise auf diesem Blog wiedergeben zu können. Vorallem im englischsprachigen Raum hat die Männerrechtsbewegung mittlerweile eine Position bezogen, welche weit über unsere Brückenkopfbildung hier im deutschsprachigen Raum hinaus geht.

In der Zwischenzeit wünsche ich alle meinen Lesern und treuen Brüdern im Geiste erholsame Weihnachten und einen guten Rutsch in ein spannendes 2010, welche sicherlich weitere interessante Entwicklungen und Durchbrüche für unsere Sache bereithält.

Und denkt immer daran: Es hat gerade erst angefangen!

Luis Royo - Angel's Fall

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Fortschritte

In letzter Zeit gab es einige positive Entwicklungen in den Interessensbereichen der Männerrechtsbewegung. Zum einen eröffnete VEV das erste Väterhaus der Schweiz mit dem Namen Zwüschehalt im Kanton Aargau und zum anderen entschied der Europäische Gerichtshof, dass auch unverheiratete Väter in Deutschland, Österreich und in der Schweiz das Sorgerecht gegen den Willen der Mutter einklagen dürfen.

Diese Fortschritte sind auf den ungebändigten Willen engagierter Männer europaweit zurückzuführen, welche das Unrecht nicht nur erkannt haben, sondern aktiv dagegen vorgehen.

Wir wissen, dass diese Entwicklungen unausweichlich und dringend nötig waren. Denn jahrelang wurde bei der Diskussion der häuslichen Gewalt, welche hälftig von beiden Geschlechtern ausgeht, so geführt, dass männliche Opfer unberücksichtigt blieben. Folglich attestierte man einem hypothetischen Männerhaus eine fehlende Nachfrage und investierte stattdessen in immer mehr Frauenhäusern und Hilfestellung zugunsten von Frauen.

Das wundert nicht, wenn einem die Fokussierung auf weibliche Opfer von Gleichstellungsbüros bekannt ist. In diesem pdf findet man zahllose Befragungen von Frauen zu ihren Gewalterfahrungen, jedoch keine einzige, welche Männer im gleichen Ausmass befragen würde.

Schliesslich seien ja Frauen die wesentlichen (sprich: relevanten) Opfer von häuslicher Gewalt.

Die Medienlandschaft hinkt allerdings diesen Erkenntnissen etwas hinterher. So sieht man hier sehr gut, wie Artikel, welche diese Tabus ansprechen, im Nachhinein wieder gelöscht werden um nicht unter feministischer Repression leiden zu müssen. Der Text wurde durch einen Artikel über einen neuen Fahrplan ersetzt. Die Kommentare von Männerrechtlern und Sympathisanten zum ursprünglichen Artikel hingegen, welche die Autorin wegen ihrem Mut loben, sind nachwievor unten zu sehen!

Auch der feministische Tagesanzeiger räumt mit feminismuskritischen Artikeln auf und verschweigt vergangene Erkenntnisse, indem sie Artikel über männliche Opfer häuslicher Gewalt löscht. Der Link führt nachwievor zum Tagesanzeiger, doch dort wo der Artikel stehen sollte gähnt politisch korrekte Leere. Doch Männerrechtler waren schneller und speicherten den Artikel als pdf.

Alles in allem entwickelt sich die Sachlage in die richtige Richtung. Nach den vergangenen, dunklen Dekaden öffnet sich schlussendlich der Himmel und das erlösende Licht strahlt auf die gepeinigte Erde herab. Mag der Feind noch so tief im Staate eingegraben sein, Zeit und Energie werden irgendwann jede feministische Stellung ausheben. Die Zeit der Abrechnung wird kommen.

Längerfristig kann nichts gegen männliche Durchsetzungskraft bestehen

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Frauengewalt in Beziehungen

Manche Frauen sind so dermassen jenseitig von Gut und Böse verwöhnt und dekadent, dass sie bei mangelnder Aufmerksamkeit auf völlig gestörtes Verhalten zurückgreifen. Wie zum Beispiel dieses weibliche Nervenbündel, welches sich über die Konsole ihres Freundes aufregt und sie deshalb mit einem Golfschläger zerstört.



Abgesehen davon, dass sie keine Ahnung hat, wie man einen Golfschläger richtig hält und somit unzählige Male daneben schlägt, fällt einem ihr behindertes, sadistisches Lachen am Ende des Filmes auf, als ihr Freund sieht, was sie angerichtet hat. Dieser bringt wegen dieser sinnlosen Sachbeschädigung zunächst kein einziges richtiges Wort raus.

Interessant auch die süffisante Bemerkung dieser Psychotusse, dass sie ihm "eine Lektion erteilen wollte", dass er sie gefälligst nicht mehr ignorieren soll. Aber wenn die nicht einmal einen Golfschläger richtig halten kann, wie soll sie dann im Bett mit einem Mann zurecht kommen? Und welcher Mann erträgt schon so ein abnormales Lachen? Kein Wunder also, dass ihr Freund sie ignoriert.

Wenn ich er wäre, würde ich nicht nur sofort Schluss machen mit so einer gehirnverschissenen Frau, sondern ihr noch tatkräftig zu verstehen geben, dass sich Sachbeschädigung nicht lohnt. Man mag über das Singlesein denken was man will, aber im Vergleich zu einer Beziehung mit so einer Frau bietet es durchaus einige gewichtige Vorteile.

Der Tiger Woods Effekt

Auch sonst sollen Golfschläger bei rachsüchtigen Frauen momentan sehr in Mode zu sein. Auch Tiger Woods wurde von seiner eifersüchtigen Frau mit einem Golfschläger malträtiert. Dabei behaupten alle es sei ein Unfall, doch warum soll Tiger Woods so später Stunde wegfahren und warum schlägt seine Frau das Autoglas mit einem Golfschläger (!) auf so dass Woods Schnittwunden im Gesicht erhält? Nicht nur meiner Meinung nach steckt da mehr dahinter.

Roissy nutzt diesen Vorfall um den sogenannten "Tiger Woods Effekt" zu erklären. Er beschreibt dabei, dass das Machtgefälle innerhalb einer Beziehung bestimmt, welcher Partner wieviel in die Beziehung reinbringen muss, um sie aufrecht zu erhalten und wie sich die relative Abhängigkeit zueinander mit der Zeit entwickelt.

Kurzgefasst: Wenn der eine Part einer Beziehung mehr Dating-Optionen hat als der andere, so wird jene Person mit weniger Chancen beim anderen Geschlecht automatisch eifersüchtiger, aufmerksamer, abhängiger und emotional anhänglicher werden. Am Beispiel Tiger Woods ist dies seine gewalttätige Frau gewesen, welche gemerkt hat, dass Tiger Woods unzählige andere Frauen haben kann und somit nicht von ihr abhängig ist. Die Frustration darüber entlud sie dann mit einem Golfschläger an ihrem Opfer.

Der Tiger Woods Effekt führt auch dazu, dass Männer anfangen Gedichte zu schreiben und Blumen vorbeizubringen, ohne dafür gross mit Sex zu rechnen und ohne dass die Frau gleichartige Gefälligkeiten darbringen muss.

Um auf unsere gestörte Psychotante von vorher zurückzukommen, kann man mit den Erkenntnissen des Tiger Woods Effekts mehr oder weniger zutreffend behaupten, dass sie emotional mehr an der Beziehung hängt als ihr Konsole spielender Freund. Offensichtlich kam sie wohl auch damit nicht zurecht, so dass sie typisch weiblich keinen anderen Ausweg sah als zur Gewalt zu greifen.

Nicht, dass das für uns etwas Neues wäre.

Wenn Frauen ihre Weiblichkeit verlieren