Dienstag, 16. September 2008

Gymnasien bevorteilen Frauen

Mehr und mehr sickern langjährige Beobachtungen und Sichtweisen der Männerbewegung in die Massenmedien hinein. Zum Beispiel wird heute in der 20 Minuten von der Bevorteilung der Frauen an den Gymnasien in der Schweiz berichtet.

Ein verweiblichter Lehrkörper, eine Überbetonung geisteswissenschaftlicher Fächer und eine Sündenbockideologie zusammen erzeugen den schon seit Jahren beklagten Ingenieurmangel, den nur Männer beseitigen könnten, wenn man sie wieder bis an die Gymnasien und somit an die Hochschulreife heranlassen würde. Denn eines ist klar: Frauen werden die Lücken in der Privatwirtschaft kaum schliessen können. Zu sehr sind sie auf geisteswissenschaftliche Studienrichtungen fokussiert, welche die Wirtschaft kaum braucht.

Es kann nicht Zufall sein, dass der Ingenieurmangel genau zu der Zeit auftaucht, in der auch der Höhepunkt der Entmaskulinisierung des Bildungswesen erreicht wurde. Nicht nur MANNdat erkennt massive Benachteiligungen von Jungen im deutschen Bildungswesen, auch die PISA-Studie bezeugt eine Behinderung dieser Zukunftsträger und somit die Ursache des Fachkräftemangels, der teuer mit Nichteuropäern ausgeglichen werden muss.

Da helfen auch dutzende Förderprogramme und Schönreden nicht ... es ist nunmal so, dass Frauen sich im Durchschnitt weniger für Technik interessieren. Warum sollte man dann nicht jenes Geschlecht fördern, dass viel eher die dringend benötigten Spezialisten stellen könnte? Ach, ich vergass, das wäre ja politisch inkorrekt ...

2 Kommentare:

Fidelbogen hat gesagt…

Guten Tag! Wie geht's? Was ist los? Ich bin 'Fidelbogen', der Counter-Feminist, aber. . .

Ich spreche nicht zehr gut Deutsch. . .

:-(

http://counterfem.blogspot.com

Manifold hat gesagt…

Hello Fidelbogen

I'm glad you visited my blog. The work of you, Duncan Idaho, Outcast Superstar and many others were and are a great inspiration for me and many men around the world.

Keep up the great work!

Greetings from a Brother,
Manifold

P.S.: You're German is very good!