Während in Norwegen und im restlichen Europa immer noch die Trauer überwiegt, versuchen die Hinterbliebenen fassungslos einigermassen
wieder zurück in den Alltag zu finden. Immer noch ist das Entsetzen ob dieser schrecklichen Tat weit verbreitet und hält zahllose Menschen in seinem Griff. Erneut möchte ich mein tiefes Mitgefühl für die Hinterbliebenen aussprechen.
Doch es gibt Menschen da draussen, denen dieses Leid wohl herzlich egal ist, denn sie haben die letzten paar Tage damit verbracht, systematisch gegen Andersdenkende und gegen Bürgerrechte zu agitieren,
ohne zumindest in einem Nebensatz ihren Respekt für die Hinterbliebenen zu erweisen. Während die Tränen wegen den plötzlich erlittenen Grausamkeiten noch immer fliessen, geht diese hinterhältige Klientel eiskalt vor und instrumentalisiert einen Massenmord zum eigenen, vermeintlichen Vorteil.
Es scheint fast so, als hätten diese gefühlslosen Menschen nur darauf gewartet, endlich einmal ein schreckliches Ereignis unliebsamen Dritten und unbequemen Kritikern in die Schuhe schieben zu können, wie man auch Fukushima dazu missbrauchte, um die Atomkraft zu diskreditieren.
Es ist traurig, dass ein solch' schrecklicher Anlass mit 76 Toten den Hintergrund bietet und ich tue dies deshalb äusserst ungern, doch die Öffentlichkeit muss darüber informiert werden, wie hier hinter dem Rücken des allgemeinen Entsetzens Andersdenkende systematisch politisch gemeuchelt werden. Da kann und darf ich trotz meines Respekts vor den Hinterbliebenen nicht schweigen.
Diese charakterlose Abscheulichkeit möchte ich deshalb heute für die Nachwelt dokumentieren, die dahinter liegende penetrante Doppelmoral darlegen um die Meinungsfreiheit zu verteidigen und um uns jungen Rechten vor dieser Niedertracht zu schützen.
Die politisch korrekte Verleumdungsmaschinerie
- Forderungen zur Einschränkung von Bürgerrechten:
Die deutsche Polizei
fordert einen "Internet-Alarmknopf", mit dem unliebsame Webpräsenz nach guter alter Denunziantenmanier gemeldet werden kann. Selbstverständlich ist es dann nur eine Frage der Zeit, bis auch antifeministische Positionen unter dem Label "rechtsradikale Inhalte" fallen, die man mit diesem Buzzer melden soll. Gesterkrämpfchen und Co. arbeiten ja diesbezüglich schon Vorarbeit
geleistet. Auch wird die Speicherung von Vorratsdaten
verlangt, um die "innere Sicherheit" zu gewährleisten und ebenso wird gefordert, das Internet intensiver durch den Staat zu
überwachen. Genauso möchte man in der Schweiz das Internet nun vermehrt überwachen, was
heftige Kritik auslöste.
- Politisch korrekte Instrumentalisierung und Verleumdung:
Alice Schwarzer kommt Breivik ganz gelegen, denn diesen benutzt sie um Feminismuskritiker zu
diffamieren. Ebenso
beackert der Blick Breiviks Antifeminismus. Auch Genderisten
versuchen Antifeministen und Andersdenkende zu
diffamieren.
Kommentar-Schreiber
sehen bei Fleischhauer, den "rechtsgerichteten" Medien und rechten Autoren eine Mitverantwortung. Auch sonst
konstruieren Journalisten eifrig Brücken zwischen dem berühmten Islamkritiker Henryk Broder und Brevik, in der Hoffnung Ersteren durch die Schandtaten des Letzeren zu diskreditieren. Die typische, politisch korrekte Hetze gegen Broder
kulminiert in einer totalitär angehauchten Frage:
"Ist es nicht an der Zeit, Broder ganz aus den Medien "zu löschen"?"
Doch nicht nur Broder, nein, alle Menschen des "rechtspopulistischen Mileus" sind mitverantwortlich, denn sie würden einen "ideologischen Nährboden"
bilden. So wird von selbsternannten Experten vor den "geistigen Brandstiftern"
gewarnt, welche diese Wahnsinnstat erst möglich gemacht hätten oder gleich die gesellschaftliche Isolierung dieser "geistigen Brandstifter", welche selbstverständlich alle "Rechtspopulisten", PI, Schwedendemokraten, die FPÖ, etc. umfassen,
gefordert. Andernorts wird sogenannten "islamophoben Schreibtischtätern" eine Mitverantwortung in die Schuhe
geschoben.
Auch Thilo Sarrazin wird eine Mitschuld
angedichtet. Und Sigmar Gabriel
wird ganz totaliär und meint, dass es für "rechtspopulistische" Meinungen gefälligst keinen Platz in der Gesellschaft geben soll:
"Das Zentrum der Gesellschaft muss klar machen, dass das bei uns keinen Platz hat - auch nicht weichgespülte Versionen davon. Nur dann dämmt man das ein."
Der "Neuen Rechten" wird die Fähigkeit zur Selbstkritik
abgesprochen, nur weil sie sich gegen die politisch korrekte Verleumdung wehrt.
Ein demokratiefeindlicher, vom Verfassungsschutz seit Jahren überwachter Imam
fordert nun sogar das Verbot von PI und auch eine
Sammelklage wurden gegen das grösste, deutschsprachige Portal der Islamkritik angekündigt (unter dem Titel Iranopoly - da sieht man wieder sofort, wo die kulturelle Loyalität liegt ...).
Das Fazit
lautet sinngemäss in den politisch korrekten Medien:
"Ohne ein rechtspopulistisches Milieu wären die Attentate von Oslo und Utøya nicht denkbar."
Hier wird schlichtweg übersehen, dass nicht eine mehr als notwendige Islamkritik, sondern charakterliche Defizite bei Breivik dazu führten, dass er seine politischen Forderungen mit Gewalt Ausdruck verlieh. Weder sind alle Islamkritiker oder "Rechtspopulisten" potenzielle Terroristen, noch sind alle Terroristen Muslime - Verallgemeinerungen werden deshalb zurecht in beiden Fällen zurück gewiesen.
Man kann auch dringend nötige Kritik an den Missständen der Immigration und der fehlenden Integration, welche tagtäglich in Gewalt und Unkosten mündet, nicht einfach mit den Taten eines moralisch verkrüppelten Einzeltäters zum Schweigen bringen - auch wenn dies gewisse politische Kreise durch eine versuchte Retabuisierung der Islamisierungs-Debatte sich wünschen würden. Doch diese Leute spielen mit dem Feuer, denn sie behindern Europa daran, die real existierenden Missstände endlich in den Griff zu bekommen.
Hier schwingen also selbstgerechte Moralapostel grosse Reden und übersehen dabei geflissentlich, dass die Stigmatisierung Andersdenkender und somit die Verhinderung notwendiger politischer Anpassungen im Bereich der Immigration und Integration nur noch zu mehr Terror, Gewalt und Elend in europäischen Städten führt. Dies führt schlussendlich zu viel mehr Toten und Brutalität, als wir sie im Breivik-Fall gesehen haben, denn je länger wir die Debatte und somit die Lösung vor uns her schieben, desto schlimmer werden die Zustände.
Mahner und Warner
Auch andere Menschen haben das faule Spielchen dieser mitleidslosen Menschen durchschaut und genauso wie ich darauf hingewiesen, dass nun wieder vermehrt unliebsame Andersdenkende und weltanschaulich unbequeme Menschen drangsaliert werden würden.
Meine beiden Thesen, dass die politisch korrekten Gutmenschen diese Katastrophe nun zur Verleumdung Andersdenkender missbrauchen würden und dass das politisch korrekte Klima in Norwegen eine erweiterte Mitschuld an den Taten Breiviks trägt (wobei Breivik selbstverständlich die Hauptverantwortung für diese Taten zufällt), wurden mittlerweile durch zahllose entlarvende Fälle (siehe vorheriger Abschnitt) und unzählige, aufmerksame Beobachter bestätigt.
- Bestätigung der Verleumdung und Instrumentalisierung:
Die
Achse des Guten, welches dem rechten und linken Spektrum der Politik eine Instrumentalisierung der Attentate unterstellt, schreibt Folgendes:
"Wasser auf die Mühlen all jener, die es natürlich gleich gewusst haben wollen und nun erst recht gegen die NPD und PI-News auf die Straße gehen sowie ein umfassendes Redeverbot für Wilders und Sarrazin fordern."
"Allen voran natürlich die SPON-Redaktion, die sich zwar stets zu einer „Blond, blauäugig, skrupellos“-Schlagzeile hinreißen lässt, jedoch aus Rücksicht auf die Gefühle der Moslems niemals „Schwarzhaarig, braunäugig, mörderisch“ titeln würde."
Was deutlich die politisch korrekte Einseitigkeit dieses "Qualitätsmediums" belegt, da es blind gegenüber dem Rassismus gegen Weisse ist.
"Der vermutlich rechtsextreme Biobauer steht einzig und allein in der Verantwortung, genauso wie der angeblich verzweifelte Hamas-Bomber im Gazastreifen."
Warum es sinnlos ist, einem Massenmord einen politischen Grund zu unterstellen und weshalb die politisch korrekte Kritik an Henryk Broder und weiteren Andersdenkenden daneben ist,
schreibt das deutsch-jüdische Online-Magazin HaOlam:
"Es scheint den genannten Personen jedes Mittel recht zu sein, um sich auf dem moralisch-„politischen“ Hochsitz zu etablieren, vor allem die Verwischung der Grenzen zwischen Gewalt, namentlich Mord, und Politik."
Und findet genauso wie ich die politische Instrumentalisierung auf dem Rücken der Opfer und Hinterbliebenen abstossend und geschmackslos:
"[...], in dem sie Henryk M. Broder als Sündenbock in die Wüste ihrer „politischen“ Moral schicken, auf dass er dort verrecke, ist angesichts der Leiden der Opfer und ihrer Hinterbliebenen auf eine ziemlich widerliche Art und Weise selbstgerecht und zynisch. [...] Dem Versuch, den Massenmord und das Leid dann aber auch noch auf Kosten der Opfer und ihrer Angehörigen „politisch“ zu „abzuwickeln“, indem man die Untaten von Anders B. gegen den Gegner in Stellung bringt, ist eine Instrumentalisierung, der die Selbstzweckhaftigkeit ins Gesicht geschrieben steht. Wenn die Opfer dieses schrecklichen Massakers zu ihrem Leid eins nicht verdient haben, dann das."
Wisnewski vom Kopp-Verlag
sieht Breivik als ein gefundenes Fressen für die politisch Korrekten:
"Der angebliche Täter selbst ist deshalb nur eine propagandistische Figur, die aus der Sicht der herrschenden Political Correctness toxisches Gedankengut repräsentiert und es selbst durch ihre Taten stigmatisiert. Der Täter selbst verschafft der Political Correctness den größten Sieg, in dem er seine Kritik daran zur Kritik eines Massenmörders macht."
Genau gleich
sieht es Jan Fleischhauer:
"Die Suche nach den geistigen Hintermännern des Anschlags von Oslo ist bei den sogenannten Islamkritikern angekommen. Vorgeblich geht es darum, Erklärungen zu finden. Tatsächlich zielen die Verdächtigungen darauf ab, festzulegen, was man schreiben darf und was nicht."
"Intellektuelle versuchen nach der Schreckenstat in Norwegen, die Islamdebatte an Stellen zu retabuisieren, wo es für linke Migrationsfantasien schmerzhafte Niederlagen gab."
Der Maskulist Michael Klein von Sciencefiles
kritisiert die Hetze und lehnt den geforderten Maulkorb durch die politisch Korrekten ab:
"Anders Behring Breivig wird in dieser Lesart zum Lemming, den Broder und Sarrazin nach Oslo und auf die Insel Utoya dirigieren, damit er morden kann. Obwohl Berger das Ziel verfolgt, Rechtspopulisten zu diskreditieren, [...] Und weil diese Kausalität für Berger feststeht, ist es nur logisch, „rechtspopulistischen Brandstiftern“ den Mund zu verbieten. Nun wäre es eigentlich angebracht, die Behauptung, Rechtspopulismus, wie Broder ihn absondert, habe Behring erst möglich gemacht, auch zu belegen. Aber der Beleg unterbleibt."
- Bestätigung einer erweiterten Mitschuld der politisch korrekten Diskursunterdrückung:
Der Maskulist Savvakis geht bezüglich den Breivik-Anschlägen in seinem Artikel "
Eine Tat und ihre Täter" gedanklich in eine ähnliche Richtung wie ich:
"Gerade nun die Methode Politische Korrektheit, die durch Okkupation der Schaltstelle Sprache das Individuum zu der Schizoidität nötigt, sich über zwei widersprüchliche Ausgaben seiner selbst zu verstehen und zu äußern, sollte hier [...] mit angeklagt sein. Es ist ihr menschenverachtender Bruch zwischen Erleben und Bekennen, der all jene Konstrukteure der Sprachlosigkeit, die allenthalben ihr frömmelndes Herz für universale Menschenrechte zu proklamieren pflegen, als widerwärtige 'Pharisäer' entlarvt."
Auch Christoph Blocher
sieht die politische Korrektheit indirekt mitverantwortlich für die Breivik-Anschläge:
"Das politische Klima in Norwegen sei der Nährboden für das Massaker gewesen. Dieses Klima entstehe, wenn in einem Land «Probleme verleugnet» würden und jeder, der sie anspreche, «verunglimpft» werde. In der Schweiz habe die SVP mit Initiativen für lebenslänglichen Verwahrung, Minarett-Verbot und Ausschaffungsinitiative dafür gesorgt, dass über Probleme gesprochen werde."
Genauso
sieht Roger Köppel die Meinungsunterdrückung und Diskursverweigerung durch die politische Klasse in der Verantwortung für Breivik:
"Wenn schon, wäre Breivik das Resultat einer Unzufriedenheit und Ohnmacht, die europaweit von der elitären, der Lebensrealität der Leute immer stärker entrückten politischen Klasse verursacht werden. [...] Am unheilvollsten aber war und ist die Weigerung der etablierten Parteien, die von ihren Wählern stark empfundenen Probleme im Zusammenhang mit der Migration – und hier besonders im Zusammenhang mit dem Islam – zur Kenntnis zu nehmen. [...] Es geht nicht um Wahnvorstellungen Einzelner, sondern um ein weitverbreitetes Unbehagen, dessen sich das Establishment nicht annehmen will. "
Selbstgerechte Doppelmoral
Die politische Korrektheit ist durchzogen von einer selbstgerechten Doppelmoral, welche den Linken und deren Klientelgruppen so ziemlich alles durchgehen lässt, während Andersdenkenden bei jeder Gelegenheit den Mund verbietet werden muss. Für diese Tatsache gibt es zahllose Beispiele, die klar aufzeigen, dass die selbstgefällige Gruppe der politisch korrekten Gutmenschen kein Problem damit hat, wenn Ihresgleichen sich mit Massenmördern, Terroristen und Psychopathen identifizieren, mit ihnen ideologisch sympathisieren oder dies einst offen getan haben. Vielmehr wird die weltanschauliche Verwandtschaft mit blutrünstigen Individuen verharmlost, bagatellisiert oder schön geredet, wie es einem politisch Korrekten gerade in den Kram passt.
Man wird auf Schritt und Tritt an die Abhandlungen zur "Repressiven Toleranz" von Herbert Marcuse, das ideologische Grundwerk der politischen Korrektheit, erinnert:
"Aber die Verbreitung des Wortes hätte unterbunden werden können, ehe es zu spät war: hätte man die demokratische Toleranz aufgehoben, als die künftigen Führer mit ihrer Kampagne anfingen, so hätte die Menschheit eine Chance gehabt, Auschwitz und einen Weltkrieg zu vermeiden."
In diesem Denken ist der politisch Korrekte auch heute noch gefangen, denn in seiner arroganten Vorstellung verhindert er durch seine "edle" Meinungsunterdrückung ein weiteres "Ausschwitz" oder gar einen weiteren "Weltkrieg", so dass ein bisschen Intoleranz oder die Reduktion der Meinungsfreiheit Andersdenkender
mehr als gerechtfertigt seien. Doch ist es nicht gerade diese Art von diskursiver Intoleranz, welche den Bau von Internierungslagern, Umerzieungsanstalten, Gulags und KZs in totalitären Regimes begleitet? Nicht umsonst wird die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der ganzen westlichen Welt als
das Erkennungsmerkmal eines diktatorischen Systems betrachtet!
Doch dieser Wahnsinn hat Methode, denn man kämpft schliesslich für das "Gute" - da darf sich ein wackerer, selbsternannter Streiter des "Guten" selbstverständlich ein paar (grobe) moralische Schnitzer leisten, welche er Andersdenkenden niemals durchgehen lassen würde. Schliesslich ist das "Gute" aufgrund des Moralrelativismus dieser Befallenen lediglich das, was man selbst als gut deklariert, unabhängig von den Konsequenzen dieses vermeintlichen "Guten".
- Linksfaschistische Gewalt und vollmündige Linke:
Dennoch habe ich bisher nie einen Linken erlebt, welcher sich ob dieser Hegemonie dieser Art politisch motivierten Hasses in sich gekehrt ist und seine gesamte Ideologie kritisch hinterfragt hat. Klar distanziert man sich mal hie und dar oberflächlich von den Antifanten, den Anarchisten und den Ökoterroristen. Doch der erheblich ausgeprägte weltanschauliche Deckungsgrad mit diesen "politischen Soldaten" wurde bisher nicht als problematisch empfunden - zumindest nicht in dem Ausmass, wie es nun von den gleichen Leuten im Breivik-Fall und dem "Rechtspopulismus" vorgetanzt wird.
Im Gegenteil, gerade auch in Deutschland haben
viele gemässigte Linke mit den linksfaschistischen Revolutionären Zellen sympathisiert, welche für zahllose blutige Anschläge verantwortlichen sind, so dass im späteren 20. Jahrhundert der entlarvende Spruch "Jedes Herz eine revolutionäre Zelle" von ihnen skandiert wurde. Mit den Opfern dieser politischen Gewalt hatten viele Linke nicht selten lediglich Schadenfreude und Verachtung übrig.
"Zwar brachte Sartre Baader, der sich im Hungerstreik befand, Sympathie dafür entgegen, dass er versucht hatte, eine andere Gesellschaft herbeizuführen; auch sprach er im Zusammenhang mit den Haftbedingungen von "Folter".[...] Das änderte sich ein bisschen, als bekannt wurde, was Sartre auf der Heimfahrt weg von Stuttgart sagte: "Was ist er doch für ein Arschloch, dieser Baader!""
Sympathie mit einem Terroristen, der lediglich eine andere, islamismusfreie und multikultiresistente Gesellschaft herbeiführen wollte, sollte dann eigentlich nach der gleichen Logik auch legitim sein - doch stattdessen versucht die politische Korrektheit jeden Rechten, welcher nicht einmal etwas mit Breivik zu tun haben will, geschweige denn öffentlich mit ihm sympathisiert, mundtot zu machen. Tatsächlich wurden sogar
jene zwei schwarzen Schafe, welche sich in Italien und Frankreich öffentlich mit Breivik solidarisierten, sofort aus ihren Parteien geworfen oder suspendiert und die jeweiligen Leitungen distanzierten und entschuldigten sich.
Dabei sind wir Rechte noch nicht einmal auf dieses tiefe Niveau der RAF-Sympathisanten gesunken, als dass wir breitflächig Breivik Sympathie und Unterstützung hätten zukommen lassen. Komischerweise wird dieses tiefe moralische Niveau der Terrorunterstützung bei Linken nicht als problematisch empfunden, bei Rechten werden aber trotz Distanzierungen und aufgrund einer postulierten, ideologischen Verwandtschaft schon Maulkörbe gefordert.
- Ökoterrorismus und beredte Umweltschützer:
Auch Umweltschützer und Klimaforscher verbietet man nicht den Mund, nachdem
Ökoterroristen in Europa mehrere Anschläge geplant und durchgeführt hatten. So hätte der
geplante, ökofaschistische Anschlag auf das Nanotechnologie-Zentrum von IBM hier in der Schweiz Dutzenden von Menschen das Leben kosten können. Wurde hier generelle Kritik am ideologisch verwandten Umweltschutz oder an der politisch durchdrungenen Klimaforschung laut? Wurde ihnen eine Mitverantwortung für die Klimahysterie und den Naturpessimismus vorgeworfen, welche solchen ökofaschistischen Taten den ideologischen Nährboden bereitet hätten?
Nein! Im Gegenteil, Kommentatoren auf Online-Portalen von zugehörigen Zeitungsartikeln
nahmen diese Taten ausdrücklich in Schutz und stellten sie als die einzige Methode dar, die Gesellschaft wachzurütteln:
"
Dabei haben wir
bereits gesehen, dass Rechte genügend demokratische Mittel zur Verfügung haben, um sich im Gegensatz zu den von den politisch Korrekten stillschweigend geduldeten Ökoterroristen und den Breiviks dieser Welt keine Gewalt nötig haben.
- "Antipatriachaler" Terrorismus und der nimmerendende, feministische Monolog:
Niemand hat den Feministinnen den Mund verboten, als Valerie Solanas Andy Warhol anschoss, in ihrem Manifest zur Vernichtung aller Männer aufrief oder die Rote Zora Terroranschläge gegen das "Patriarchat" durchführte. Im Gegenteil, Feministinnen waren Meisterinnen wenn es darum ging, Gewalttaten politisch für sich auszuschlachten. So ist der Schwarzer'sche Satz "Eine hat es getan, nun können es alle tun" nachdem Bobbit ihrem Ehemann den Penis abgetrennt hat, berüchtigt.
Doch Alice Schwarzer wurde für die Sympathien mit dieser durchgeknallten Psychopathin und dafür, dass eine Terroristin der Roten Zora bei ihr in der EMMA-Redaktion gearbeitet hat (wie im Fall
Ingrid Strobl), nicht etwa gesellschaftlich kalt gestellt, nein, sie bekommt sogar zwei Bundesverdienstkreuze. Offensichtlich ist die Identifikation mit Gewalttätern für politisch Korrekte dann kein Problem, wenn es sich in ein (linkes) Weltbild eingliedern und somit rechtfertigen lässt.
Gerade mit der feministischen Terroristin Ingrid Strobl, welche für ihre Taten fünf Jahre in Haft sass, haben sich sehr viele Menschen im linken, universitären Milieu
solidarisiert:
"Wenn das eine Terroristin ist, dann sitzen wir alle auf der Anklagebank."
Wie bequem, wenn Gewalttäter auf die Rückendeckung einer politisch korrekten Mafia rechnen können.
- Verharmlosung und Schuldverlagerung bei Migrantengewalt und islamistischen Terroranschlägen:
Ein weiteres gutes Beispiel für die politisch korrekte Doppelmoral liefern uns die sogenannten "Einzelfälle" von Migrantengewalt (wobei es sich hier selbstverständlich nicht um alle Migranten handelt), welche in deutschen, französischen und britischen Städten schon längst endemische und brutale Ausmasse bis hin zu mehrfachem Mord und regelrechten Widerstand gegenüber dem staatlichen Gewaltmonopol angenommen hat, jedoch von der politisch korrekten Gesinnungspolizei immerzu mit der Bezeichung, es handle sich lediglich um Einzelfälle, verharmlost werden. Das Wort "Einzelfall" hat hier also den bewussten Nebenton der Bedeutungslosigkeit und der Irrelevanz für politisch Korrekte.
Ausserdem wird deren Schuld mit Hilfe der Rassismuskeule der einheimischen Mehrheit in die Schuhe geschoben, welche die Kulturbereicherer provozieren und ausgrenzen würden und da sei es schliesslich nur verständlich, dass sich auf Seiten der missverstandenen Migranten irgendwann Aggressionen und Wut ansammeln würden. Selbstverständlich haben Migrantengewalt und islamistischer Terror "nichts" mit dem Islam oder der araboislamischen Kultur zu tun, wie uns von politisch korrekter Seite immer wieder versichert wird (doch die These, dass der Einzelfall des Breivik-Anschlags ebenso "nichts" mit friedlichen Andersdenkenden zu tun hätte, wird aggressiv abgewehrt).
"Würde das politische Establishment tatsächlich den islamkritischen Foren die Schuld für das Norwegen-Attentat zuschieben, dann müssten sie sich sofort der Frage stellen, warum sie bislang nicht gegen die zahllosen islamischen Hassforen vorgegangen sind. Denn diese müssten konsequenterweise ebenfalls die Schuld an den bisherigen islamischen Terrorakten haben. Aus dieser Argumentationslücke gibt es für die westlichen Islamverteidiger kein Entkommen – es sei denn sie gäben zu, dass sie den islamischen Terror gegen den Westen insgeheim unterstützt hätten."
Der schreckliche Breivik-Anschlag ist in seiner Einzigartigkeit tatsächlich ein Einzelfall. Doch hier verliert die linke Vokabel "Einzelfall" für das politisch korrekte Establishment plötzlich seinen verharmlosenden Effekt und hier sollen plötzlich verwandte oder gar "geburtshelfende" Ideologien zur Mitverantwortung herangezogen werden - was bei Muslimen und dem Islam aus politisch korrekten Gründen kategorisch abgelehnt wird. Denn nun sind der Einzefall und das grössere ideologische Umfeld dazu geeignet, alles Rechte aus Prinzip zu diffamieren - und deshalb sind beide nicht mehr wie bisher als trivial und separat zu betrachten, denn es lässt sich auf dem Rücken der Toten politisches Kapital gegen unbequeme Kritik gewinnen.
Claudia Roth von den deutschen Grünen sagte einmal bei "Maischberger" 2004, als sie auf die grassierende Migrantengewalt zu sprechen kam: "Gewalt ist immer auch ein Hilferuf". Ob sie diesen Satz nur für Migranten gelten lässt oder auch für einheimische Europäer wie Breivik?
- Amerika sei selber schuld für islamistische Terroranschläge:
"Vor allem nach den Terroranschlägen von New York und Washington wurden die klassisch linken Deutungsmuster reaktiviert: Amerika war selbst schuld."
Damals sind über 3000 Menschen auf brutalste und hinterhältigste Weise umgebracht worden und gewisse Linke such(t)en die Schuld tatsächlich beim Opfer, die Vereinigten Staaten von Amerika, selbst! Offensichtlich darf bei einem islamistischen Terroranschlag, der mehrere tausend Tote verursacht hat, ganz ungezwungen und offen die Schuld an die ins Fadenkreuz geratene Gesellschaft und an deren gefallenen Mitglieder weitergereicht werden.
Man stelle sich vor, ein prominenter "Rechtspopulist" oder ein "Islamophober" wie Geert Wilders oder Christoph Blocher würden dies nun beim Breivik'schen Attentat tun, so ganz selbstgefällig behaupten, die bemitleidenswerten Opfer oder die Linken seien selber schuld, da sie provoziert hätten - die politisch Korrekten würden die Hölle auf Erden lostreten. Aber bei tausenden verbrannten und zermalmten Amerikanern in New York ist diese Masche für so manchen politisch Korrekten offensichtlich moralisch weniger ein Problem.
- Kommunisten wird nicht der Mund verboten:
Nachdem der
Kommunismus seit dem 20. Jahrhundert über 100 Millionen Tote auf dem Gewissen hat, dürfen auch heute noch Kommunisten in allen Parlamenten Europas ihre Reden halten und ihr Weltbild ungehemmt predigen. Auch bei ihnen kommt kaum ein politisch Korrekter auf die Idee, zu verlangen, in sich zu kehren, zu bereuen und sich für diese millionenfachen Verbrechen fremd zu entschuldigen - und gefälligst fortan still zu sein - was jedoch umgekehrt heute von Islamkritikern und anderen Rechten für rund 90 Toten durch die Anschläge vom Psychopathen Breivik sehr wohl gefordert wird.
- Der ideologische Bauchnabel von Arne Hoffmann:
Hoffmann lässt selten eine Gelegenheit aus um zu betonen, dass es
auch gemässigte Feministinnen gäbe. Bei einer Ideologie, die seit knapp 50 Jahren direkt oder indirekt zur Zerstörung zahlloser (männlicher) Existenzen geführt hat und gegen die die Männerrechtsbewegung zurecht ankämpft, wird plötzlich zwischen guten und schlechten Vertreterinnen unterschieden. Dies erstaunt, denn der Feminismus ist auch in seinen "gemässigteren" Formen nicht selten von einer triefenden Verachtung oder zumindest Gleichgültigkeit gegenüber Männern geprägt - analog zu dem, was Hoffmann die ganze Zeit der Islamkritik in Form von Menschenfeindlichkeit vorwirft.
"Dann übernehmt jetzt gefälligst auch die Verantwortung für die Konsequenzen eurer Hetze – statt euch zu allem Übel auch noch als arme, missverstandene Opfer zu inszenieren."
"[...] denn wenn man aus der Tatsache, dass Breivig sich gegen den Feminismus wendet, nicht schließen kann, dass sich gegen den Feminismus zu wenden, schlecht ist, dann kann man auch aus seinem rechstpopulistischen und anti-Islamistischen Salbader nicht schließen, dass man Rechtspopulisten den Mund verbieten muss. Wir können nicht unterschiedliche Maßstäbe anlegen und uns dann wundern, mit Recht Inkonsistenz vorgeworfen zu bekommen."
Generell wird die systematische Hetze und
Verleumdung Andersdenkender durch Hoffmann (welcher
stolz verkündet, wie er Andersdenkende als "rechtsradikal geoutet" hat, ganz vorurteilsfrei den typischen Sarrazin-Leser als griesgrämig, ängstlich und träge
abstempelt, die Schweiz als ein "rechtsradikales Bergvölkchen"
darstellt, andersdenkende Kritiker gerne einmal
anblafft, mit dem Ausdruck "islamo
phob" Islamkritikern Geisteskrankheit unterstellt, Witzchen über das "Christenpack"
reisst und sich anschliessend selbstgefällig über die "verbale Gewalt" anderer
auslässt) auch von anderen im Manndat-Forum wahrgenommen und
kritisiert, als er diese zu relativieren versuchte:
"[Arne:] Ich fordere doch überhaupt nicht, dass Rechtspopulisten der Mund verboten werden soll, zumindest nicht für puren Rechtspopulismus alleine.
[AndreasKs.:] Tschuldigung! Dem Leser Deines Blogs entgeht aber nicht, dass Du ueber weite Strecken der letzten 12 Monate justament damit beschaeftigt warst."
Während also bei genehmen Ideologen (Feministinnen ...) gerne differenziert wird und zumindest in der Vergangenheit die repressiven Mechanismen der politischen Korrektheit verstanden wurden, muss man bei Hoffmanns aktueller Agitation gegen Andersdenkende wohl eindeutig von einer selbstgerechten Doppelmoral ausgehen, welche bei Linken (Feministen) gerne mal ein Äuglein zudrückt, aber bei ihm ungenehmen Andersdenkenden ("Rechtspopulisten" und "Islamophobe") sofort die Einschränkung der Meinungsfreiheit fordert.
Ob Hoffmann merkt, dass er mit seinem Schattenboxen den Islamisten in die Hände spielt und ihre Taten verharmlost? Verdrängt Hoffmann die unübersehbaren Missstände durch die jahrelange Integrationsverweigerung einfach?
- Fazit:
Dies sind nur einige wenige der unzähligen Beispiele, die klar und deutlich aufzeigen, dass wir es hier mit einer systematischen Doppelmoral zu tun haben, welche beide Augen beim politisch linken Spektrum zudrückt, jedoch umgekehrt sofort bei den Rechten zubeisst, wenn sich ein Anlass lohnt dazu instrumentalisiert zu werden, wie aktuell der Fall Breivik. Offenbar wird die Schuldfrage nur dann weitläufig kollektiviert und auf ein komplettes politisches Teilspektrum erweitert, wenn es die weltanschaulich Unerwünschten zu treffen vermag - es ist erstaunlich und heuchlerisch, dass solche Menschen sich dann ausgerechnet über die unterstellte Menschenfeindlichkeit anderer auslassen.
Folgen und Konsequenzen
Sie alle widersetzen sich gegen die politisch motivierten Vereinnahmungsversuche des Breivik-Anschlags von Seiten der Vertreter der politischen Korrektheit.
Das glaube ich weniger.
Und jetzt sind natürlich auch noch die Islamkritik und die Positionen der "Rechtspopulisten" wieder in aller Munde - das ist Gratiswerbung, für die andere Millionen ausgeben müssten.
Auch die Kampfmoral und die Massenpsychologie der jungen Rechten scheint nicht wirklich angeschlagen zu sein. Wenn man die verschiedensten Blogs, Kommentare und
Gesten des Widerstands der wichtigsten Proponenten durchliest und die verschiedenen
Stellungsnahmen anschaut, so schimmert nachwievor ein ungebrochenes, politisches Sendungsbewusstsein und ein regelrecht erstarkender, missionarischer Eifer durch.
Denn wir müssen im Gegensatz zu den politisch Korrekten keinen medialen Olymp der Meinungen verteidigen, keinen entblössenden politisch korrekten McCarthyismus von links betreiben, anders als die Altrechten keine totalitären Ideologien reinwaschen und im Vergleich zu den Linken nicht mit der Realitätsferne unserer Weltbilder kämpfen.
Denn die Missstände wegen der Integrationsverweigerung und die islamistische Unterwanderung sind nachwievor vorhanden, auch wenn es hundert Breiviks gegeben hätte.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die junge Rechte aus diesen Ereignissen gestärkt hervorgehen wird und die Linken politisch kaum davon profitieren werden. Wenn dem tatsächlich so sein wird, hätten sich doch mindestens ein paar Leute ohne Schamgefühl und Anstand deutlich zu früh gefreut.
Solidarität und Mitgefühl mit den Angehörigen
P.S: Günter Grass ist übrigens
das Paradebeispiel für selbstgerechte, linke Doppelmoral - früher selber bei der Waffen SS gewesen, danach jahrzehntelang anderen als selbsternannter Moralapostel Nazi-Sympathien unterstellt und schlussendlich im hohen Alter zugeben, dass man früher selber bei der Vernichtungstruppe dabei war. Selbstverständlich musste Grass keine seiner vielen Literatur-Preise zurückgeben - Linke verstehen sich schliesslich untereinander und drücken da auch mal ein Auge zu; auch wenn es sich um eine Nazi-Vergangenheit handelt.
P.P.S.: In diesem Artikel der Schweizerzeit wird fundiert beschrieben, wie schweizerische Linke wie Frank A. Meyer, Jean Ziegler und andere Linke wie Sartre die roten Massenmorde des 20. Jh. verharmlosten, in Schutz nahmen und bagatellisierten. Auch wird beschrieben, wie sehr diese Leute mit den roten Massenmördern sympathisieren:
http://www.schweizerzeit.ch/1405/massenmord.htm
P.P.P.S.: Der radikale Linke Noam Chomsky verharmloste den Massenmord durch die Roten Khmer, die Srebrenica-Katastrophe und sympathisierte mit Hisbollah - selbstverständlich bewundern Linke ihn noch heute:
http://www.conservapedia.com/Noam_Chomsky
P.P.P.P.S.:
Heinrich Böll nahm in den 70ern die blutigen Anschläge der RAF ausgiebig in Schutz und rechtfertigte ihre Aktionen - lustigerweise stellt
gerade Arne Hoffmann in der Gegenwart Böll nun als Vorbild dar, an das sich die Heinrich-Böll-Stiftung wieder vermehrt orientieren solle, weil Böll sich auch "gegen den Mainstream" gestellt habe. Offensichtlich ist es also für Hoffmann legitim, Mörder und Terroristen zu verteidigen und in Schutz zu nehmen, solange diese links und gegen den Mainstream sind und als Vorbild taugen ....
P.P.P.P.P.S.: Der User "Jack Black" hat
im neuen, gelben Forum einen guten Kommentar zur linken Doppelmoral geschrieben:
"Ja, das ist typisch: NPD-Vergangenheit = Todsünde, unvergebbar > lebenslänglicher Bann erforderlich.
KBW-Vergangenheit (Kommunistischer Bund Westdeutschlands) = ideal
für's Kokettieren mit den "Jugendsünden" beim Stehempfang der Eliten
dieser Republik ("Weißt Du noch, damals, als wir für Pol Pot und Mao
schwärmten?" *Träum*), kein Grund, in Sack und Asche zu gehen, kein
Grund für Scham und Gewissensnot.
Schließlich wollten die schlimmsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte eigentlich nur das Gute. [...]
Die Freunde von Mao, Pol Pot, Enver Hodscha, Robert Mugabe - sie schämen sich nicht.
Sie sind angekommen in der "Berliner Republik": Ralf Fücks (Grüne,
Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung), Ulla Schmidt (SPD,
Ex-Gesundheitsministerin), Winfried Kretschmann (Grüne,
Ministerpräsident).
Ihnen erteilt die kulturmarxistische Medienelite die Vergebung vergangener Sünden.
Ein Lump, wer's wagte, sie danach zu befragen, sie deshalb zu kritisieren, gar zu diffamieren.
Ganz anders bei ehemaligen Rechtsradikalen.
Der "Kampf gegen Rechts", ein wunderbares Mittel, von den linken Verbrechen in Vergangenheit UND Gegenwart abzulenken."