Eva Herman ist eine der ersten wirklich bekannten Frauen der jüngeren Zeit (Esther Vilars Wirken
liegt schon etwas länger zurück), die sich öffentlich gegen den Feminismus wendeten. Von vielen wurde sie hochgejubelt, als sie eine Rückbesinnung auf die Mutterrolle und eine Abkehr vom überbordenden Feminismus forderte. Als tolle Konservative wurde sie dargestellt und die Schreckemanzen hassten sie bis aufs Blut und stellten sie in die braune Ecke.
Doch im Folgenden werden wir sehen, dass auch Eva Herman genauso gynozentrisch und männerfeindlich wie der restliche feministische Dreck ist. Sie unterstellt dem männlichen Geschlecht unter anderem ein Monopol auf Pädophilie, das wissenschaftlich bestenfalls fraglich ist, wie wir weiter unten noch ausführlich besprechen werden. Ausserdem sieht sie Männer sinngemäss als hilfsbedürftige Krüppel an, die von Frauen erlöst werden müssten, was die Würde des Mannes als Menschen in Frage stellt.
Offensichtlich hat Eva Herman hiermit ihre Nützlichkeit als Kanonenfutter für die Sache der weltweiten antifeministischen Revolution der Männer überstrapaziert und aufgebraucht.
Für Eva Herman ist Pädophilie männlich
So fiel sie neuerdings dadurch negativ auf, dass sie allen Männern einen Hang zur Pädophilie und Vergewaltigung
unterstellte, so dass sie scharf dafür plädierte, Männer aus Erzieherberufen fernzuhalten.
Selbstverständlich seien natürlich nicht alle männlichen Erzieher pädophile Schweine, da gäbe es sicher auch einige positive Beispiele, doch wenn es um Missbrauchsvorwürfe ginge, seien allermeist Männer betroffen - so Eva Herman. Sie zählt dann noch drei Verurteilungen von pädophilen Lehrern auf und verweist auf die Missbrauchsvorwürfe gegen die katholische Kirche.
Auch sei die Gefahr der Pädophilie bei Männern viel grösser, zitiert sie die Kinderpsychologin Christa Meves, welche dann gleich noch weiter ausführt, dass Männer, die Kleinkinder waschen und wickeln, weniger der Versuchung widerstehen könnten, diese zu penetrieren (!). Munter zitiert Eva Herman Alice Schwarzers EMMA, die mit ihrem Generalverdacht den meisten Männern Pädophilie unterstellt, als wäre dies ein fundiertes Argument.
Man erkennt hier klar, dass Eva Herman einen Generalverdacht gegen Männer hegt. Offensichtlich ist Pädophilie und Päderasterei bei ihr ein männliches Betätigungsfeld.
Sie benutzt diesen Verdacht um den Plan der Ministerin Schröder, mehr Männer in die Kitas zu befördern, auf dümmste Art und Weise zu kritisieren. Wir machen uns bezüglich der Männer in den Kitas keine weiteren Gedanken, schliesslich ist dies ein weiteres feministisches Projekt, dass der Umerziehung der Kinder hin zu genderistischen Idealen
dient - doch darum geht es momentan nicht.
Vielmehr wollen wir die dümmliche und männerfeindliche Methodik der Eva Herman aufzeigen, mit der sie Männer wohl aus Prinzip von der Erziehung unserer Kinder weghalten möchte, auf dass das weibliche Beeinflussungsmonopol weiterhin bestehen bleibe.
Schliesslich erziehen Mütter und Lehrerinnen unsere Söhne dergestalt, auf dass später dann wieder eine andere Frau von ihnen profitieren kann, wie es Esther Vilar
ausführlich beschrieben hat.
Frauen erobern die Bastion des Kindsmissbrauchs
Doch was ist dran an diesem Verdacht? Sind es wirklich nur Männer, die kleine Kinder schänden und Mädchen begrapschen? Haben sie wirklich das Päderastenmonopol inne? Graben wir doch ein bisschen in der schwarzen Box der unbequemen Wahrheiten.
Auch Mütter
misshandeln ihre Kinder. Gerade in Deutschland werden immer mehr Frauen wegen Kindermissbrauch
angezeigt - ihre Opfer sind meistens Jungen. Auch wird an der gleichen Stelle bemängelt, dass Missbrauch durch Frauen viel zu wenig ernst genommen wird. Nonnen
vergreifen sich an wehrlosen Buben. Das ist
kein Einzelfall. Bei den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche stehen deshalb
auch Nonnen im Fokus der Ermittlungen. Auch
pädophile Lehrerinnen, die ihre Schützlinge misshandeln, stehen zunehmend vor Gericht.
In Kirchen und Schulen vergreifen sich also auch durchaus Frauen an Kindern, bei weitem nicht nur Männer - doch Eva Herman warnte explizit nur vor Männern.
Auch bei
missbrauchten Strassenkindern in Kanada sind grossmehrheitlich die Frauen schuldig.
Sex-Tourismus ist auch bei älteren Frauen der Renner - diese fliegen vorallem nach Afrika und haben dort besonders gerne Verkehr mit Minderjährigen. In Neuseeland werden gegen die
Hälfte aller Kindsmissbräuche durch Frauen verübt. Dabei sind die heutigen Zahlen bezüglich der Geschlechtverteilung beim Missbrauch
zu tief geschätzt und werden
dadurch verzerrt, indem sexuelle Beziehungen zwischen Jungen und Frauen verharmlost werden und dass Frauen vermehrt Zugang zu kleinen Kindern haben, die Missbrauch nicht melden können.
Wir können davon ausgehen, dass es sich ähnlich wie bei der häuslichen Gewalt entwickeln wird - da wurde am Anfang auch von Feministinnen behauptet, dass nur Männer häusliche Gewalt begingen würden und heute gibt es
mehr als 250 verschiedene Studien, welche belegen, dass Männer und Frauen genauso häufig und genauso brutal häusliche Gewalt ausüben.
Kinderpornographie ist auch je länger je mehr ein Frauenproblem, wie man erst letzthin an der Verhaftung eines entsprechenden Ringes
feststellen musste, als von 23 Personen ganze 20 Frauen festgenommen wurden - und das ausgerechnet in Schweden - dem feministischen Saudi-Arabien, wie Julian Assange es
trefflich beschreibt.
Bleiben wir vorerst beim Thema Erziehung und sehen uns an, was (alleinerziehende?) Mütter so alles ihren eigenen (!) Kindern antun. So
missbrauchte letzthin eine Mutter ihren 7-jährigen Sohn, narkotisierte und filmte ihn. Oder wie wäre es mit jener Mutter, die ihren schwerstbehinderten Sohn
vernachlässigte und deshalb vor Gericht steht? Oder jene, welche ihren Sohn
verdursten liess? Manchmal
erstickt eine Mutter auch hin und wieder ein Kind, wenn es zum Beispiel nicht richtig essen will. Oder auch nur wenn sie Angst hatte - dann ersticken Mütter auch gerne
sechs Kinder auf einmal. Auch Polizistinnen
töten hin und wieder mal ihre Kinder. Und Stiefmütter
verbrühen Kinder.
Besonders abscheulich ist auch jenes
Muttermonster, bei der acht Babyleichen gefunden wurden und die anschliessend deren Tötung eingestanden hatte.
Wir sind so stolz auf diese starken Pauerfrauen! Sogar im Verachtenswertesten und Abscheulichsten übertrumpfen sie uns Männer noch bei weitem! Und mit dem Trend hin zu immer mehr alleinerziehenden Mütter werden sie diese Bastion sicher noch lange halten.
Feministische Pädophilie
Besonders betonen möchte ich hier unsere pädophilen Feministinnen! So wurde zum Beispiel Simone de Beauvoir, die Urmutter des heutigen
Genderismus, von ihrem Beruf als Lehrerin gefeuert, weil sie sich an ihren Schülerinnen vergriffen hatte (Seymour-Jones, Carole (2008). A Dangerous Liaison. Arrow Books).
Der für seine Menschenexperimente an David Reimer berühmt gewordene, genderistische Kinderschänder Money
vergriff sich sexuell an seinem Opfer, das schlussendlich unter anderem auch deswegen Selbstmord beging. John Money wollte
beweisen, dass Geschlecht nur erlernt und beliebig abänderbar sei. Später würden Alice Schwarzer und andere Feministinnen dieses schreckliche, aber schlussendlich gescheiterte Experiment als Beleg für den Gleichheitsfeminismus
gebrauchen.
Die Feministin Eve Ensler
beschrieb in ihrem Werk "Vagina-Monologe" wie eine erwachsene Lesbe ein dreizehnjähriges Mädchen mit Alkohol gefügig macht und es zum Sex zwingt. Ja, so sind sie manchmal drauf, unsere Feministinnen!
Auch die Feministin Germaine Greer hatte besonderes Gefallen an Minderjährigen. So
beschrieb sie in ihrem Buch "Boy", dass sie gerne Bilder von kleinen Jungen anschaue und forderte, dass dies ein Recht für alle Frauen werden sollte.
Eva Hermans abartiges Männerbild
Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Thema dieses Blogeintrages - das Männerbild der Eva Herman. In der Weltwoche des 6. Septembers 2007 gab sie ein Interview, das mit dem Titel "Eva Herman rettet die Männer" versehen wurde. Explizit wurde sie als "antifeministische Bestsellerautorin" bezeichnet, die "Partei für die unterdrückten Männer" ergreife.
Doch dann schüttet sie folgenden Dreck über die "unterdrückten Männer" aus, für welche diese "antifeministische Autorin" so leidenschaftlich Partei ergreifen soll:
"Ich glaube schon, dass die Frau mit ihren Anlagen mehr kann als der Mann. Eine Frau ist näher mit dem Himmel verbunden und ist in der Lage, intuitiv mehr zu erfassen, rückblickend wie vorausschauend. Die Männer folgen in ihrer klaren Einfachheit einer Frau bedingungslos, wenn sie sie lieben. Dann hat die Frau die Macht, den Mann zu steuern."
Diese dämliche, männerfeindliche Scheisse könnte genauso gut in der EMMA oder in irgendeinem anderen feministischen Drecksblatt stehen!
Da kann ein aufrechter Mann nur lauwarm lächeln.
Waren es doch durch die Äonen hin einzig die Männer, welche als westliche Kulturträger diesem Planeten die Zivilisiertheit und die Modernisierung gebracht haben. Waren es doch Männer, welche zu neuen Kontinenten aufbrachen und den Weltraum erkundeten. Dazu gehörten Neugierde, genauso wie Intuition für das Machbare und angeblich Unmögliche wie die Bereitschaft gewaltige Opfer zu bringen. Während die Frauen sich immer brav hinter dem Rücken dieser tapferen Pioniere versteckten - sogar heute noch schreien sie nach Frauenförderung und Gleichstellungsmassnahmen, weil es die starken, emanzipierten Mannsweiber nicht alleine gebacken kriegen.
All die Propheten und spirituellen Grössen, welche den Grundstein für die westliche Kultur legten, waren Männer! Soviel zum Thema himmlische Verbundenheit.
Angesichts dieser überwältigenden Tatsachen will mir eine beliebige Blondine in einer Zeit, in denen der Staat den Frauen jeden Scheiss hinterhertragen muss und in der immer mehr Männer diesen Frauen den Mittelfinger entgegen strecken und lieber
Single bleiben ernsthaft etwas von der "Einfachheit" des Mannes erzählen?
Ausserdem erwähnt sie mit keinem einzigen Wort die zahlreichen und nicht hinnehmbaren Diskriminierungen des Mannes in Deutschland und weltweit. Nicht ein einziges Mal erwähnt sie den Feminismus als deren Schuldursache - im Gegenteil! Man wird den Eindruck nicht los, dass für sie der Feminismus einfach ein bisschen die falsche Richtung eingeschlagen hätte und dass man jetzt, da Frauen dadurch unglücklich werden, korrigierend eingreifen müsse.
Doch auch die unterdrückten Männer, für welche diese angebliche Antifeministin vorgibt Partei zu ergreifen, interessieren sie bestenfalls am Rande. Und zwar wohl nur dann, wenn die femigenderistische Umerziehung droht, den Töchtern die "echten Männer" vorzuenthalten - denn diese Umerziehung ist das einzige Konkrete, welches sie am Feminismus wirklich kritisiert. Dann plötzlich wird diese "Antifeministin", die sich vorallem um sich selber, ihre Schwangerschaft, ihre vier geschiedenen Ehen, ihre Küche und ihr Bauchnabel dreht, so richtig aktiv und wettert gegen den Feminismus - nicht wegen den zahllosen männlichen Opfern, sondern weil er das Glück ihrer Person und von Frauen allgemein beschneidet.
Eine solche "Antifeministin" braucht der wahre Antifeminismus nicht.
Konklusion
Eva Herman hat sich selber als ""konservative"" Feministin entlarvt, die sich um sich selber dreht und den Feminismus nur dann wirklich kritisiert, wenn die
Systemprofiteusinnen sich durch ihn unglücklich fühlen. Sie kritisiert ihn nicht wegen den zahllosen Menschenverletzungen oder Männerdiskriminierungen, nein, ihr gefällt der Feminismus nicht, weil er das spezifische Familien- und Glücksverständnis der armen Eva Herman nicht transportiert.
Eva Herman ist eine weitere, beliebige gynozentrische Feministin, dieses Mal auf pseudokonservativ gebürstet. Das gleiche abartige Männerbild, welches jede andere Feministin selbstverständlich ihr eigen nennt, wird bei ihr geflissentlich übersehen, um sie verzweifelt als antifeministische Ikone installieren zu können.
Doch
wir brauchen sie nicht!
Wir brauchen keine Frauen in der antifeministischen Bewegung, welche uns sagen, wo's lang gehen soll. Wir brauchen keine weiblichen Retterinnen, die uns erlösen möchten. Genauso wenig wie die Männerrechtsbewegung die Zustimmung oder Aufsicht irgendeiner anderen weiblichen Instanz brauchen würde.
Der Antifeminismus wird von Männern getragen - nicht von gynozentrischen Frauen, die um sich selbst kreisen.
Nieder mit dem Gynozentrismus!
Arne Hoffmann
findet Hermans Männerbild auch misandrisch.