Sonntag, 1. November 2009

Abgestrafte Zweifel am System - Hoffnung am Horizont

In Wien durfte kürzlich ein Redakteur einer Zeitung die Koffer packen und seinen Arbeitsplatz unfreiwillig räumen, weil er Zweifel an der peinlichen Lüge der Lohndiskriminierung geäussert hatte. Doch nur die Weltwoche hatte in der darauf folgenden Zeit den Mut, diese ideologische Inszenierung der politischen Korrektheit und ihre gnadenlose Durchsetzung auf Kosten kritischer Stimmen anzusprechen.

Denn wer es wagt, feministische Dogmen in Zweifel zu ziehen, verliert ja bekanntermassen zurecht seinen Job und seinen Ruf!

Was früher unter Meinungsfreiheit und in einer Demokratie erlaubt war, nämlich das Äussern kritischer Meinungen zu jedem Thema von öffentlichem Interesse, ist heute in unserer gynozentrischen, femifaschistischen Gesellschaft nicht mehr der Fall. Denn es kann ja nicht sein, dass ein Mann das Bild der ewigen Opferfrau in Frage stellt!

Besser sieht es da in England aus. Da wurde jetzt eine Frau für 2 Jahre in den Knast geworfen, weil sie einen Mann fälschlicher Weise der Vergewaltigung beschuldigt hat. Man warf ihr vor, dass Justizsystem zu untergraben und es somit echten Vergewaltigungsopferinnen (war ja klar ...) schwieriger zu machen, Gerechtigkeit zu erfahren. Denn ihr missratenes Verhalten schüre den Misstrauen gegenüber Frauen, die sich sexuell belästigt fühlten.

Natürlich wird der unschuldige Mann, dessen Leben innert Stunden gerichtlich komplett vernichtet wird, nicht als ausreichender Grund angeführt, um diese Frau hart zu bestrafen, sondern wieder einmal müssen allfällige Frauenopfer zur Rechtfertigung herangezogen werden.

Zumindest ist das Urteil ein Schritt in die richtige Richtung und ein Zeichen, dass die feministische Indoktrination zum Glück nicht vollständig genug auf die britische Justiz eingewirkt hat. Doch warten wir lieber ab, wie das Feminat zurückschlagen wird, bevor wir gross zu jubeln anfangen.

Es wartet definitiv noch viel Arbeit auf uns.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Kleiner Hinweis am Rande: Wer seine Mainstream-Postille kündigt und die Weltwoche abonniert, tut was für die "Sache"!

Grüsse

Manhood