Wir werden uns heute diese Behauptung näher anschauen und unsere Schlüsse ziehen.
Denn wer weiss? Wenn Frauen es wirklich mal bis nach ganz oben geschafft haben, dann müssen wir Männer sie vielleicht nicht mehr kollektiv über den Staat aushalten.
Aber das wird wohl nur ein Traum bleiben.
Die Zukunft ist weiblich
In der NZZ erschien ein Artikel mit dem Titel "Das Zeitalter der Frauen", in dem berichtet wird, dass Frauen erstmals mehr Arbeitsplätze inne hätten, als Männer und sie immer mehr Spitzenpositionen erobern würden. - selbstverständlich mit glänzenden weiblichen Vorbildern (von denen liefere ich euch gleich auch noch ein paar!). Sie übernähmen das Zepter - im Regierungswesen und in der Bildung - und nebenbei erziehen sie die Kinder im Alleingang. Die Mehrheit der Studienplätze werde von Frauen okkupiert und sie treffen über 80 % aller Kaufentscheide. Und aufgrund ihres zeitgeistkonformen Männerbildes wünschen sie sich lieber ein Mädchen als ein Junge.
Generell seien nun Frauen die besseren Versorger. Sie würden nicht nur eine Mehrheit der Hausarbeit erledigen, sondern auch das Geld verdienen. Sie werden weniger von Entlassungen aufgrund der Rezession getroffen und bei den Entwicklungshilfeprojekten in der dritten Welt geben die Genderisten der Entwicklungshilfe Mikrokredite nur an Frauen.
Das alles führt natürlich dazu, dass wir Männer jetzt von Frauen abhängig sind. Mütter in der Unterschicht würden Männern diktieren, was sie zu tun hätten und würden auch generell alle Alltagsentscheidungen treffen, so die amerikanische Soziologin Kathryn Edin. Frauen können per Befehl veranlassen, dass Männer die Wohnung zu verlassen hätten und Unterhalt blechen sollen.
Alleinerziehende Mütter seien Vorbilder einer "autonomen, auf ganzheitliche Erfüllung ausgerichteten Lebensgestaltung", von denen Männer in ihren Büro-Tretmühlen nur träumen könnten. Und in der Schweiz stellen linke Parteien nur noch Frauen zur Wahl auf - damit erstmals mehr Frauen als Männer in der Regierung sitzen.
Sogar die ETH Zürich wird von einer Frau geleitet - die mir abends beim Hinausgehen nicht einmal zurückgrüsst.
In Kultur- und Geschmacksfragen gäben Frauen schon länger den Ton an. Dabei führt der Autor Beispiele wie Lady Gaga auf (kein Witz) und Chefredakteusen von Frauenzeitschriften wie Anna Wintour dirigieren die Modewelt. Und seitdem Rwanda mehr Frauen im Parlament hat, geht es dort wirtschaftlich natürlich steil nach oben. Generell würden Frauen die Firmen profitabler machen.
Männer sind da letzte Mohikaner, die "an den Sesseln kleben" und Frauen reiche die halbe Kraft um mit Männern im Job mitzuhalten.
Selbstverständlich wird die Frau am Schluss des Artikels dennoch als das ewige Opfer dargestellt, dass immer noch bedürftig Hilfe braucht, obwohl ihr die Zukunft gehört. Selten habe ich so viel männerfeindliche Scheisse und erniedrigende Frauenhörigkeit auf einmal gelesen.
Dazu passt gut, dass manche Genetiker das Y-Chromosom für verkrüppelt halten und Männer deshalb bald einfach aussterben werden. Sogar die Welt meint, dass der Patriarchatsdampfer sinkt und Frauen dabei stetig das Ruder übernehmen. Sinkt der Dampfer vielleicht deshalb?
Schon schielen manche auf die "alten, mächtigen Matriarchate" oder nehmen sich die Mosuo zum Vorbild.
Zukunft auf Krücken
Schauen wir uns doch einmal die ernüchternden Fakten an.
- Frauen arbeiten vor allem in staatsnahen oder staatlich getragen Institutionen:
Die produktiven und innovativen Bereiche der Wirtschaft sind nachwievor von Männern dominiert. Dies wird deutlich wenn man sieht, mit wieviel Eifer der Staatsfeminismus der Privatwirtschaft mit Gesetzen und Zwang die Frauen aufbinden möchte. Zwar gibt es durchaus Frauen, die in der Privatwirtschaft Erfolg haben, doch dies beruht nicht selten darauf, dass ihnen einerseits der Weg erleichtert wird und sie andererseits bis zum Umfallen gefördert werden.
Vorallem im öffentlichen Sektor arbeiten viele Frauen. Doch dieser wird von der männerdominierten Privatwirtschaft über Steuern und Zwangsabgaben am Leben gehalten. Sobald der Staat sparen muss, werden dort die ersten Stellen gestrichen.
- Frauenquoten, Frauenförderung und Männerbehinderung:
Wie bereits erwähnt, beruht diese ganze Geschichte darauf, dass man Frauen mit allen Kräften versucht in die richtige Richtung zu stossen, denn aus eigener Kraft würden sie es wohl kaum so weit bringen. Denn wenn dem nicht so wäre, warum investiert man denn so sehr in Frauen? Wenn sie es von sich aus auch könnten? Warum gründen Frauen nicht Firmen wie Google, Microsoft oder entwickeln iPhones, Doodle und Youtube, trotz all dieser Förderung?
Weil es Frauen vielleicht einfach nicht gebacken kriegen, aber dennoch ums Verrecken als Siegerinnen dargestellt werden müssen?
Warum haben es Parteien nötig, Männer prinzipiell von der Kandidatenliste auszuschliessen? Was signalisiert das uns? Dass Frauen es wohl ohne Behinderung der Männer nicht schaffen würden. Offensichtlich haben sogar Feministinnen und Sympathisanten selber so wenig Vertrauen in die Frauen, dass sie andere durch Zwang und Behinderung zurückhalten und die eigene Klientel mit allen möglichen Krücken zum Ziel hieven müssen.
Wird so einer Gruppe von Menschen wirklich die Zukunft gehören? Sicherlich nicht, wenn sie nicht lernt, auf eigenen Füssen zu stehen.
- Frauen studieren vermehrt unwichtige Fächer:
Soziologie, Germanistik und Kunst sind nunmal keine zukunftsträchtigen Fächer. Auch Medienwissenschaften sind wohl beim freien Fall der heutigen Qualitätsmedien wohl eher eine brotlose Wahl. Zwar studieren immer mehr Frauen Naturwissenschaften. Doch unter welchen Umständen?
Das feministische Umerziehungsinstrument namens Girl's Day hat die Vorlieben von Frauen in beruflicher Hinsicht nicht geändert. Zum anderen werden Quoten und Schmiergelder zu Gunsten von Frauen eingesetzt, damit sie doch endlich auch Erfolg in technischen Disziplinen haben mögen.
Es gibt zweifellos Frauen, die sich für Naturwissenschaften interessieren und darin auch äusserst kompetent sind. Ich selber kenne viele davon. Doch einerseits dominieren sie die eher weichen naturwissenschaftlichen Fächer wie zum Beispiel Biologie, während ein Maschinenbau-Student von der ETH schon Zuckungen zwischen den Beinen kriegt, wenn er in der Mittagspause eine Frau in der Mensa sieht - denn dort sind, genauso wie in der Physik und Mathematik - Frauen nachwievor Mangelware.
Ausserdem sind Frauen in den Naturwissenschaften nicht gerade dafür bekannt, auf Karriere erpicht zu sein (was im Artikel sogar zugegeben wird). Dies geht sogar so weit, dass man Quoten und Schmiergelder für Professorinnen bereitstellt und die Wirtschaft Männer behindert und Frauen mit allen Mitteln unterstützt - in der Hoffnung den geringen Frauenanteil etwas zu erhöhen. Frauen die davon direkt oder indirekt betroffen sind, reden sich diese entehrende Schande schön, indem sie sich selber einen weiblichen Mehrwert andichten.
Ich als Mann kann im Stehen pinkeln - kann ich das einer Firma als männlichen Mehrwert verkaufen?
- Nachwievor ist der Mann der Haupternährer:
In einer erst kürzlich erschienenen Pressemitteilung wird stolz betont, dass schon heute in knapp 20 % aller Mehrpersonenhaushalte in Deutschland die Frau die Hauptverdienerin ist. Doch betrachten wir die Zahlen von einem nüchternen Standpunkt, müssen wir feststellen, dass nachwievor 80 % aller Mehrpersonenhaushalte wesentlich von männlicher Arbeitskraft getragen werden.
Eine etwas magere Bilanz, wenn man bedenkt, dass die weibliche Emanzipation schon seit mehr als 30 Jahre angekündigt wird. Kommt noch dazu, dass diese Zahl stagnieren oder gar sinken wird, denn neue Unterhaltsgesetze in der Anglosphäre zwingen sogar unverheiratete Männer dazu, für Frauen Unterhalt zu zahlen, sobald sie für eine bestimmte Zeit mit ihnen zusammenleben. Mit der steigenden Zahl von Konkubinatspaaren wird sich dies auch bald im Rest der westlichen Welt etablieren.
Zusammen mit den sinkenden Geburtenraten wird es so etwas wie Mehrpersonenhaushalte in Zukunft kaum noch geben.
- Männerfeindliche Gesetze im Familienwesen:
Im Artikel wird von der Macht der Frauen geredet, die ihre Männer zu Unterhalt und Wohnungsaufgabe zwingen können. Nüchtern betrachtet, ist dies jedoch eine Macht, die ihnen vom Staatsfeminismus übergeben wurde. Sie ist somit politisch gewollt und entspringt nicht einer allfälligen weiblichen Überlegenheit.
Dies ist lediglich ein weiteres männerfeindliches Phänomen des gynozentrischen Zeitgeistes. Dies ist nicht nur in Amerika der Fall, auch in Europa verfährt man mit Männern wie Vieh, wenn es Fraueninteressen entgegen kommt.
Ich hoffe doch wirklich, dass eine allfällige weibliche Zukunft mehr zu bieten hat, als nur geliehene Überlegenheitsgefühle auf Kosten von männlichen Mitmenschen.
- Glorifizierung von weiblichem Egoismus:
Bin ich wirklich der einzige Mann, der beinahe kotzen muss, wenn man das Geschleime über Singlemütter hört? Dabei weiss doch mittlerweile jeder, das ein Kind nicht nur beide Eltern braucht um als Erwachsener anschliessend ein gesundes Verhältnis zum anderen Geschlecht zu entwickeln, sondern auch auf seinen biologischen (!) Vater angewiesen ist. Auch haben Kinder, die ohne Vater aufwachsen und von einer Singlemutter erzogen wurden, ein viel höheres Risiko kriminell oder psychisch krank zu werden.
Ich weiss, für eine Frau ist das nicht so wichtig, wer jetzt der biologische Vater ist, denn Vaterschaft ist für eine Frau wie Männlichkeit generell nur eine weitere Kategorie der Nützlichkeit - oder wie erklärt ihr es euch, dass Frauen gerne mal den Vater auswechseln, wenn ihnen der Alte nicht mehr passt? Dass die biologische Vaterschaft vor dem Gesetz lediglich eine Formailität und ein Pflichtenmagnet, jedoch kein Anrecht auf Kindssorge beinhaltet?
Wenn unsere Zukunft wirklich aus einer Horde alleinerziehender Mütter besteht, dann gute Nacht Europa.
- Verdrehung wissenschaftlicher Fakten:
Dass mit dem verkrüppelten Y-Chromosom und dass alle Männer deswegen aussterben würden, hat schon so einen alten Hut, dass ich hier lediglich auf die Widerlegung hinweise.
Für alle Realitätsverweigerer unter den Journalisten und Feministinnen. Wenn Männer aussterben, dann gehen auch die Frauen vor die Hunde. Nein, da hilft es auch nicht, dass ihr euch aus euren Knochen Sperma züchten könnt.
Denn wer garantiert euch, dass dieses Sperma genetisch stabil und sicher in der Anwendung ist? Ausserdem, Selbstbefruchtung und vegetative Fortpflanzung findet man in der Natur nur bei niederen Tieren und Pflanzen. Ihr wollt doch nicht ernsthaft das ohnehin schon grosse Frauenwitz-Repertoir dahingehend erweitern, oder? Kommt noch dazu, wen wollt ihr dann auf Unterhalt verklagen? Ich bezweifle nämlich stark, dass euer Schlüsselbein liquider ist, als ihr es selber seid.
Die ganze feministische Hysterie um das Y-Chromosom entspringt der Tatsache, dass das Y-Chromosom sich sehr schnell wandelt (dies erklärt die höhere Varianz bei Männer in allen Eigenschaften im Vergleich zu Frauen) und der Motor der menschlichen Evolution ist. Das kann natürlich eine Feministin nicht auf sich sitzen lassen.
- Matriarchats-Phantasie:
Feministinnen und ihre Sympathisanten sehen im Matriarchat die Erlösung für all ihre Probleme und das Paradies auf Erden. Denn im Matriarchat sei alles besser als im "Patriarchat".
Unheimlicherweise hat es nie diese überlegenen Matriarchate gegeben. Das Gesellschaftsmodell, das anscheinend der männlichen Herrschaft so überlegen sei, konnte sich nirgends durchsetzen. Sogar bei den Mosuo wird mürrisch zugegeben, dass die wesentlichen Entscheidungen von Männern getroffen werden:
"Die "ganz großen" Entscheidungen, also etwa eine Maschine oder ein Haus zu kaufen oder eine Kuh zu verkaufen, die treffen die Männer."
Mit Matriarchaten werde ich mich definitiv noch ein anderes Mal beschäftigen.
- Überlegene "Soft Skills" und "weibliche Führungsqualität":
Häufig werden gesonderte Massnahmen zur Frauenförderung damit gerechtfertigt, dass Frauen besser führen würden und auch sonst überlegene, weibliche Qualitäten mitbringen. Dies wird dann häufig sogar mit vermehrtem wirtschaftlichen Erfolg der betroffenen Firmen und Länder in Verbinderung gesetzt.
Doch dass sich Frauen - wenn sie einmal an der Spitze angekommen sind - mindestens genauso brutal, inkompetent, verlogen, egoistisch, korrupt, verschwenderisch und tyrannisch wie Männer sein können, darüber schweigt man lieber. Auch die Tatsache, dass der weibliche Mehrwert und der dadurch postulierte wirtschaftliche Gewinn weder bewiesen (in der McKinsey-Studie wird lediglich von "may perfom better" gesprochen) noch wirklich logisch ist (Erfolg mit teuren Förderkrücken?), mutet man dem Umerziehungsobjekt lieber nicht zu. Vorallem solche Sätze lassen einen dann schon wundern:
"Dennoch reicht ihnen die halbe Kraft, um im Job mit den Männern mitzuhalten." Quelle
Wenn ich einen ganzen Staatsfeminismus hinter mehr und dutzende Männer um mich herum hätte, die mir unter die Arme greifen würden, damit ich Teilzeit arbeiten könnte, dann würde das auch auf mich zutreffen. Solche Sätze sind schlichtweg eine Beleidigung für den gebildeten männlichen Leser.
- Degeneration der Kunst, Kultur und des guten Geschmacks:
Wenigstens ist man so ehrlich und gibt zu, wer für den Verfall der Medienqualität, des sinnbefreiten und bezugslosen modernen Kunstbetriebs und der allgemeinen Geschmackslosigkeit innerhalb unserer Kultur verantwortlich ist:
"In Kultur- und Geschmacksfragen geben Frauen schon lange den Ton an."
Ich bezweifle, dass sich der Autor der Dimension dieses Eingeständnisses bewusst war, als er ihn in seiner geistigen Umnachtung niederschrieb. Man sieht sich Lieder von Rihanna, Lady Gaga oder andere moderne Frauen im Rampenlicht an, wie sie eine Kultur des hemmungslosen Schlampentums für junge Frauen als erstrebenswert darstellen.
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten - aber über Huren und Schlampen als neue Rollenmodelle für Frauen nicht.
Wundert es da noch, dass der Niedergang der westlichen Kultur so gerne von Frauen besungen wird, die sich im "Kultur- und Medienbetrieb" festgesaugt haben?
Denn während männliche Kulturschaffer früher den Bezug zum eigenen Ich zu überwinden versuchten, um so Monumente wie die Sixtinische Kapelle, den Koloss von Rhodos oder die Pyramiden zu erschaffen, produziert unsere heutige Vaginenkultur egozentrische und selbstbeschränkte Werke, die für die Massen und die Geschichte bedeutungslos sind und lediglich den Verlust zur Realität und unsere Dekadenz dokumentieren.
Schlussfolgerungen
In Anbetracht all dieser Fakten kann man die Behauptung, dass die Zukunft weiblich sei, getrost in die Tonne treten.
Denn die Zukunft gehört den Tüchtigen, die bereit sind, Opfer zu bringen und auch in harten Zeiten unermüdlich weiter über sich hinauswachsen. Menschen, die mit wenig Hilfe aus fast nichts etwas völlig Neues und Grösseres aufbauen können.
Die Zukunft gehört sicherlich nicht egozentrischen Figuren, welche gerne gewisse Menschengruppen innerhalb der westlichen Gesellschaft mit allen Mitteln über andere hieven wollen um damit ihre ideologischen Bedürfnisse befriedigen zu können.
Nur weil in der heutigen Gesellschaft die Fehler und Mängel von Frauen vertuscht und ihre Stärken und Talente übertrieben hervorgehoben werden, heisst dies nicht, dass die Zukunft sich nach solchen verzerrten feministischen Vorstellungen entwickelt.
Man wird den Eindruck nicht los, dass hier bar jeglichen Realitätsbezuges das Ego von Frauen mit allen Mitteln geschmeichelt und dass den Männern möglichst häufig eine reingehauen werden soll. Anleihen bei bestimmten Herrenrassenideologien - hier dummdreist auf Frauen umgepolt - sind dabei natürlich rein zufällig.
Es soll hier wohl das drohende Scheitern der Frauen am Ideal der Emanzipation in der Privatwirtschaft und in der Gesellschaft schlechthin schön geredet und vertuscht werden - denn der gebildete männliche Leser erkennt hinter der Fassade den maroden Bau einer weiblichen "Zukunft".
Wird die Zukunft wirklich einer Menschengruppe gehören, die es trotz Milliarden von Fördermitteln, Sonderbehandlung, Kinderkrippen, Gleichstellungsbeauftragten, Behinderung, Entwertung und Dämonisierung von anderen nur knapp schaffen, sich in der freien Wirtschaft zu halten? Die lieber im Staatssektor auf Kosten des Steuerzahlers arbeiten?
Ernsthafte Zweifel sind da durchaus angebracht, wenn man sich die Fakten genau anschaut.
Wir schauen genau hin