Häufig lässt sich die weibliche Reaktion mit einem einzigen Wort zusammenfassen.
Schockiertheit.
Denn während sich eine Frau wie selbstverständlich das Recht herausnimmt, dich als Mann zu ignorieren und ohne zu grüssen an dir vorbeizulaufen, wird dies - wenn vom Mann praktiziert - von den Frauen als eine zutiefst beleidigende und asoziale Verhaltensweise wahrgenommen. Wie kann es denn überhaupt irgendein Mann wagen, der verwöhnten Königin nicht angemessen zu huldigen? Wie kann man denn als Mann wortlos und ohne die weibliche Grazie anerkennende und ihre Schönheit lobende Blicke an einer Frau vorbeilaufen?
Die Bestätigung der Attraktivität - ihr Ambrosia
Viele Frauen sind es sich gewohnt, dass sie automatisch einen Grossteil der (männlichen) Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sobald sie die Bühne der Öffentlichkeit betreten. Es ist ein wesentlicher Pfeiler ihres Selbstwertgefühls, dass Männer sich zu ihnen umdrehen und sie mit gierigen und lüsternen Blicken vor ihrem inneren Auge ausziehen.
Glaubt nicht diesen Spinnerinnen, welche behaupten, dass dies auf Frauen belästigend wirke! Denn sie sehnen sich mit ihren viel zu kurzen Röcken und ihrer viel zu dicken Schicht Schminke im Gesicht (nicht nur) jeden Freitag und Samstag Abend nach genau jener Form von Bestätigung. Es ist ihr Ambrosia.
Und genau wegen dieser oberflächlichen Fixiertheit auf das Äusserliche (welche sie lustigerweise häufig uns Männern vorwerfen ...) als kindische Quelle von Selbstwertgefühl, ist dies das grosse Einfallstor zur Demontage von selbstherrlichen und arroganten Frauenzimmern im Alltag.
Es sind keine Kraftausdrücke oder Fluchwörter nötig, keine gestreuten Gerüchte oder irgendwelche Mobbingaktionen. Lediglich der Entzug männlicher Aufmerksamkeit. Denn nichts auf dieser Welt lässt eine Frau mehr an sich zweifeln als der Verlust männlicher Validierung ihrer (eingebildeten?) Schönheit.
Erziehung muss sein
Wenn ihr es also wieder einmal mit besonders eiskalten und zu sehr von sich selbst überzeugten Frauen zu tun habt, dann gönnt ihnen nicht auch noch die triebhafte und peinliche Anerkennung ihrer Attraktivität in Form von Blicken, Komplimenten, Lächeln, Türe aufhalten und sonstigem "Beta-Schwachsinn", wie der Pick Up Artist sagen würde.
Seid lieber sachlich, neutral und distanziert zu den Frauen. Gebt ihnen zu verstehen, dass Respekt und alle Formen von Sonderbehandlung verdient werden müssen und keine Geburtsrechte sind. Genauso wie dies schon seit jeher für uns Männer gilt. Lasst sie lernen, dass gelebte Gleichberechtigung keine Rosinenpickerei bedeutet, sondern auch einmal Anstrengung und Mühsal.
Denn warum sollten sie sich noch anstrengen, wenn sie das Erstrebenswerte schon gratis und ohne Aufwand erhalten?
Die männliche Würde ist unantastbar
Nicht nur wird man es euch hoch anrechnen, dass euch eure eigene Würde mehr bedeutet als die Befriedigung weiblicher Eitelkeit. Ihr werdet auch merken, dass all die peinlichen Kapriolen von Frauen schlagartig aufhören. Voraussetzung ist natürlich, dass man mit eiserner Konsequenz und ohne Ausnahme diese Grundhaltung durchsetzt. Und dazu gehört auch eine Frau öffentlich und laut zurechtzuweisen, wenn sie sich wieder einmal jede Frechheit herausnimmt.
Denn wenn es umgekehrt für eine Frau völlig legitim ist, einen Mann in aller Öffentlichkeit zurechtzuweisen und ihn gar zu ohrfeigen (!), dann hat auch ein Mann das Recht, über die Frau vor allen anderen zu richten.
Mann muss sich schliesslich nicht alles gefallen lassen.
"Ihr Männer könnt noch viel von uns Frauen lernen!" - Anonymer Maskulist: "Wie wahr!"