Letzten Mittwoch in tiefster Nacht begab sich Urs Bleiker, der Präsident des Vereins Antifeminismus nach einer erholsamen Beizentour in seinem Wohnort Pfäffikon zu Fuss zurück nach Hause, als unbekannte Täter mit einer Waffe aus einem vorbeifahrenden Auto zwei Mal auf ihn schossen. Während das erste Geschoss daneben ging, traf das zweite Projektil Urs direkt im Gesicht an der rechten Wange. Ihm stockte der Atem und ein Schlag wie von einem Hammer durchdrang seinen Schädel.
Ein paar Zentimeter höher und Urs hätte sein rechtes Auge verloren!
Nach gelungener Tat brausten die erbarmungslosen Attentäter davon, während Urs unter Schock sein Gesicht abtastete. Die gesamte rechte Gesichtshälfte war verschmiert und erst Momente später realisierte er, dass ihn nicht ein Geschoss einer richtigen Feuerwaffe getroffen hatte, sondern die Farbkugel eines Paintball-Markierers. Schon der Knall des Mündungsfeuers hatte ihm Hinweise gegeben, dass es sich nicht um eine richtige Waffe handeln konnte. Dennoch tragen Paintball-Spieler nicht ohne Grund Masken.
Die Botschaft hier ist klar!
Im Vorfeld des zweiten internationalen Antifeminismustreffens am 25. Juni im Grossraum Zürich erhielten der Verein und die Vorstandsmitglieder erneut massivste Drohungen von rotfeministischen Gesinnungsterroristen. Schon beim ersten internationalen Antifeminismustreffen gingen intolerante, linke Elemente auf brutaler Art und Weise gegen die legitimen Interessen von Männern und gegen unbeteiligte Dritte vor. Während sie einerseits auf Solidarität für eine entfernte dritte Welt pochen, bekämpften sie ihre eigenen Landsleute schon damals mit politischer Intoleranz gegenüber Andersdenkenden und schonungsloser Gewalt. Auch in Deutschland wurden und werden Antifeministen mit roher Gewalt konfrontiert. So wurde zum Beispiel Esther Vilar von Feministen auf Frauen-WCs zusammen geschlagen und musste das Land verlassen.
Nichts unterstreicht die argumentative Wehrlosigkeit des heutigen Feminismus besser als sein beleidigter Griff an die Gurgel seiner Kritiker!
Bereits berichten die Medien über diese Schandtat und die Polizei wurde von Urs Bleiker informiert, ausserdem wird Urs heute von Telezüri am Tatort interviewt. Über die Identität und das Motiv der Täter kann man nur spekulieren. Doch ist es Zufall, dass gerade der in den Medien exponierte, überall im Land bekannte und von den Linken und Feministen gehasste Präsident des organisierten Antifeminismus mitten in der Nacht in seinem eigenen Wohnort in Abwesenheit von Zeugen regelrecht abgepasst wurde? Natürlich könnte es sich auch lediglich um Spinner handeln, doch den gewaltbereiten Linken, die mit Todesdrohungen gegen Personen des Antifeminismus um sich schmeissen, traut man es locker zu, dass sie einen Schritt weiter gehen und ihre Tiraden in die Tat umsetzen.
Schliesslich kämpfen sie für Toleranz und Solidarität - zu Gunsten ihrer Klientelgruppen, während der Rest gefälligst verrecken soll!
Sieht so Respekt für die Meinung Andersdenkender aus? Ist dies eine beleidigte Reaktion frustrierter linker Feministen auf den unaufhaltsamen Vormarsch eines rechten, antifeministischen Zeitgeistes? Oder war der exponierte, von Linksfaschos verhasste und mit Todesdrohungen eingedeckte Präsident des organisierten Antifeminismus lediglich das zufällige Opfer von irgendwelchen Spinnern? Man darf auch nicht vergessen, dass die Polizei Urs darüber in Kenntnis setzte, dass dies der erste und bisher einzige Fall im Kanton Schwyz war, in dem auf offener Strasse mit einem Paintball-Markierer auf jemanden geschossen wurde. Dies hört sich für mich gemeinsam mit den vorliegenden Drohungen mehr nach einem gezielten Schlag gegen den Antifeminismus an, als nach dem Werk einer Gruppe von gelangweilten Jugendlichen.
Egal - der Antifeminismus setzt seinen Vormarsch unvermindert fort!
11 Kommentare:
Vorsicht! Feind liest mit.
Da die Attentäter wahrscheinlich Feministen sind, werden sie wohl genüsslich die Kommentare in den nächsten Tagen lesen. Deshalb vorsichtig was man hier schreibt.
Die sollen ruhig mitlesen; wenn sie wollen, dass man sich an den Konsens hält, dann sollen sie sich an den gesellschaftlichen Konsens halten. Wenn sie meinen, sie müssten sich nicht an den demokratischen Konsens halten, dann sehe ich auch keinen Grund, warum man sich selber noch an den Konsens halten soll - ganz einfach. Habt ihr das jetzt verstanden ihr Links_Innen? Oder wollen wir es wirklich darauf ankommen lassen, und das alte Auge-um-Auge wieder aufleben lassen? Meint ihr, mit euren vermummten Emomädls könnt ihr da mithalten - ich glaube nicht.
Eines ist sicher, sollte es jemals wieder zu einem Krieg kommen, werden die Frauen genauso zur Rechenschaft gezogen, wie die Männer. Nix mehr mit Bevorzugung.
WARNUNG!
Hörte eben folgende Vermutung: "Vielleicht haben sie (die Antifeministen) das ja selbst inszeniert."
Bereitet sich da eine Kampagne vor?
Gibt es zweifelsfrei Beweise?
Man stelle sich vor, das hätte einer mit einer hier namentlich nicht genannten Exponentin des Feminismus getan ...
es stünde morgen in der Bild am Sonntag. Und nicht nur das, der Ruf nach Beobachtung durch den Verfassungsschutz oder Verbot der IGAF würde laut.
Sollten die Attentäter aus dem linken Lager kommen, sollten sie sich schämen. Luxemburg und Liebknecht - hinterrücks feige ermordet 1919 - wären sicher keine Befürworter des institutionalisierten Feminismus; im Gegenteil, sie wäre für die Beseitigung von Diskriminierung und für echte Gleichstellung, ein Grund mehr, sie abzuberufen ...
Wer kennt nicht den 1998 erscheinen Roman von Michel Houellebecq, der sich wegen seiner provokanten Thesen in kurzer Zeit zum Kultroman entwickelte. Denkt man an das Ende des Romans, entwickelt ein Mann aus enttäuschter Liebe - so etwas soll vorkommen - die theoretischen Grundlagen für eine geschlechtslose Menschenrasse. Männer gibt es dann nicht mehr, länger von Frauen zu reden, macht aber auch keinen Sinn. Fortpflanzung erfolgt über Jungfernzeugung und Klonen. Damit wird Michel, eine der beiden Hauptfiguren, zum Totengräber der Menschheit, wie wir sie kennen.
Abgesehen davon, dass auch der geistige Vater dieser Thesen ein Mann ist und dass ein Autor alles Recht der Welt hat, die größte schöpferische Kraft des Menschen, unsere Phantasie, zu nutzen, um spielerisch die Konsequenzen fataler gesellschaftlicher und individuller Fehlentwicklungen aufzuzeigen, müssten ihm die Hardcorefeministinnen eigentlich ein Denkmal setzen, doch leider hat er einen Makel, er ist ein Mann. Was haben die Feministinnen sich auf die Schenkel geklatscht, als das Y-Chromosom als genetisch verarmter und weitgehend nutzloser Teil des menschlichen Genoms erschien, bis die Genetik vor Kurzem das ganze Gegenteil bewies. Statt das Y-Chromosom mit Begriffen wie Stagnation oder Niedergang in Verbindung zu bringen, erfolgt auf diesem kontinuierliche Umgestaltung und Erneuerung. Auf dem Y-Chromosom zeigt sich der Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse, mit denen wir ansonsten zu 99 Prozent verwandt sind, am deutlichsten: Männer teilen heute nur noch die Hälfte ihrer Gene auf dem Y-Chromosom mit den Schimpansen. Eine Welt, die den Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht produktiv macht, ist eine verarmende. Eine Partei, die das Männliche überwinden will, ist eine inhumane. Nutzen wir die Elemtarteilchen, die uns gegeben sind, für eine kinder- und familienfreundliche Welt, sonst ist unser Engagement für eine atomwaffenfreie, atomkraftfreie zugleich ein sinnfreies und letztlich lebensfeindliches Trachten.
Die Attentäter sollen wissen, dass der Antifeminismus nicht gewaltbereit ist, aber er ist sicher auch nicht wehrlos, bevor Houellebecqs Schreckensvision Wirklichkeit wird.
Ich bin fassungslos!
Antifeministen werden mit allen möglichen, ob verbalen Waffen terrorisiert.
Es ist furchtbar schlimm, wie man uns das Leben schwer macht und uns rücksichtslos und mit allen Mitteln bekämpft.
Zeitraffer
Tapfere Antifeministen werden systematisch und planmäßig mit organisiertem Stalking überzogen, das war schon bei Esther Vilar so, bei Eva Herman ebenfalls.
Die Strafverfolgungsbehörden messen mit zweierlei Maß.
Maskulisten haben die schönsten Köpfe denn sie erbenen ihre Köpfe, sie schreiten mit erhobenen Häuptern voran.
Zeitraffer
Zu den AttentäterInnen: FeiglingInnen!
Die Feministen reagieren auf den Aufstand der Antifeministen wie die russische föderale Armee auf den Aufstand der Tschetschenen reagiert hat - mit blindwütiger, brutaler Gewalt.
Doch man kann den Willen der Maskulisten nicht so einfach brechen, wir sind leidgeprüft und kampferbrobt.
Die Feministen haben sich mit dieser plumpen, aggressiven Aktion auf Urs Bleiker nur selbst ins Abseits geschossen.
Dass war ihre argumentative Bankrotterklärung.
Die Feministen reagieren auf den Aufstand der Antifeministen wie die russische föderale Armee auf den Aufstand der Tschetschenen reagiert hat - mit blindwütiger, brutaler Gewalt.
Doch man kann den Willen der Maskulisten nicht so einfach brechen, wir sind leidgeprüft und kampferbrobt.
Die Feministen haben sich mit dieser plumpen, aggressiven Aktion auf Urs Bleiker nur selbst ins Abseits geschossen.
Dass war ihre argumentative Bankrotterklärung.
Mal etwas zum Musterland Schweden, meine Freunde:
http://www.crisismagazine.com/2011/swedens-big-government-utopia-unmasked
Hallo Ihr Feministinnen,
ich habe das Buch; Das wahre Gesicht des schönen Geschlechts, ISBN 978-3-940167-12-5 geschrieben. Hier kommen die emanzipierten Feministinnen ihr Fett ab,und das nicht zu knapp!
Sollte mich jemand körperlich angreifen, so wäre sein Wohnsitz in Kürze der schwarzen Kiste oder die Urne.
Günter Scholtes
naemona@aol.com
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