Gerade hat mich die Nachricht erreicht, dass die IGAF Deutschland (IGAFD) nun offiziell in Erscheinung tritt. Nun ist also der Moment gekommen, die gute Nachricht endlich bekannt zu geben - der organisierte Antifeminismus breitet sich nun auch in Deutschland aus!
Schon seit längerem waren wir von der IGAF in Kontakt mit den Gründern der deutschen Sektion und standen mit Rat und Tat zur Seite. Leider durfte ich darüber aus Gründen der Geheimhaltung nicht berichten, so dass ich euch die frohe Botschaft erst heute mitteilen kann.
Nun expandieren wir nach Norden in den "grossen Kanton" und werden somit auch dort dem grassierenden Feminsmus Einhalt gebieten. Bereits planen unsere Brüder in Deutschland ihr eigenes internationales Antifeminismustreffen. Doch dies ist erst der Anfang. Längerfristig werden wir in weitere Länder expandieren und schlussendlich eine europaweite, antifeministische Plattform aufbauen, so dass wir die feministische Brut endgültig von diesem Kontinent vertreiben können.
Ein wahrhaftig schöner Tag!
Nieder mit dem Feminismus - jetzt auch in Deutschland!
8 Kommentare:
Endlich, das wurde auch Zeit!
Ich nehme das mit großer Freude zur Kenntnis.
Aus den Hoffnungsfunken werden immer mehr Freudenfeuer.
Die Gründung der IGAF in Deutschland ist ein sehr positives Signal; einGrund zur Zuversicht.
Die Jungen und Männer in Deutschland stehen auf und kämpfen für ihre elemantaren Rechte!
Wir lassen uns nicht mehr mit leeren Worten abspeisen.
Zeitraffer
Müsste man nicht auch EU-mässig etwas machen?
Viel von dem Gendermüll kommt doch direkt von der EU.
Hallo Manifold,
im Programm von IGAF Deutschland wird allen Ernstes gefordert eine
Scheidungsquote per Gesetz auf 10% festzulegen. Fordert die IGAF Schweiz das eigentlich auch?
Wie ist dieser extreme staatliche Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht von Männern und Frauen mittels Quoten eigentlich mit deinen "rechtslibertären" Ansichten vereinbar? Ist es nicht genauso frauenfeindlich wie männerfeindlich den Status von zwischenmenschlichen Beziehungen durch staatlichen Zwang reglementieren zu wollen? Und wenn jede Geschlechterpolitik abgelehnt werden sollte, wie Du oft betonst, muss das dann nicht für Familienpolitik dieser Art erst recht gelten? Was hat sich der Staat einzumischen, ob männliche oder weibliche Individuen verheiratet bleiben wollen oder nicht?
Soll angesichts der Tatsache, dass Scheidungen prozentual häufiger von Frauen ausgehen, die Frau damit an den Mann gekettet werden, auch wenn sie nicht will? Das wäre ohne Frage genauso falsch, wie es im umgekehrten Fall wäre und es wäre, falls dies der Hintergrund dieser Forderung sein sollte, übrigens ein krasser Fall einer verdeckten maskulistischen Forderung nach Geschlechterpolitik zugunsten des Mannes. Ist der Maskulismus also doch nur ein Staatsfeminismus
mit umgekehrten Vorzeichen?
Ich finde Reggi hat Recht. Vieles was die IGAF Deutschland forter würde ich vorbehaltlos unterzeichnen. Was die Scheidungsrate angeht, muss ich sagen, da sind sie über das Ziel hinausgeschossen. Mit einer rechtslibertären Einstellung kann man dies nicht rechtfertigen. Natürlich liegt es im Sinne des Staates eine hohe Geburtenrate zu haben und Familien nicht zu benachteiligen sondern wo möglich auch steuerrechtlich zu begünstigen. Dagegen wird niemand etwas einwenden. Auch finde ich, sollte man durchaus für Ehe und nicht dagegen plädieren, solange dies paritär erfolgt. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten, wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass es einen Unterschied macht, ob ich ein Kind nun 9 Monate in meinem Körper heranwachsen lasse oder "nur" der Vater, Erzeuger des Kinders bin. Doch darüber müsste man diskutieren. Jedenfalls keine Scheidungsquote.
Ich persönlich halte solch' eine Forderung für unvereinbar mit maskulistischem Gedankengut. Ich werde das intern abklären lassen, was das soll.
Die IGAFD sieht sich als eine Gemeinschaft von Antifeministen, nicht als eine Gruppe von Maskulisten. Sie definieren sich über ihre Ablehnung des Feminismus, nicht über das maskulistische Weltbild.
Da können schon einmal Sachen auftauchen, die in den Augen eines Maskulisten nicht ganz so optimal sind - besonders in der Anfangsphase einer neuen Gruppe.
Mal sehen, was sich diesbezüglich ergibt.
Telepolis gibt IGAF eine sehr schlechte Presse
http://www.heise.de/tp/blogs/6/149639
@bitter_twisted
Ich schätze man muss die negativen Kommentare aufgreifen (Familienoberhaupt, 10% Scheidungsquote) und abschwächen oder löschen.
So weit ich das verstehe, ist das Grundprinzip eines Rechtsstaates, das alle vor dem Gesetz gleich sind. Die grösste Oppositionspartei in Süd Afrika, die "Democratic Party," hat sich Jahre lang, ausgerechnet Deutschland als Beispiel das sie anstreben wollen, aus gesucht.
Seitdem ich in Deutschland bin, habe ich einige unerwartete Durchblicke über die deutsche Justiz gehabt.
Erstens gibt es Tabus, sie zu hinterfragen ist strafbar. Zweitens gibt es keine Gleichheit vor dem Gesetz, Frauen, Ausländer, Schwule eigentlich alle, außer männliche gebürtige Deutsche, werden bevorzugt.
Am schlimmsten finde ich aber das es den meisten Deutschen egal ist. Sie legen kein Wert auf Freiheit, oder auf Gerechtigkeit, selbst wenn sie selber die Geschädigten sind.
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