Die mythologische Figur des Perseus ist ein konstanter Begleiter des Maskulismus - nicht einfach nur als Symbol, sondern vorallem als Inspiration und Vorbild.
In ihrer stillen und dennoch effektgeladenen Erscheinung, beeindruckt gerade Benvenuto Cellinis' Perseus-Statue in Florenz den Eingeweihten immer wieder. Es ist eine in Stein gemeisselte Momentaufnahme des höchsten Triumphes eines Mannes, der so eben ein brutales und abscheuliches Monstrum vollständig und endgültig vernichtet hat. Eine verfluchte Kreatur, die unzählige Männer auf dem Gewissen hatte und zahllose Gefährten des Perseus in den steinernen Tod schickte. Zerschmettert und zerfleddert liegt das geköpfte Scheusal am Boden, während der Sieger dessen Kopf dem Himmel entgegenstreckt und dabei aus Demut und Erschöpfung den Kopf senkt.
Fast mag man die sich rhythmisch hebende und senkende Brust, die verschwitzten und geschundenen Muskeln und das sich leise senkende, blutverschmierte Schwert erkennen, begleitet von einem unendlich leeren Blick, welcher die Emotionen des grausamen Verlusts engster Kameradschaft und der höchsten Erdenfreude in sich vereinigt. Es ist nicht ein fröhliches Ereignis, sondern ein bitterer und teurer Erfolg - ein klassischer Pyrrhussieg.
Das kulturelle Umfeld der Perseus-Sage
Dass die griechische Gedankenwelt als klassisches Erbe der westlichen Kultur zeitlos ist, widerspiegelt sich nicht nur in den unzähligen Heldenepen, welche auch Jahrtausende später als Sinnbild menschlicher Prüfung und Kämpfe herangezogen wurden, sondern auch in den überraschend modernen Vorstufen urwestlicher Ideen.
So erkannte Anaximandros aus Milet um 600 v. Chr., dass die Welt eine Kugel im Kosmos ist und dass der Ursprung des Lebens als Evolution aus dem Meer stammt. Heraklit aus Ephesos suchte um 500 v. Chr. den Antrieb für das Weltgeschehen im "logos", einer immanenten Gesetzmässigkeit, die esoterische Lügen und Irrtümer entlarvt - und nimmt dabei das moderne, westlich-rationale Denken vorweg, welches Jahrhunderte später die intellektuelle Grundlage für die umfassende wissenschaftliche und technologische Überlegenheit unserer westlichen Kultur bilden würde. Xenophanes nahm den modernen Atheismus von Richard Dawkins Jahrhunderte vor Jesu Geburt vorweg, indem er ausrief, dass Pferde und Löwen Götterbilder nach ihrem eigenen Abbild formen würden, wenn sie denn könnten, genauso wie der Mensch sich die Götter als menschliche Gestalten vorstellt.
Die Ideen des Westens sind also eine endgültige Vollendung erster Ansätze antiker, hellenistischer Kultur, welche wir im Gegensatz zu den anderen, benachbarten Weltkulturen am nachhaltigsten und gründlichsten beerbten und somit durchaus der gesamtwestlichen Kulturgeschichte zuordnen können.
So geht die moderne Rechtsstaatlichkeit auf das ausgeklügelte juristische System der Römer (dessen Gesetze weit ins Mittelalter angewandt und heute sogar im vatikanischen Kirchenrecht noch auftauchen) zurück, die ersten Ansätze des westlichen Individualismus finden sich im Streben der griechischen und römischen Helden und Stadtstaaten nach unsterblichen Ruhm und die ersten Spuren des westlichen Egalitarismus lassen sich in der Gestalt der römischen Republik und im politischen System des griechischen Demos nachweisen.
Die Sage des Perseus
Laut der griechischen Mythologie war Perseus der Sohn des Zeus und der sterblichen Danaë, welche die Tochter des Königs Akrisios war. Diesem war von einem Orakel vorausgesagt worden, dass er durch die Hand eines Enkels sterben würde. Er sperrte seine Tochter in einem gut verschlossenen Elfenbeinturm ein, so dass sie sich auf keinen Freier einlassen konnte. Zeus, der jedoch für seine Kunstgriffe bei der Fraueneroberung bekannt war (so entführte er die phönizische Prinzessin Europa in Gestalt eines Stiers), konnte sich ihr dennoch in Form eines Goldregens nähern.
So gebar die Prinzessin Danaë Akrisios Enkel und Halbgott Perseus, der von seiten seines Grossvaters aus verständlichen Gründen sofort argwöhnisch beäugt wurde. Ohne lange zu zögern setzte er seine eigene Tochter und Mutter des Perseus mitsamt ihrer Leibesfrucht in einem Kasten im Meer aus. Wie durch ein Wunder ertranken die beiden jedoch nicht, sondern wurden bei der Insel Seriphos an Land gespült. Dort herrschte der König Polydektes, welcher die beiden bei sich aufnahm und sich mit der Zeit in Danaë verliebte.
Der heranwachsende Perseus war somit erneut einem Herrscher ein Dorn im Auge und Polydektes versuchte ihn zu beseitigen, indem er ihn auf eine klassische Himmelfahrtsmission schickte - er solle doch das Haupt der abscheulichen Gorgo Medusa erbeuten um sich zu beweisen. Ausgerüstet mit den magischen Gegenständen Tarnkappe, Flügelschuhen und Zaubertasche, welche er sich mit der Hilfe von Hermes und Athena besorgte und begleitet von wehrhaften Gefährten und Kameraden machte er sich auf den Weg zur Höhle der versteinernden Gorgo Medusa und ihrer Schwestern.
Ein erbitterter Kampf zwischen Perseus' Truppe und der Gorgo Medusa brach aus, in dessen Verlauf die meisten Gefährten des Perseus durch den tödlichen Blick der Medusa versteinert wurden. Indem er seinen Schild als Spiegel benutzte und seinen Blick von dem Scheusal abwendete, gelang es Perseus schlussendlich Medusa den Kopf abzuschlagen. Aus dem erschlaffenden Körper des Monsters entsprang Pegasus, ein geflügeltes Pferd. Erleichtert und verbittert zugleich versorgte er das noch blutende Haupt in seiner Tasche und machte sich von Pegasus getragen auf den Heimweg. Unterwegs befreite er die Schönheit Andromeda, die von einem Seeungeheuer festgehalten wurde und machte sie zu seiner Frau.
Als er Seriphos erreichte, begannen er und seine ihm verbliebenen Kameraden den Palast des verräterischen Königs Polydektes zu stürmen. Nach einer blutigen Schlacht in denen der Held und seine Gefolgsleute die Wachen überwanden, standen sie schlussendlich Polydektes und seinen letzten Mannen gegenüber. Perseus öffnete seine magische Tasche und schrie in den Saal, dass jeder, der sein Freund sei, das Antlitz von ihm abwenden solle. Noch im gleichen Moment schleuderte er das Haupt der Medusa in die Luft, dessen Flug von seinen verblüfften Gegnern beobachtet wurde. Die meisten seiner Feinde ausser Polydektes erstarrten augenblicklich zu Stein. Und Perseus fing das Haupt mit seinen Händen und streckte es seinem Erzfeind ins Gesicht hinein, der sich vergeblich hinter seinem Schild zu verstecken versuchte.
Den Fischer und Bruder des Polydektes erhob er zum neuen König der Insel Seriphos und das Medusenhaupt schenkte er der Athena. Perseus zeugte zahllose Kinder mit seiner Frau Andromeda. So soll er der Sage nach Perses gezeugt haben - der Vorfahre aller persischen Könige. Auch ist er der Ahnherr des Herakles und der Herakliden.
Der Orakelspruch, nach dem König Akrisios durch seinen Enkel sterben würde, erfüllte sich als Perseus bei einem Wettspiel ohne böse Absicht seinen Diskus gegen den König schleuderte und dieser auf der Stelle starb.
Bedeutung für den Maskulismus
Perseus steht im Maskulismus für den Kampf gegen die feministische Medusa, die sich in den letzten fünfzig Jahren den Westen als ihre Höhle auserkoren hat und welche uns auf den Weg zur wahren Gleichberechtigung versteinert und lähmt. Dabei symbolisieren die Raffinesse und die Werkzeuge des Perseus die Instrumente, welche wir Maskulisten anwenden um eine breit aufgestellte und von einflussreichen Gruppierungen gestützte Ideologie zu verdrängen. Denn dem Monstrum ist nicht mit roher Gewalt oder mit feigem Rückzug beizukommen - es bedarf ausgeklügelter Methoden und intensives Studium des Wesens und der Schwächen des Feindes, um ihn zu bezwingen.
Der Höhepunkt findet diese schachähnliche Auseinandersetzung, als Perseus sein Schild benutzt um den Blick der Medusa von sich abzuwenden, sie zu blenden und sie somit für den entscheidenden Moment kampfunfähig zu machen. Wir verfahren auf gleicher Weise, indem wir die Schwächen, die Widersprüche und die Garstigkeit der feministischen Ideologie für alle ersichtlich darlegen, so dass die vormals unwissenden Unterstützer des Erzfeindes vor Entsetzen gelähmt inne halten. Nur so offenbart sich uns der entscheidende Moment für den besiegelnden Nackenschlag. Man muss somit die Eigenheit des Monsters studieren und auf das Biest und ihre weissen Ritter selbst zurückfallen lassen, sie quasi mit ihren eigenen Waffen schlagen, so dass die darauf einsetzende Versteinerung und Lähmung den intellektuellen Todesstoss erlaubt.
Nur mit einem scharfen Intellekt und mit der Unterstützung anderer bezwang Perseus die Medusa - nicht die Schärfe seiner Klinge oder die Härte seiner Rüstung waren entscheidend, sondern der kluge und besonnene Einsatz der durchschlagendsten Waffe, über die der Mensch verfügt - den Verstand.
Schlussfolgerungen
Perseus ist für uns mehr als nur eine weitere griechische Sage. Keine andere Geschichte der Altvorderen symbolisiert und vereinigt so viele Facetten unseres Kampfes gegen den Feminismus und für wahre Gleichberechtigung besser. Kaum ein anderes Märchen vermag die Unwägbarkeiten, die zu bezwingenden Verhältnisse, die Bedeutung und das Ausmass unserer Aufgabe besser darzustellen.
Es ist somit nicht verwunderlich, dass wir Maskulisten uns für die mythologische Figur des Perseus entschieden haben, unter dessen Banner sich das intellektuelle Rüstzeug zur Delegitimierung und Verdrängung des Feminismus sammeln soll. Kein Symbol mit einem ähnlich reichhaltigen mythologischen Hintergrund manifestiert die Strapazen und unseren ungebrochenen Willen deutlicher.
Der in ewigem Stein und dennoch lebendigem Fleisch gegossene Wille eines Kriegers, welcher die widrigste Prüfung seiner Zeit trotz grösster Hindernisse übersteht und seine Trophäe in Demut und Erschöpfung dem höhnischen Schicksal tapfer entgegenstreckt.
Wir sind das Werkzeug seines Willens
26 Kommentare:
Danke, ein ganz toller Beitrag! Der Reichtum der klassischen Sagen weiss mich schon seit ich ein Bub war zu faszinieren! Auf in den Kampf gegen die Medusen!
Dein Blog ist ein Witz oder?
Wenn nicht würde ich einen Besuch bei einem Psychologen dringend anraten....
@ 12. Februar 2011 12:49
Dein Kommentar erinnert mich an die 4 Steuerbeamten aus Hessen die durch mächtige Politiker bezahlte Gutachter zu paranoiden Querulanten erklärt worden sind um sie an der Aufklärung zu hindern.
Diese Methode der Diskreditierung durch Psychiatritisierung hat in totalitären Unrechtsstaaten lange Tradition.
Werde ich jetzt auch für verrückt erklärt ?
Serdar
Wisst ihr eigentlich wieviele Leute für verrückt erklärt werden die es eigentlich nicht sind ?
Jedes Jahr werden in Deutschland rund 200.000 Menschen zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen - doppelt so viele wie noch vor 15 Jahren.
Schon nach 5 Minuten steht für die Psychologen fest: wahnhafte Störung, Schizophrenie usw.
Das ist einerseits ein großes Geschäft und andererseits ein bequemer Weg alles was auffällig ist, weg zu schaffen.
Das ist so ein immenses, unbeschreibliches Unrecht, ich kann es kaum fassen.
@ Anonym, 12. Februar 2011 12:49:
Warum meinst du, mein Blog sei ein Witz?
Informier' dich erst einmal, bevor du Leuten, die offensichtlich mehr verstehen und mehr wissen psychologische Betreuung anratest.
Ob sie mich für verrückt erklären, degradieren, disqualifizieren, brandmarken oder 20 Jahre einsperren, es macht mir nichts aus.
Ich werde stets bei der erstbesten Gelegenheit zurückschlagen und dafür sorgen dass sie einen teuren Preis für ihr Vorgehen gegen mich bezahlen werden.
Ich habe mich auf 60 Jahre Krieg gegen das gesamte Pack vorbereiten dass mich Höllenqualen erleiden lässt. Ich würde auch 100 oder 200 Jahre, ja 1.000 Jahre gegen die Feministinnen & Co kämpfen wenn ich solange Lebenszeit hätte.
Ich kämpfe mit Leib und Seele, mit Herz und Blut, mit Tränen und und Schweiß gegen das feministische Pack.
Es nützt den Feministinnen nichts dass sie 10.000.000 Verbündete und Komplizen haben solange sie mich gegen sich haben.
Ich bin im Kampf gegen die feministische Bande zu allen Opfern bereit.
hier ist die rüstung, hier ist das schwert, der drache will besiegt sein.
der drache?
welcher drache?
egal! gebt ihm sein pferd, gebt ihm sein schwert - ... und einen routenplaner, damit er nicht zum geisterreiter wird auf der autobahn...
@ Ritter, 12. Februar 2011 21:59:
Und was ist dein Problem?
@ Manifold
Lass doch die femi Schl... Die posten auch in andern Maskublogs. Christian lässt sie ja auch gerne reüssieren über die bösen Männer und editiert dafür gern maskuline Kommentare. That's life. Sie bekommen Angst unser Fasch. ich meine Feminist_innen.
Mario
@ Mario:
Während die Genderisten dort ihren nicht belegbaren Quatsch auftischen und Antifeministen und Maskulisten ihren Unsinn widerlegen, gehen sie auf Gegenargumente nicht ein oder lenken ab.
Dies ist nicht einmal ein einseitiger Dialog - sondern gar keiner.
Auch die Meinung, man könne mit Gender Mainstreaming unter den Augen der Feministen Männerförderung betreiben, ist naiv und stützt eine Ideologie, welche das Leid von Millionen auf den Gewissen hat.
Man liegt damit ganz auf der Linie "gemässigter" Männerorganisationen, die lieber mit dem Staatsfeminismus kollaborieren und an die Futtertöpfe zu drängen, statt Geschlechterpolitik jeglicher Art abzuschaffen.
@manifold
irgendwie scheint mir - bei berechtigtem anliegen - das verhältnis zwischen rhetorik / metaphorik einerseits und wirklichkeit andererseits in eine schieflage geraten.
"schwadronieren" nannte mnan das einst.
man sollte berechtigte anliegen vieler männer nicht durch lächerlichen sprachgebrauch selbsternannter über-ichs denunzieren.
"[...] man sollte berechtigte anliegen vieler männer nicht durch lächerlichen sprachgebrauch selbsternannter über-ichs denunzieren."
Sollte es dir noch nicht aufgefallen sein - du selber spielst dich hier gerade als "selbsternannter über-ich" auf.
Siehe dein "man sollte".
In diesem Blogpost geht es um die kulturelle, historische Verfestigung und Ausarbeitung des Kontextes des Maskulismus.
Wenn dir mehr nach nüchterner Auflistung von Männerdiskriminierung und männerpolitischen Forderungen ist, dann schaue auf www.manndat.de oder www.igaf.ch vorbei.
Dies hier ist ein Blog von Maskulisten für Maskulisten. Der Maskulismus umfasst mehr als "nur" gewöhnlichen Antifeminismus und Einsatz für Männerrechte, indem er eine umfassende, massentaugliche Alternative zum heutigen feministischen Zeitgeist anbietet.
Es tut mir Leid, wenn das für dich vielleicht etwas zu viel aufs Mal ist.
der feminismus hat uns manche witzfigur beschert. offensichtlich wird das der maskulismus auch tun...
Der selbsternannte Ritter verspekuliert sich.
"Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant", sagte schon August Heinrich Hoffmann von Fallersleben.
@ ritter:
Es ist mir ehrlich gesagt egal, wie du über mich denkst. Wenn du mich für eine Witzfigur hältst, dann tue das ruhig.
ich halte dich (noch) nicht für eine witzfigur, sehe aber die gefahr, dass eine sich verselbständigende rhetorik sich soweit vom anlass löst, dass sie zur zielscheibe von karikatur und satire zwangsläufig werden MUSS.
ob du lächerlich bist, ist mir dabei eigentlich egal. aber die männerbewewgung hat es nicht verdient, in sippenhaft mit unfreiwilligen clowns genommen zu werden.
@Anonym: der kläglichste denunziant ist derjenige, der der eigenen sache durch öffentlich gezeigte dummheit schadet.
@Manifold
"Auch die Meinung, man könne mit Gender Mainstreaming unter den Augen der Feministen Männerförderung betreiben, ist naiv und stützt eine Ideologie, welche das Leid von Millionen auf den Gewissen hat."
Ich sage ja gar nicht, dass ich GM unterstütze. ich sage nur, dass man es etwas differenzierter ablehnen sollte.
Ich würde eben sagen:
"Gendermainstreaming baut bereits auf der falschen Vorstellung auf, dass die Geschlechterrollen lediglich gesellschaftlich bedingt ist. Auch wenn es seiner Theorie nach eine Männerforderung zuläßt, wird es in der Praxis ganz überwiegend dazu eingesetzt, die Männerrolle zu entwerten und weiblicher zu gestalten. Dies wird den Interessen der Männer und Jungen nicht gerecht und kann unter Berücksichtigung der biologischen Komponenten der Geschlechterrollen eher zu einer Einschränkung der Jungen als zu deren Förderung führen".
Aber ich nehme an, dass dir das erheblich zu weich wäre.
@ ritter:
Du scheinst ja so richtig Ahnung davon zu haben, was sich gehört und wie es gemacht werden muss innerhalb der Männerbewegung.
Ich schlage dir vor, einen eigenen Blog aufzumachen, dann kannst du als leuchtendes Beispiel uns Stil-Sündern ein Vorbild sein.
Ehrlich. Ich würde dich sogar verlinken.
Was hältst du davon?
Das ist schon armselig und erbärmlich, da macht sich Manifold die große Mühe für die Rechte der Jungen und Männer einzutreten und ausgerechnet wie von der Tarantel gestochene Männer stürzen sich wie Hyänen auf ihn.
Was soll das ?
Seid ihr niederträchtig und heimtückisch ?
Das Einzige, wofür Manifold sich Mühe macht, ist sein eigenes Ego zu streicheln.
@ Anonym, 15. Februar 2011 22:29:
Nicht nur mein Ego.
(Der musste sein.)
Hui, ganz schön Tiefsinnig und weit ausgeholt :)
Schöner Text, ja das mit den Maskulisten geht weiter.
/ajk
Der Logosbegriff der griechischen Denker wurde aufgegriffen und von den Kirchenvätern verwendet um den Christlichen Glauben zu prüfen, belegen und bestärken. Das war der Diamantbohrer der Spiritualität und hat die Kirche hervorgebracht.
Logos:
http://12koerbe.de/euangeleion/ioan-0.htm#logos
http://www.halik.cz/jn/christliche_werte.php
gruss
Templarii
Dein Blog ist so ziemlich das Lächerlichste, was ich im in vielen Jahren des Internetsurfens gesehen hab. Hab den Link gleich mal meinem Freund geschickt und wir haben zusammen herzlich gelacht. Wie man sich so unglaublich verrennen kann..Und mein Vorposter hat vollkommen recht: Du gehörst in die Klapse. Oder mach mal was vernünfiges, womit du zum BIP beiträgst anstatt hier diesen Gedankenmüll abzugeben. Leute gibts?!
@ Anonym, 3. Mai 2012 15:52:
Keine Argumente, dafür grosse Fresse ad hominem. Geh' lieber draussen mit den restlichen Kindern spielen.
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