In letzter Zeit gab es einige positive Entwicklungen in den Interessensbereichen der Männerrechtsbewegung. Zum einen eröffnete VEV das erste Väterhaus der Schweiz mit dem Namen Zwüschehalt im Kanton Aargau und zum anderen entschied der Europäische Gerichtshof, dass auch unverheiratete Väter in Deutschland, Österreich und in der Schweiz das Sorgerecht gegen den Willen der Mutter einklagen dürfen.
Diese Fortschritte sind auf den ungebändigten Willen engagierter Männer europaweit zurückzuführen, welche das Unrecht nicht nur erkannt haben, sondern aktiv dagegen vorgehen.
Wir wissen, dass diese Entwicklungen unausweichlich und dringend nötig waren. Denn jahrelang wurde bei der Diskussion der häuslichen Gewalt, welche hälftig von beiden Geschlechtern ausgeht, so geführt, dass männliche Opfer unberücksichtigt blieben. Folglich attestierte man einem hypothetischen Männerhaus eine fehlende Nachfrage und investierte stattdessen in immer mehr Frauenhäusern und Hilfestellung zugunsten von Frauen.
Das wundert nicht, wenn einem die Fokussierung auf weibliche Opfer von Gleichstellungsbüros bekannt ist. In diesem pdf findet man zahllose Befragungen von Frauen zu ihren Gewalterfahrungen, jedoch keine einzige, welche Männer im gleichen Ausmass befragen würde.
Schliesslich seien ja Frauen die wesentlichen (sprich: relevanten) Opfer von häuslicher Gewalt.
Die Medienlandschaft hinkt allerdings diesen Erkenntnissen etwas hinterher. So sieht man hier sehr gut, wie Artikel, welche diese Tabus ansprechen, im Nachhinein wieder gelöscht werden um nicht unter feministischer Repression leiden zu müssen. Der Text wurde durch einen Artikel über einen neuen Fahrplan ersetzt. Die Kommentare von Männerrechtlern und Sympathisanten zum ursprünglichen Artikel hingegen, welche die Autorin wegen ihrem Mut loben, sind nachwievor unten zu sehen!
Auch der feministische Tagesanzeiger räumt mit feminismuskritischen Artikeln auf und verschweigt vergangene Erkenntnisse, indem sie Artikel über männliche Opfer häuslicher Gewalt löscht. Der Link führt nachwievor zum Tagesanzeiger, doch dort wo der Artikel stehen sollte gähnt politisch korrekte Leere. Doch Männerrechtler waren schneller und speicherten den Artikel als pdf.
Alles in allem entwickelt sich die Sachlage in die richtige Richtung. Nach den vergangenen, dunklen Dekaden öffnet sich schlussendlich der Himmel und das erlösende Licht strahlt auf die gepeinigte Erde herab. Mag der Feind noch so tief im Staate eingegraben sein, Zeit und Energie werden irgendwann jede feministische Stellung ausheben. Die Zeit der Abrechnung wird kommen.
1 Kommentar:
Zur Info:
http://www.wgvdl.com/forum/forum_entry.php?id=104574
Grüsse
Manhood
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