Wir sind im Moment daran, unsere Beziehungen hier in der Schweiz auszudehnen und konnten dazu auch den SVP-Politiker und Buchautor René Kuhn für unsere Sache gewinnen. Wir sind nun daran, eine gute Zusammenarbeit aufzubauen. Ein erstes Resultat ist eine Homepage, die unter anderem auch Texte von meinem Blog enthält und der Startschuss für eine weitere Reihe von Aktionen sein soll.
René Kuhn ist hier in der Schweiz kein Unbekannter, stiess er doch vor einiger Zeit eine riesige mediale Diskussion los, indem er sich über einige linke, ungepflegte Frauen aufregte. Daraufhin schlug die gesamte Gutmenschenmeute auf ihn ein und versuchte ihn klein zu kriegen - was ihnen jedoch nicht gelang. Im Gegenteil, er schrieb ein Buch und beabsichtigt nun den Antifeminismus verstärkt in die Öffentlichkeit zu tragen und es somit seinen PeinigerInnen - welche ihn mit Morddrohungen und Fäkalien im Briefkasten plagten - gründlich heimzuzahlen.
Wir werden ihm dabei unterstützen, indem wir ihn mit Informationen, Studien und Texten versorgen.
Desweiteren übt sich der Tagesanzeiger heute in Realitätsverleugnung und behauptet felsenfest, dass Jungen in Deutschland und in der Schweiz in unseren feminimisierten Schulen nicht diskriminiert werden würden. Manndat, Arne Hoffmann und sogar die deutschen Behörden sind da anderer Meinung. Mit diesem Thema werde ich mich in kommender Zeit noch vertieft beschäftigen.
Vor einigen Wochen lief der Film "Clash of the Titans" in unseren Kinos an. Da die Hauptfigur kein Anderer als Perseus höchstpersönlich ist, war der Film für mich als Maskulist natürlich Pflicht. Ich war positiv überrascht.
Vorallem der Kampf des Perseus gegen die Medusa ist eindrucksvoll inszeniert und übte eine starke Faszination auf mich aus. Vorallem in 3D ist dieser Film definitiv ein Genuss, obwohl er in der Hinsicht nicht an Avatar herankommt - eine wahre 3D-Offenbarung für jeden Kinogänger.
Auch vom StudiVZ gibt es erfreuliche Nachrichten. Noch vor zwei Jahren war ich einer der wenigen, welche in der einzigen Gruppe für Maskulismus Mitglied waren. Heute gibt es sechs Gruppen, die sich mit Maskulismus beschäftigen mit gesamthaft über hundert Mitgliedern. Dazu gesellen sich zahlreiche weitere Gruppen, die sich mit Männerrechten und Antifeminismus beschäftigen. Dieses Wachstum ist der im Netz fast schon omnipräsenten Männerrechtsbewegung zu verdanken, so dass vorallem junge Männer leicht an maskulistisches Gedankengut herankommen.