tag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post5837462556825174954..comments2023-05-01T10:03:16.233+02:00Comments on Die Söhne von Perseus: Schwule Antifeministen?Manifoldhttp://www.blogger.com/profile/15517743834436390768noreply@blogger.comBlogger20125tag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-73447293374209551132011-04-11T18:30:50.345+02:002011-04-11T18:30:50.345+02:00Schwule und Lesben haben partiell gemeinsame Inter...Schwule und Lesben haben partiell gemeinsame Interessen; Männer und Schwule haben ebenfalls partiell gemeinsame Interessen. Es gibt hier wie da Schnittmengen, die je nach gestellter Frage auch konkret beantwortet werden müssen. Ein Hauptfeld des Feminismus ist das von ihnen in einem intelligent gespannten Netzwerk über alle politischen Parteien hinweg gestaltete, kinderfeindliche Familien(un)recht. Solange ein Schwuler und übrigens auch jeder ANDERE Mann davon nicht betroffen ist, interessiert es ihn kaum oder gar nicht. Gerät er aber in dessen Fänge (ein Schwuler nach einem späten Coming out oder auch ein bisexuell lebender Mann) und darf seine Kinder nach der Trennung kaum sehen und für deren Unterhalt nur bar aufkommen, aber nicht weiter für die sorgen, steht er in einer Reihe mit den anderen entsorgten Vätern. Im Übrigen sind weit über 90 Prozent der so genannten Regenbogenfamilien von Mutter und "Comutter" (So nennen sich die lesbischen Frauen, die das Kind nicht geboren haben selbst) von eben diesen und nicht von Schwulen getragen. Die "Comutter" kann das Kind adoptieren, wenn der leibliche Vater zustimmt, womit er seiner Barunterhaltspflicht ledig ist; rechtlos ist er ohnehin. Lila Pudel gibt es unter den rosa Jungs genügend; sie machen sich selbst dann zum Advokaten der Teufelinnen, wenn sie dreifacher Familienvater und Jurist sind und für die Gleichstellung von Regenbogenfamilien eintreten - das gemeinsame Sorgerecht ab Geburt für Mutter und Vater steht da eher im Weg. Ich behaupte das nicht einfach; ich habe es angesichts der aktuellen Sorgerechtsdebatte recherchiert. Schwule können Gegner des Feminismus sein oder werden, wenn ihnen der allgemeine Angriff desselben auf ihre Rechtsstellung als Mann bewusst wird, wie das Beispiel zur Verfolgung der männlichen Homosexualität während der NS-Diktatur sehr plastisch belegt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-46106993014104194802011-03-29T15:00:04.649+02:002011-03-29T15:00:04.649+02:00Interessanter Aspekt - aber wen interessieren Homo...Interessanter Aspekt - aber wen interessieren Homosexuelle? Sie sind unwichtig. <br /><br />Menschen die sich um ihre sexuelle orientierung sorgen sind unreif. Und sie verwechseln Liebe mit anderen Formen von Liebe. <br /><br />FrirzAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-21883882781063136212011-03-26T21:18:37.290+01:002011-03-26T21:18:37.290+01:00Ja, da hilft auch der "Philadelphia"-Bon...Ja, da hilft auch der "Philadelphia"-Bonus nicht mehr. Die negativ besetzte, mit negativen Konsequenzen verbundene Handlung von der zu handelnden Person abzukoppeln, und anhand der Handlungsfolgen Mitgefühl einzuklagen, das ist ein Zeichen unserer kranken Zeit. Quasi nach dem Motto: Der arme Herr Fritzl hat keine Liebe bekommen als Kind, darum hat er das gemacht. <br /><br />Manche würden von Rationalisierung andere von Verdrängung sprechen. Da hilft die ganze PC nichts. <br /><br />Bestimmte Handlungsweisen sind gefährlicher, potentiell gesundheitsschädlicher als andere.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-84460452826290308812011-03-26T19:51:21.637+01:002011-03-26T19:51:21.637+01:00http://www.nydailynews.com/lifestyle/health/2010/0...http://www.nydailynews.com/lifestyle/health/2010/09/09/2010-09-09_epidemic_proportions_aids_in_france_is_out_of_control_among_gay_men.html<br /><br />Das ist sicher auch nur böse Unterstellung, aber irgendwann lassen sich Fakten nun mal nicht mehr leugnen ...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-88530246495158590402011-03-24T12:24:59.417+01:002011-03-24T12:24:59.417+01:00Auf diese Formulierung habe ich gewartet, ich bin ...Auf diese Formulierung habe ich gewartet, ich bin nicht gewillt das Ellenbogenverhalten von vielen Frauen zu akzeptieren.<br />Nein, beim besten Willen nicht.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-35517478532082727312011-03-23T22:24:54.902+01:002011-03-23T22:24:54.902+01:00Zitat aus einem Forum:
"Ich bin schwul und bi...Zitat aus einem Forum:<br />"Ich bin schwul und bin zusehends genervt von den sog. "selbstbewussten" Frauen die sich alle für Protagonisten von "Sex and the City" zu halten scheinen.<br />Und ich bin nicht gewillt das Ellenbogenverhalten von vielen Frauen zu akzeptieren. Es ist das alte Spiel, man will die gleichen Rechte aber doch weiterhin die Türe aufgehalten bekommen, nicht zur Bundeswehr - oder beim Tragen von Akten helfen.<br />Mir tun meine "Heterogenossen" echt leid, die sind ja auch auf dieses andere Geschlecht "privat" angewiesen und müssen deren immer chauvinistischeres Verhalten ertragen.<br />Ohne jetzt hier Anekdoten zum Besten zu geben frage ich mich im Alltagsleben oft wie die allgemeine Reaktion in Büro etc. wohl ausgefallen wäre wenn sich ein Mann exakt so verhalten hätte wie das gerade eine Frau gemacht hat."<br /><br />Und auch Lesben können durchaus positiv zu den Männern stehen. <br /><br />http://rabengeschrey.blogspot.com/2010/11/netzfund-teil-2-lesbenpower.html<br /><br />Wir sollten weder die einen noch die anderen Grundsächlich ausgrenzen oder mit Klisches vorvorurteilen. <br />Wir sollten nur nicht vergessen, das es hier um Männerrechte (und eigentlich auch um Frauenrechte) geht, und nicht um Kinder Erziehungsrechte von Homos und soweiter.schatten_rabehttps://www.blogger.com/profile/13657518546215435930noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-29471223154479501832011-03-23T15:41:13.185+01:002011-03-23T15:41:13.185+01:00Hallo anonym, ich bin Holger aus dem Gelben, dort ...Hallo anonym, ich bin Holger aus dem Gelben, dort wurde auch allerhand gesagt und Gismatis hat die Frage aufgeworfen, ob Schwule denn wirklich so polygam seien wie von mir behauptet. Erstaunlicherweise gibt es darüber wenig Untersuchungen- nur das übliche, Interessengeleitete und im Rahmen der ganzen Adptionsgeschichte ließen sich die Schwulenorganisationen wieder mächtig vor den lesbischen Karren spannen und heuchelten ziemlich daher. In der Tat hat die Zahl der neu geschlossenen LPs ziemlich abgenommen und ich kann mir nie und nimmer vorstellen, daß sich Schwule nichts mehr wünschten, als eine LP mit adoptiertem Kind. Und vor Jahren waren sie geradezu stolz auf ihre 'Partnervielfalt'.<br />Ich, der ich lange genug mit Schwulen in einer WG lebte, weiß, daß es doch recht munter zugeht in den Betten.<br />Merkwürdigerweise meinen viele selbst, daß sie am liebsten monogam leben würden, aber halt die supertolle Sahneschnittenwollmilchsau einfach nicht fänden. Tja, naiv sind se schon manchmal.<br />Die Polygamiethese läßt sich aber ganz gut belegen mit den umfangreichen Statistiken zur Ausbreitung der Seuche HIV.<br />Aber das ist für uns nicht wesentlich, mit wievielen die Kerle so ins Bett steigen.<br /><br />Ich denke aber schon, daß 'wir' gemeinsame Interessen haben: schließlich sind es Männer und die meisten Diskriminierungen treffen sie genauso.<br />Ich denke nur, daß sie bisher wenig Problembewußtsein entwickelt haben.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-46498855581391621762011-03-23T11:56:37.706+01:002011-03-23T11:56:37.706+01:00Ist doch dasselbe, wie die große Befreiung der Hom...Ist doch dasselbe, wie die große Befreiung der Homosexualität durch die Möglichkeit auf Eintragung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft. Da Homosexuelle ja generell monogam veranlagt sind.<br /><br />Was wurde aus den angekündigten, tausenden Eintragungen im Jahre 2010 in Österreich, wo die homosexuellen Vereinigungen noch lauthals verkündeten, dass jetzt wohl alle homosexuellen Paare von 18 bis 70 ihre Liebe auch öffentlich bekennen dürfen?<br /><br />Das wurde daraus: 705 eingetragene, gleichgeschlechtliche Partnerschaften im Jahre 2010 in Österreich. Wenn man den großen Anklang zu Beginn, die Befreiung zu Beginn des Jahres mit 76 und dann den Abklang nach den Sommermonaten mit 54 im September auf 27 Eintragungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften österreichweit im Dezember - Österreich hat über 8 Mio Einwohner - betrachtet, zeigt sich, dass alle homosexuellen Paare direkt danach gelächzt haben müssen, heiraten zu können. <br /><br />Alles Propaganda!!<br /><br />Bsp. In Wien gab es 44 eingetragene Partnerschaften lesbischer Frauen unter 30, und wie ein Wunder, auf ATV kommt die gute Juristin und hilft einem dieser Paare in finanziellen Fragen weiter, mit viel Propaganda pro homosexuelle Familie; ist ja so repräsentativ!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-22688416714289794042011-03-23T11:19:55.060+01:002011-03-23T11:19:55.060+01:00Ein Zentrales Thema der Männerrechtler ist, dass K...Ein Zentrales Thema der Männerrechtler ist, dass Kinder ein Recht auf Mutter und Vater haben, weil eben Mann und Frau nicht gleich sind und Männer gegenüber Kinder sich meist anders verhalten als die Frauen. (auch: Mehr Männer in KiTas und Schulen usw.). <br /><br />Wenn nun ein zentraler Punkt der Forderungen homosexueller Gruppen ist, das solche Paare auch Kinder adoptieren dürfen weil das Geschlecht der Eltern letztlich egal sei, dann passt das inhaltlich einfach nicht zusammen.<br /><br />Gleichwohl denke ich auch, Anliegen der Homobewegung und der Männerrechtler sind grundverschieden und deswegen sollten die auch getrennt vertreten werden.<br /><br />Die Beispiele über die Spannungen zwischen Schwulen und Lesben waren mir übrigens neu. DANKE für die Info.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-15059789994401745492011-03-22T20:46:56.297+01:002011-03-22T20:46:56.297+01:00Dass Homosexualität genetisch sei, ist eine These,...Dass Homosexualität genetisch sei, ist eine These, auf die man sich geeinigt hat, weil sich damit mehr erreichen ließ und man Kritik damit besser abwehren konnte. Genetisches lässt sich nicht durch Erziehung beeinflussen. Gleichzeitig gibt es von homosexuellen Interessenverbänden fortgesetzt die Versuche, erzieherische Beeinflussung auf junge Leute zu nehmen und sie zu ermuntern, Sachen auszuprobieren. Sprich: Homosexuelle missionieren, weil sie wissen, dass alle Menschen beeinflussbar sind (und junge besonders).<br />Die Argumentation wird sich ändern, sobald genetische Therapien weiter fortgeschritten sind - dann wird man sich auf Homosexualität als individuellen Lebensausdruck berufen, der Schutz der Gemeinschaft genießen müsse.<br />So oder so, die traditionelle Familie hat ihre aus natürlichen Zusammenhängen abgeleitete Monopolstellung verloren und wird sie niemals wieder erlangen, sollte das gesellschaftliche System nicht komplett zusammenbrechen; zukünftig werden staatliche Stellen über ihre Rechtmäßigkeit entscheiden. Und nein - Schwule können wie jeder Mensch soziale Qualitäten haben oder vermissen lassen. Trotzdem hat diese Entwicklung Folgen, derer man sich bewusst sein sollte, wenn man schon die Auflösung hergebrachter Beziehungsstrukturen fordert.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-68604119188619039662011-03-22T20:25:59.119+01:002011-03-22T20:25:59.119+01:00@anonym
Es gibt so viele Kinder, die in einer rei...@anonym<br /><br />Es gibt so viele Kinder, die in einer rein feminisierten Umgebung aufwachsen, dass ich nicht weiß, was so schlimm daran soll, wenn ein Kind auch mal hauptsächlich von Männern erzogen wird. Es kommt in erster Linie auf die Qualität der Erziehung an - und ja: Eine "Erziehung zum Schwulsein" würde ich strikt ablehnen, aber ich glaube, viele Schwule wissen aus eigener Erfahrung, dass Erziehung zu einer bestimmten sexuellen Orientierung sehr zwecklos sein kann...<br /><br />Im übrigen gibt es immer solche und solche, unter Schwulen ebenso wie unter uns Heteros.OLD SHATTERHANDnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-10769601356472023482011-03-22T18:28:15.077+01:002011-03-22T18:28:15.077+01:00Aha, da sind gleich zwei Poster von Männern verprü...Aha, da sind gleich zwei Poster von Männern verprügelt worden, die ihre Opfer zuerst über ihre eigene Sexualität aufgeklärt haben. 100% Hetero. Interessant ...<br /><br />Studien über langfristige Auswirkungen auf Kinder, in homosexuellen Partnerschaften aufzuwachsen, gibt es noch nicht. Die "Studien", die benutzt wurden, um entsprechende Gesetze durchzudrücken, werden von den Gesetzgebern in Auftrag gegeben, wenn sie sich über das Gesetz klar sind: Weil - jedes Gesetz braucht eine Studie, die seine Richtigkeit und Normalität beweist. Zudem werden diese Studien von Homosexuellenlobbyisten erstellt (und - oh Wunder, in den USA kam man sogar zu dem objektiven Ergebnis, dass Kinder in lesbischen Beziehungen es am besten haben), und Kritik daran ist - selbstverständlich - ja nur homophob und reaktionär. So oder so - was Familie ist, entscheidet ja schon heute der Staat, und Rechte kann kein Mann aus irgendwas anderem ableiten. Warum also nicht auch homosexuelle Paare mit Kindern. Oder - polygame? Warum soll ein Mann nur eine Frau heiraten dürfen? Ach nein, halt - das ist ja nun wirklich ein Tabu, dass man nicht zu erklären braucht ...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-34171274400719566352011-03-22T16:44:40.939+01:002011-03-22T16:44:40.939+01:00Das Problem ist die Politisierung der Homosexualit...Das Problem ist die Politisierung der Homosexualität oder der Sexualität überhaupt.<br />In diesem Kontext steht Homosexualität in einer Linie mit dem Feminismus und anderen Befreiungsideologien und diese sind in ihrer Grundtendenz links. <br /><br />Obwohl vielleicht die Mehrzahl der Homosexuellen unpolitisch ist, ist in Stresssituationen die Ideologie ein relativ sicherer Rückzugshafen. Man braucht dazu bloß ein paar politische Floskeln herzubeten, schon greift der Minderheitenschutz gegen den latenten Schwulenhass, der sich aus natürlicher Homophobie speist. <br /><br />Die meisten Schwulen werden nicht von Frauen angefeindet, sondern von Männern.<br />Das ist der wesentliche Grund warum es keine oder wenige schwule Antifeministen gibt. <br /><br />Die Benachteiligung des Geschlechtes ist abstrakt, die Bedrohung durch Schwulenhasser konkret. Zumal der „Hauptfeind“ des Feminismus nicht „der Mann“ an sich ist sondern im Grunde der Kinder zeugende Familienvater.Alexanderhttp://alexaxt.blogspot.com/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-84826368443963583892011-03-22T13:37:27.786+01:002011-03-22T13:37:27.786+01:00Ich bin Hetero und wurde bisher noch nie von einem...Ich bin Hetero und wurde bisher noch nie von einem homosexuellen Mann angegriffen oder in irgend einer Form verletzt.<br />Die Männer die mir schweres Unrecht getan haben waren stets, völlige Heteros.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-33447518035438345982011-03-22T13:26:31.697+01:002011-03-22T13:26:31.697+01:00Ich denke, da schwurbelt Red Man ein bißchen gutme...Ich denke, da schwurbelt Red Man ein bißchen gutmenschlich herum: ich habe lange Zeit mit Schwulen in einer WG gelebt (wirklich prachtvolle Kumpels!) und die sind durchaus nicht zimperlich hinsichtlich 'Beleidigungen' und diskriminiert fühlen sie sich schon gar nicht. So manchem ist es sogar peinlich, immer in der 'Außenseiterrolle' belobhudelt zu werden von den falschen Leuten, nicht wenige sehen ihre sexuelle Orientierung als ihr rein privates Bier an und hassen es, deswegen immer vorgezeigt zu werden: völlig normal.<br />Kinder, Adoption, Ehe geht den meisten am Arsche vorbei und so manchem geht auf, daß ihm die feministischen Lesben mit der LP gar nicht so einen großen Gefallen getan haben: Unterhalt ist durchaus ein Thema in der doch recht polygamen Schwulen- Community und nicht vergessen sollte man, daß viele auch verheiratet waren, Kinder haben und anständig zur Ader gelassen werden. Auf ein volles Adoptionsrecht sind die sicher nicht scharf, dieses Thema ist eher der Ideologie geschuldet und Red Man irrt schlicht mit seinen 'Studien', die aus einschlägiger Richtung kommen: beständige, langjährige Beziehungen sind bei Schwulen nicht gerade die Regel und Ödipus ist jedem ein Begriff.<br /><br />Jetzt mit großer Geste sie zu hoffieren, ist übertrieben. Wenn sie als Männer sich solidarisch zeigen wollen- bittesehr, können sie schon immer. Und das Thema 'Adoption' und 'Ehe' spielt sicher eine geringere Rolle als die Gegensätze zwischen linken und rechten Maskulisten.<br />Ich bin überzeugt davon, daß es aktive schwule Antifeministen gibt. Nur ist für die das Schwulsein in diesem Zusammenhang so belanglos wie die Frage, ob es auch antifeministische Schwarze, Türken, etc. gibt.<br /><br />Aber interessant wäre es schon, mal einen Versuchsballon in Richtung Schwulenorganisationen zu starten: mal schauen, was sie davon halten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-53471729673867684272011-03-22T13:18:33.420+01:002011-03-22T13:18:33.420+01:00Ich als Homo war früher mal durchaus solidarisch m...Ich als Homo war früher mal durchaus solidarisch mit dem Anliegen von Frauen, aber sie haben die Bogen überspannt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-65124664623114304922011-03-22T13:07:58.236+01:002011-03-22T13:07:58.236+01:00Halten wie ein Mal fest, alle Männer die mir in de...Halten wie ein Mal fest, alle Männer die mir in den Rücken gefallen sind, die mich verprügelt und denunziert haben, die mir Probleme bereitet haben, die mich verraten und verkauft haben waren strenge Heteros, durch und durch abhängig und manipuliert von Frauen, die alles getan haben um an eine Möse ran zu kommen, die mich als Gegner und Konkurrent betrachtet und unerbittlich bekämpft haben und die extrem schwulenfeindlich waren.<br />Ich bin nun wirklich nicht homosexuell aber ich fürchten tue ich mich vor heterosexuellen Männern wesentlich mehr, weil sie viel aggressiver und konrontativer sind.<br />Die feministischen Frauen würden nie so weit kommen wenn die schwanzgesteuerten, manipulierten, triebhaften Hetero-Männer alles für sie tun würden nur um sie ein mal flachlegen zu können.<br />Ich habe für diese aggressiven Mösenkriecher nur Hohn und Verachtung übrig.<br />Die Weiber hätten mich ohne die tatkräftige Unterstützung dieser gierigen Triebtäter nie so sehr quälen, demütigen, erniedrigen und ausbeuten können.<br />Von alleine kriegen feministische Frauen nichts auf die Reihe, die offensiven Triebtäter gehören immer dazu.<br />Ich bin ein Hetero aber ich bin mehr Herz- und Gewissen- geleitet, ich ordne nicht alles meinem Sexualtrieb unter wie diese Schwachmatten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-24429502196577497192011-03-21T20:40:40.301+01:002011-03-21T20:40:40.301+01:00Es sollte im interesse von schwulen Männern sein, ...Es sollte im interesse von schwulen Männern sein, sich für Männerrechte einzusetzen, denn sie sind Männer. Extrem ausgedrückt: Mit seinem Lebenspartner eine Homoehe schließen zu können ist nicht so toll, wenn man dafür nach 18 Uhr als potenzieller Vergewaltiger nicht mehr aus dem Haus darf.<br /><br />Was mich wirklich interessiert ist wie eigentlich Transsexuele zu dem Thema stehen... Beide Varianten kriegen während ihres Lebens die Auswirkungen des Feminismus zu spüren.<br />Für sie sollte also die Heuchelei des Feminismus offensichtlich sein und damit ein potentieller Verbündeter darstellen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-73828474099151472532011-03-21T18:15:38.309+01:002011-03-21T18:15:38.309+01:00Doch, es gibt sie, die Schwulen, die sich für die ...Doch, es gibt sie, die Schwulen, die sich für die Sache der Männer einsetzen, und es sind gar nicht mal so wenig.<br />Die Voraussetzungen sind optimal: Frauen spielen für Schwule, entgegen einer vielverbreiteten Meinung, keine Rolle und werden ganz nüchtern betrachtet.<br />Wenn aber MRAs immer wieder subtil auf Distanz gehen, können schon Zweifel daran aufkommen, ob wir alle in einem Boot sitzen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-59159369293497693942011-03-21T17:12:19.049+01:002011-03-21T17:12:19.049+01:00RICHTIG: Wenn ich eine festgefügte Überzeugung zur...RICHTIG: Wenn ich eine festgefügte Überzeugung zur Atomkraft habe, zähle ich mich aufgrund dieser Meinung zu denjenigen, die die gleiche Überzeugung in Sachen Atomkraft haben. Ob ich ansonsten links, rechts, schwul, Expressionist, außerirdisch oder rosarot bin, spielt in dieser Hinsicht keine Rolle.<br /><br />Ebenso sollte es mit der Männerrechtsbewegung sein: Politische Einordnung, religiöses Bekenntnis oder sexuelle Orientierung sind gleichgültig gegenüber dem gemeinsamen Eintreten für dieselbe Sache.<br /><br />Im Umkehrschluss heißt dies natürlich, dass die Männerrechtsbewegung entsprechend offen sein muss und für die entsprechende Toleranz unterschiedlichen Lebensentwürfen und Lebensweisen gegenüber eintreten muss. Ich kann nicht für die Mitarbeit auch rothaariger Menschen dankbar sein und zugleich die zum Glück längst nicht mehr übliche Verdächtigung Rothaariger als potentieller Hexen mittragen oder auch nur dulden.<br /><br />Die Konsequenzen ergeben sich für jeden halbwegs logisch Denkenden von selbst.OLD SHATTERHANDnoreply@blogger.com